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Anholt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Isselburger Stadtteil Anholt in Deutschland. Für weitere Bedeutungen siehe: Anholt (Begriffsklärung)
Die Anholter Wasserburg ist eine Sehenswürdigkeit.
Die Anholter Wasserburg ist eine Sehenswürdigkeit.

Die frühere Stadt Anholt gehört seit dem 1. Januar 1975 zur Stadt Isselburg, die im Zuge des 2. Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen durch Zusammenschluss mit den Gemeinden bzw. Städten Anholt, Heelden, Herzebocholt, Vehlingen, Werth und einem Teilgebiet der Gemeinde Wertherbruch (jetzt: Stadt Hamminkeln) gebildet wurde.

Anholt liegt auf einer Höhe von 7m über NN unmittelbar an der deutsch-niederländischen Grenze. In Anholt leben derzeit etwa 5000 Menschen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Anfänge bzw. das Entstehen von Anholt liegen im Dunkeln. Es ist eine Geschichte über reichsunmittelbare Herren und souveräne Fürsten. 1169 wird ein Herr von Sulen und Anholt als Gefolgsmann des Utrechter Bischofs Godefried von Rhenen genannt, und unter Bischof Balduin (1178-1196) ist im Lehnsregister des Bistums ein "here van Anholt" aufgeführt. Die Edelherren von Sulen gelten daher als die Erbauer der Anholter Burg. 1234 tritt der erste namentliche Herr van Anehalte auf. Es ist Stephan I. von Sulen.

Die Burg und die Ansiedlung war zu einer reichsunmittelbaren Herrschaft geworden, mit dem Kaiser des Heiligen Römischen Reiches als ihren Lehnsherrn. Das Lehensverhältnis zu Utrecht scheint Anfang des 14.Jh. als nicht mehr existent, so erhielt Anholt am 25. Mai 1347 durch Stephan IV. von Sulen die Stadtrechte. Die Grenzlage Anholts zwischen dem Fürstbistum Münster im Osten, dem Herzogtum Kleve im Süden und dem Herzogtum Geldern im Norden und Westen gab Anlass zu immer neuen Steitigkeiten. Die Stadt Anholt wurde stark befestigt. Drei Stadttore, die Außen- und Binnengräben sowie die Stadtmauer und Wall schützen die Stadt in schweren Zeiten. Verursacht durch den nicht eindeutigen Ursprung seiner Lehensherkunft, hatten die Herren von Anholt immer mit den Territorial-Ansprüchen seiner westlichen Nachbarn zu kämpfen.

Die Herren von Anholt:

  • 1234 - 1372 von Sulen,
  • 1372 - 1402 die Herren von Gemen,
  • 1402 - 1641 Grafen von Bronckhorst-Batenburg,
  • seit 1641 Fürsten zu Salm (1743 zu Salm-Salm).

Anholt gehörte zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis. Durch Heirat kam Anholt 1641 an die Fürsten Salm, die es nach dem Verlust ihrer linksrheinischen Gebiete zum Verwaltungssitz ihrer münsterländischen Entschädigungslande machten. 1810 fiel es an Frankreich und kam 1815 nach dem Wiener Kongress an Preußen (Provinz Westfalen).

[Bearbeiten] Kirchengeschichte

Die Bezeichnung "Anholt" hat ursprünglich nur der Burg gegolten, während der Name "Bredenasle" die Umgebung bezeichete. Bredenasle könnte sich ggfs. ableiten von "Breite Issel". Gemeint sein könnte aber auch ein Überschwemmungsgebiet, wo sich bei Hochwasser die Issel ausbreiten konnte. Eine Kirche zu Bredenasle, in der Nähe von Schloss und Stadt Anholt, taucht 1313 in einem Register der Kirchen und Benefizien der Diözese Münster auf. Dort wird sie neben der Pfarrei Bocholt, der Münsterschen Domdekanei, als tributpflichtig genannt. Sicher ist, das Bredenasle als selbstständige Pfarrei neben Bocholt genannt wird und zum Archidiakonat Bocholt gehörte. Die Pfarrei Bredenasle hat längst vor 1313 betanden und ist uralt. Nach dem Urteil von Kunsthistorikern wies der Turm der alten Stadtkirche romanische Bauelemente auf. Der Turm und das Langhaus waren aus Tuffstein gemauert. Nach dem 13.Jh. wurden in dieser Gegend keine romanischen Kirchen mehr errichtet, und als Baumaterial kein Tuffstein mehr verwendet. Es scheint nicht ausgeschlossen, dass die Herren von Sulen vor Ende des 13.Jh., als Gründer der Stadt, für die Ansiedlung eine "Eigenkirche" bauen ließen.

Die Jurisdikation war indifferent, ursprünglich hat sie zunächst der Diözese Utrecht unterstanden, danach Lüttich, dann Köln und schließlich Münster. Mitte des 15.Jh. sind alle pfarrherrlichen Rechte auf die Anholter Kirche übergegangen und die Kirche von Bredenasle (als ehemalige Mutterkirche bezeichnet) wurde abgerissen. Im Jahre 1451 wurde ein gotischer Hochchor an die alte romanische Kirche gebaut, welche bis 1852 bestand. Der gotische Hochchor überragte in Höhe und Länge das romanische Langhaus. 1851 wurde der Grundstein zur neuen Katholischen Kirche gelegt. Diese große Neoromanische Kirche (Basilikastil) wurde von Prof. Friedrich Stummel aus Kevelaer in reicher Ausmahlung geschmückt, im Volksmund gerne "Anholter Dom" genannt. Die gewaltigen Türme prägten das Stadtbild bis 1945. Die deutsche Wehrmacht sprengte die Türme kurz vor der Kapitulation am Gründonnerstag und Karfreitag 1945. Die historische Altstadt wurde zu 80 % zerstört. Das historische Rathaus von 1567 blieb wie durch ein Wunder verschont. Die Wasserburg hatte schwere Schäden zumelden.

[Bearbeiten] Wirtschaftliche Geschichte

1431 bestätigte Kaiser Sigismund (1368-1437) nochmals die reichsunmittelbaren Rechte, wie u.a. die hohe und niedrige Gerichtsbarkeit, das Münzrecht, das Zollrecht, sowie das Recht Jahrmärkte abzuhalten. Nachweislich übten die Herren von Anholt das Münzrecht aus. Um 1350 sind von Friedrich van Zuylen (Sulen) zwei Münzen erhalten mit der Umschrift "moneta domini Anholtensis".

Seit Mitte des 14.Jahrhunderts sind große Prozessionen und Wallfahrten bekannt, wie zum Beispiel Sonntag vor Pfingsten zum Kapellensonntag (Kreuzkapelle Regniet), Pfingstmontag über die Burg zum Kreuzberg. Das hieß viel Volk zu beherbergen und zu verköstigen. Dieser Auflauf an Menschen, die eine "wundertätige leve vrouw" mit sich trugen, kann als Vorläufer der heute noch sattfindenden "Anholter Pfingstkirmes" gesehen werden und ist somit eines der ältesten Volksfeste der näheren und weiteren Umgebung. Welche Bedeutung diese Anholter Kirmessen hatte, zeigt eine Aufzählung von 1825. Demnach standen Pfingsten 50 Buden und zur Herbstkirmess am Sonntag nach Mariä Geburt (8. September) sogar 67 Buden.

Fehden, Überfälle und Brandschatzungen sind vom 15.-18. Jahrhundert nachweislich. Die sogenannte Gelder´sche Fehde von 1492-1537 war im Sinne der Besetzung Anholts ein bedeutender Streitfall. Herzog Karl von Geldern besetzte 1512 Burg und Stadt Anholt und beschlagnahmte sämtliche Besitzungen der Herren von Anholt in seinem Hoheitsgebiet. Nach 25jähriger Fremdherrschaft gelang es Dietrich II. von Bronckhorst-Batenburg am 21. November 1537 mit persönlicher Hilfe Kaiser Karls V. Herrschaft und Stadt wieder in seinen Besitz zu führen. 1579 lehnte Dietrich III. von Bronckhorst-Batenburg die Zumutung, die Utrechter Union (Vereinigung der prostestantischen Provinzen der Niederlande) zu unterschreiben, ab und trat als überzeugter Katholik der spanischen Seite bei. Die Herrschaft war zeitweise eine katholische Oase. Zu dieser Zeit waren bis zu 7 Vikare in Anholt tätig. Die Reformation hat in hiesiger Gegend ihr grausames Gesicht gezeigt. Als Maria Anna , letzte Gräfin von Bronckhorst-Batenburg 1642 Fürst Leopold Philipp Carl Fürst zu Salm heiratet, beruhigt sich die politische Lage und das Anholter Land erholt sich. Stadt und Herrschaft wurden wieder aufgebaut, die Einwohnerzahl dürfte bei 900-1000 gelegen haben. In den folgenden Jahren bekommt Anholt ein barockes Gesicht. Fürst Carl Theodor Otto zu Salm lies die alte Burg zu einer repräsentativen barocken Residenz umbauen. Hier hat sicher auch seine Erfahrung als oberster Bauleiter des Schlosses Schönbrunn in Wien eine große Rolle gespielt.

In Jahre 1802 wird Anholt die Residenz des neugebildeten Fürstentum Salm. Die Nachbarstadt Bocholt war die Hauptstadt. Das Fürstentum umfasste den größten Teil des westlichen Münsterlandes. 1815 endete die reichsunmittelbare Herrschaft und Anholt wurde in die preussische Provinz Westfalen einverleibt. Seit 1816 gehört Anholt zum Landkreis Borken. Zu dieser Zeit galt Anholt, bis zur Zerstörung 1945, als " Perle des Münsterlandes ".

1850 gründete Fürstin Augusta zu Salm-Salm das Augusta-Hospital. Seit 1549 ist eine Armenkommission in Anholt bekannt. 1852 nahmen die Clemensschwestern aus Münster Ihre Tätigkeit in Anholt auf.

Nachdem sich die Stadt Anholt von den schweren Zerstörungen des 2. Weltkrieges erholt hat, kam es 1975 zu einem folgeschwerem Diktat der damaligen Landesregierung !

Welchen Dank hat die Stadt Anholt dafür bekommen ? Sie wurde mit einem anachronistischem Diktat, über seine Geschichte und Bedeutung hinweg, einfach ausgelöscht ! Der historische Name Anholt ist ausradiert. "Es grenzt schon ans Absurde" (Ulrich Kolks).

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Burg Anholt

Das Schloss bietet heute ein glanzvolles Bild, das an französische Loire-Schlösser erinnert. Mit seinen Gärten und Parkanlagen, die in das European Garden Heritage Network eingebunden sind, ist es der Öffentlichkeit zugänglich. Im Schloss können zum Beispiel eine Gemäldesammlung (u. a. mit dem Rembrandt-Original Das Bad der Diana mit Aktäon und Kallisto), Zeugnisse herrschaftlicher Wohnkultur, die Bibliothek sowie eine umfangreiche Porzellansammlung besichtigt werden.

Des weiteren:

  • Biotopwildpark "Anholter Schweiz"
  • Neoromanische St. Pankratius-Pfarrkirche Anholt mit vielen Wand- und Deckengemälden
  • Historisches Rathaus von 1567
  • Stadtzentrum mit Parkanlagen und Überresten früherer Befestigungen
  • Historischer Eiskeller ( 15.Jh.)
  • Anholter Windmühle von 1747
  • Fürstliche Gruftkapelle 17.Jh.
  • Haus Hardenberg (14.Jh.)
  • Haus Pennekamp (15.Jh.)

[Bearbeiten] Persönlichkeiten aus Anholt

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 51° 51' 2" N, 6° 25' 34" O

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