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Anne Sylvestre

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Anne Sylvestre (* 20. Juni 1934 in Lyon), bürgerlich Anne-Marie Beugras, ist eine französische Liedermacherin (auteure-compositrice-interprète), die als Chanson-Dichterin anerkannt, deren Werk aber in den Medien relativ schlecht verbreitet wird.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Etappen des Schaffens

[Bearbeiten] Die Anfänge

Ein Studium der Literatur brach Anne-Marie Beugras ab, um sich als Anne Sylvestre ganz dem Chanson zu widmen. Ihre ersten Auftritte hatte sie ab November 1957 in Paris im Cabaret „La Colombe“, nachfolgend in verschiedenen Cabarets „rive gauche“ (Cabarets, geographisch Innenstadt links der Seine, nicht allzu weit vom Ufer, wo für ein interessiertes Publikum Lieder mit gutem Text hörbar und entdeckbar waren). Sie sang, sich mit der Gitarre begleitend, selbst geschriebene Lieder.

1959 erschien ihre erste kleine Schallplatte mit vier Liedern, 1960 die zweite. Ab dann hörte man sie manchmal im Radio. Allerdings gab es zu Beginn schon Formen von Zensur: Anne Sylvestre fand auf einem Flohmarkt eine ihrer ersten Platten - durch einen Stempel gekennzeichnet als Besitz eines Radiosenders - mit der Notiz: „à éviter!“ (zu vermeiden). Die ersten Langspielplatten (mit 25 cm Durchmesser) erschienen 1961 und 62. Für die Hülle von letzterer schrieb der damals schon bekanntere Georges Brassens einen Text. Für diese Platte erhielt sie den Prix de l'Académie de la chanson française. 1961 begann sie, nachdem sie 1960 Mutter einer Tochter geworden war, Lieder für Kinder zu erstellen. 1964 erschien die erste Schallplatte mit solchen (Les Fabulettes). Dafür erhielt sie den Grand Prix international du disque de l'Académie Charles Cros. Zwischen 1963 und 1967 erhielt sie diesen Preis noch vier mal. 1962 trat sie zum ersten Mal auf in den renommierten Pariser Veranstaltungsorten Bobino (im Vorprogramm von Jean-Claude Pascal) und Olympia (Vorprogramm von Gilbert Bécaud).

1966 wird in der Reihe Poètes d'aujoud'hui („Poésie et chansons“) Anne Sylvestre ein Buch gewidmet. Es enthält gesammelte Texte und eine Monographie (Autor: Jean Manteaux). Der Herausgeber Seghers hatte beschlossen, herausragende Lieder-Dichter/innen neben anerkannte Klassiker der modernen Dichtung zu stellen. Von den Liedermachern waren zuvor nur Leo Ferré, Georges Brassens, Jacques Brel, Charles Aznavour, Felix Leclerc, Charles Trenet und Guy Béart dort erschienen. Anne Sylvestre war die erste Frau, der diese Anerkennung zuteil wurde. Die Reihenfolge ist keine Rangordnung. Sylvestre war die Jüngste unter den Genannten und als letzte in der Öffentlichkeit erschienen. 1967 hatte sie Auftritte im Bobino, im Starprogramm zusammen mit Felix Leclerc.

[Bearbeiten] Verweigerte Anpassung

1968 trennte sich Anne Sylvestre von ihrer ursprünglichen Plattenfirma (Phillips), wechselte zu einer kleineren, neu entstandenen (Meys), die sie 1970 ebenfalls verließ. Zeitweilig ohne Plattenfirma und vermarktendes Management wurde die Vermittlung ihres Schaffens schwierig. Dies ergab eine Pause von über 2 Jahren, in denen sie keine Auftritte hatte. Anne Sylvestre blieb zurückhaltend hinsichtlich der Darstellung der zugrunde liegenden Konflikte, doch es ging - begleitet von juristischen Auseinandersetzungen - um den Mangel an Selbstbestimmung. Künstlerisch gestaltete sie dieses Thema in dem Lied „Me v'la“ (Da bin ich). Dies konnte sie 1973 sagen bei und nach dem Konzert im Théâtre des Capucines (Paris), um das sich ein Außenseiter unter den Veranstaltern bemüht hatte. Dieses Konzert zeigte, dass es auch ohne große Werbung und Medienpräsenz ein treues und begeisterungsfähiges Publikum für Anne Sylvestre gibt. Die Künstlerin fühlte sich durch den Erfolg ermutigt, eine eigene Firma zu gründen (Sylvestre). 1974 gab sie dort ihre erste eigene Platte heraus. Nach Versuchen mit eigenem Vertrieb arbeitete das Label „Sylvestre“ mit unterschiedlichen Firmen für die Verkaufsorganisation zusammen.

[Bearbeiten] Die Lieder für Kinder

Das Unterfangen solcher relativ unabhängiger Produktion hätte wirtschaftlich ein größeres Risiko bedeutet, wenn nicht die inzwischen sehr erfolgreichen Lieder für Kinder ein sicheres Fundament geboten hätten. Anne Sylvestre bot im eigenen Label immer wieder neue „Fabulettes“ auf Tonträgern an. Auch diese Lieder waren keine Anpassung an Marktmechanismen, sondern eher eine Pionierleistung, entstanden aus der Erfahrung, dass es - außer im traditionellen Liedgut - an guten Liedern für Kinder mangelt. Es gab schnell eine Nachfrage. Für einen Teil der Öffentlichkeit ist Anne Sylvestre sogar bloß als Autorin von Kinderliedern bekannt.

[Bearbeiten] Die Lieder für Erwachsene

Doch Anne Sylvestre brachte kontinulierlich neue Platten/CDs mit ihren Liedern für Erwachsene heraus und stand mit diesen auch immer wieder auf der Bühne. Das frühe Repertoire von Anne Sylvestre erinnert in mancher Hinsicht an traditionelle Lieder (Volkslieder), ist geprägt von Bildern aus einer dörflichen Umwelt. Doch was sich da auf den ersten Blick in die Tradition eingliedert, enthält Hintergründiges, Ironisches und Unangepasstes. Anne Sylvestre beschreibt die Bildwelt, aus der sie damals schöpfte, als eine Art verfremdende Projektions-Leinwand, welche die Inhalte leichter transportierbar machte.

Mit wenigen Ausnahmen sind die Lieder von Anne Sylvestre aus einer deutlichen Frauenperspektive geschrieben. Da zeigen sich Selbstbewusstsein und der Wunsch nach Nähe, ohne die eigene Identität zu verlieren. Die Lieder rütteln oft an Vorurteilen und stereotypen Rollenzuschreibungen, wenden sich gegen Ausgrenzungen, treten auf ganz unplakative Weise für Toleranz ein. Relativ bekannt von ihren frühen Liedern wurde „Mon mari est parti“ (Mein Mann, der ging fort) Es ist, bloß indem eine dem Anschein nach naive Frau über die Abwesenheit ihres Mannes spricht, ein Lied gegen Krieg. 1969 macht sich Anne Sylvestre lustig über das weibliche Warten auf „den Prinzen“. In den 70er Jahren entstehen Lieder, die noch deutlicher als feministisch bezeichnet werden können:

„Non tu n'as pas de nom“ zeichnet eine Frau in der schwierigen Situation, ihr Kind nicht austragen zu können. Dieses Lied nur als ein Plädoyer für das Recht auf Abtreibung zu kennzeichnen, hieße es zu reduzieren. (Aber im Radio fiel das Lied weitgehend unter Zensur.) Im ironisch augenzwinkernden Lied „Clémence en vacances“ befreit sich die nicht mehr junge Clémence von der ewigen Hausarbeit, wird sie zur Anregung für andere, auch mal „Ferien“ davon zu machen. „Douce maison“ beklagt in metaphorischer Form eine Vergewaltigung. „La faute à Ève“ nimmt ironisch die Schuldzuschreibungen gegenüber der biblischen Eva aufs Korn. „Petit bonhomme“ karikiert einen Mann, der Frauen gegeneinander ausspielen und benutzen will, gegen den die Frauen sich aber zusammenschließen. Auch „Frangines“ ist ein Lied über den solidarischen Zusammenschluss von Frauen. „Une sorcière comme les autres“ wendet sich gegen die Lasten und die Klischee-Rollen, die Frauen aufgebürdet werden. Das hört sich abstrakter an, als es dann in direkter Rede einer „Hexe wie all die anderen“ ist. Ganz konkret geht es in mehreren Liedern gegen die Norm, dass die Frau schlank und äußerlich zurechtgemacht sein muss.

Zwischen 1998 und 2006 sind es Wasser, Wind und Vegetation, die das Rahmenthema der Veranstaltungen und Tonträger darstellen. Doch auch hier geht es nicht um idyllische Landschaftsmalerei, sondern allenfalls um den Umgang des Menschen mit der Natur und um soziale, menschliche Belange, um Wünsche und Ziele, um Sinnbildliches. Als Beispiel das (bis Mitte 2006) letzte Programm: Unter der Überschrift „Les chemins du vent“ (Die Wege des Winds) gibt es Lieder über Lebenswege, was Spielerisches über das eigene Auto aber auch historische Bezüge, wie jüdische Kinder, die vor Verfolgung auf dem Dachboden versteckt werden mussten und Frauen in Bagdad, die ihre Kinder mit Kaiserschnitt zur Welt bringen ließen, bevor die amerikanischen Bomben fallen und es eventuell kein Wasser mehr gibt. (20. März 2003).

[Bearbeiten] Weiterentwicklung, Zusammenarbeit

1986 nimmt Sylvestre teil an einem Konzert zu Ehren von Georges Brassens. Ebenfalls 1986 ist sie auch wieder mit eigenem Programm im Olympia. 1988 tritt sie zusammen mit der Kanadierin Pauline Julien unter dem Titel „Gémaux croisées“ auf. Bei diesem Konzert verzichtet sie erstmals unter der Regie von Viviane Théophilidès ganz auf ihre Gitarre, wird die schauspielerische Gestaltung bedeutungsvoller. 1989 singt und spielt sie in dem Theaterstück „Calamity Jane“, für das sie auch die Lieder geschrieben hat. 1993 schafft sie mit „Lala et le cirque du vent“ ein musikalisches Theaterstück für Kinder.

Nach über 40 Jahren wurden etwa 3000 Auftritte geschätzt. Kurz vor dem 50. Jubiläum ihres öffentlichen Auftretens gibt es noch ein Publikum aus dem ersten Jahrzehnt. Aber viele, die heute diese Lieder schätzen, sind mit den Kinderliedern von Anne Sylvestre aufgewachsen. Insofern hat sie sich selbst ein Publikum herangezogen. Denn trotz der Kontinuität und Qualität ihres Schaffens wird Anne Sylvestre seit dem Bruch mit der multinationlen Plattenfirma viel weniger vermarktet als in ihren Anfängen „Trop tard pour être une star“ (zu spät um ein Star zu sein) kommentiert sie dies ironisch in einem Lied, das sie u.a. 1998 im Olympia vortrug, als sie ihre Erfahrung mit 40 Jahren als Liedermacherin feierte.

[Bearbeiten] Musik und Vortrag

Anne Sylvestre komponiert melodisch. Nach eigener Aussage entstehen Text und Melodie gemeinsam. In den Studioaufnahmen wurde der Gesang von Anfang an durch eine sparsame, aber differenzierte Instrumentierung unterstützt.(Bis zu dessen Tod (2003) dafür verantwortlich François Rauber, der u.a. auch mit Jacques Brel zusammen arbeitete)

Auf der Bühne zunächst nur von der eigenen Gitarre begleitet, traten erst später andere Instrumente hinzu, so dass Anne Sylvestre 1986 erstmals für einige Lieder die Gitarre beiseite stellte. Seit 1988 beschränkt sie sich im Vortrag auf das Singen, hat sie die Hände frei für theatralischere Gestaltung ihrer Konzerte, was sehr zur Intensivierung der Wirkung beiträgt

[Bearbeiten] Engagierte Liedermacherin?

In ausgewogenem Mischungsverhältnis singt Anne Sylvestre Ironisches, Verspieltes, Nachdenkliches bzw. zum Nachdenken Anregendes, emotional Berührendes. Fast immer sind das menschliche Alltagsgeschichten. Anne Sylvestre vertritt dabei Menschenrechte, Frauenrechte und ist der Natur verbunden, aber sie lehnt alle „ismen“ ab, hat sich nie von einer politischen oder sozialen Bewegung instrumentalisieren lassen. Auch nicht von der Frauenbewegung, obwohl „feministisch“ die einzige Zuordnung ist, die sie duldet. Das Recht auf ihre eigene Art des Einsatzes, ihre Perspektive und Schwerpunktsetzung hat sie ebenfalls in Liedern bekundet (und sich dabei wohl auch Sympathien verscherzt bei Bewegungen, in die einige ihrer Lieder so gut hinein passten.)

Die Lieder wirken oft sehr persönlich, als Aussage einer einzelnen Person oder als portraithafte Beschreibung einer solchen. Aber in den Texten steckt auch etwas Typisierendes Übertragbares. Gerade in der Kommunikation zwischen Frauen mag dieses Konkrete, das Allgemeines und Verallgemeinerbares aussagt, besonders wirksam sein. Doch auch grundsätzlich vermittelt sich Konkretes plastischer als Abstrakes. Anne Sylvestre möchte Menschen erreichen mit ihren Vorstellungen und sagt, sie hoffe, wenigstens für einige damit nützlich zu sein. Wenn man „engagiert“ so definieren wolle, sei sie engagiert.

[Bearbeiten] Die oft vergessene „Große“

Wenn über Anne Sylvestre öffentlich gesprochen oder geschrieben wird, gibt es allenthalben die Einschätzung, dass sie zu den „Großen“ des französischen Chansons gehört, dass sie aber viel zu oft vergessen und nicht ihrer Leistung entsprechend gewürdigt werde. Man weiß zwar, dass es Anne Sylvestre gibt, aber sie ist weniger in den Medien vertreten als es Zeit seines Lebens und in den Jahren nach seinem Tod der andere „Große“ war, mit dem sie oft verglichen wurde: Georges Brassens. Das hat sicher mit ihrer Nichtanpassung an das Showgeschäft zu tun, wahrscheinlich zusätzlich mit der Tatsache, dass sie Frau ist: eine Frau, die sich nicht in vorgefertigte Muster pressen lässt, obwohl auf Frauen meist ein erhöhter Rollen-Anpassungsdruck lastet.

Nach eigenen Erfahrungen, dass es schwierig ist, mit guten Texten auf dem Markt zur Kenntnis genommen zu werden, fördert Anne Sylvestre, so weit es ihr möglich ist, jüngere Künstler/innen. Sie wählt sie für den ersten Teil ihrer Konzerte. Auf ihrer Homepage gibt es nicht allzu viel Information über sie selbst, in der Summe zeitweilig mehr über befreundete Künstler/innen. Sylvestre macht auch von der Bühne aus mal den Hinweis auf ein anderes Konzert, das man/frau nicht versäumen solle.

Andere Sänger/innen haben Lieder von Anne Sylvestre in ihr Programm aufgenommen. 2000 gab es mit Bezug auf das vorangegangene Jubiläum eine Gala zu ihren Ehren, in der verschiedene andere Sänger/innen und Liedermacher/innen ihre Lieder vortrugen und ihrem Einfluss auf das gute französische Chanson - also das mit einem gewissen literarischen Anspruch - Rechnung trugen.

[Bearbeiten] Tabuüberwindung: bedeutsamer biographischer Hintergrund

Anne Sylvestre war immer sparsam mit direkten Aussagen über ihr privates Leben. Doch ein entscheidendes Tabu wurde durchbrochen. Man erfuhr erst spät:

Anne Beugras war besonders in ihrer Kindheit und Jugend stigmatisiert durch die Tatsache, dass ihr Vater, Albert Beugras, bedeutendes Mitglied einer rechten Partei war (Parti Populaire Français) und so zum Kollaborateur wurde, d.h. dass er mit den Frankreich besetzenden deutschen Nationalsozialisten zusammengearbeitet hatte. Als Paris durch die US-Armee von den Nazis befreit wurde, verschwanden Vater und Bruder zunächst nach Deutschland.

Dann kam der Vater allein zurück. Der Bruder war durch einen Bombenabwurf umgekommen. Der Vater musste für 10 Jahre ins Gefängnis. Kollaborateure sind in Frankreich sehr geächtet hinsichtlich der doppelten Verurteilung als Vaterlandsverräter und als Faschisten. Anne Sylvestre war daraufhin zunächst sehr isoliert und erklärt sich auch einige Schwierigkeiten ihrer späteren Laufbahn durch diesen biographischen Hintergrund.

Es war ihre jüngere Schwester, Marie Chaix, die die Geschichte des Vaters in einer Buchveröffentlichung aufgriff. Danach war aber auch Anne Sylvestre fähig, über das bisherige Tabu zu sprechen. Diesen Hintergrund zu kennen, kann manches im Werk von Anne Sylvestre besser erschließbar machen. Besonders gut ist dadurch nachvollziehbar, warum die sozial engagierte Künstlerin sich von politischen und sozialen Bewegungen nicht vereinnahmen lässt und alles im Persönlichen darstellt, das oft auf Menschliches insgesamt oder Menschen in ähnlichen Situationen hin verallgemeinert werden kann.

[Bearbeiten] Diskographie

  • 1961 „Anne Sylvestre chante“
  • 1962 „Anne Sylvestre n°2“
  • 1963 „Vous aviez ma belle“
  • 1964 „Les Fabulettes“ (erste Platte mit Kinderliedern)
  • 1965 „Lazare et Cécile“
  • 1967 „Berceuse pour moi“
  • 1968 „Mousse“
  • 1969 „Aveu“
  • 1971 „Abel, Caïn, mon fils“
  • 1974 „Les pierres de mon jardin“
  • 1975 „Une sorcière comme les autres“
  • 1977 „Comment je m'appelle“
  • 1979 „J'ai de bonnes nouvelles“
  • 1981 „Dans la vie en vrai“
  • 1985 „Ecrire pour ne pas mourir“
  • 1986 „Tant de choses à vous dire“
  • 1986 „A l'Olympia“
  • 1988 „Gémeaux croisées“, Konzert mit Pauline Julien
  • 1989 „La ballade de Calamity Jane“, Chansons des Theaterstücks
  • 1994 „D'amour et de mots“
  • 1994 „Lala et le cirque du vent“, Musiktheater für Kinder mit Michèle Bernard
  • 1995 „A la Potinière“, Live-Album
  • 1997 „Chante au bord de la Fontaine“
  • 1998 „Les arbres verts“
  • 2000 „Partage des eaux“
  • 2003 „Les chemins du vent“

(ohne Wiederveröffentlichungen, Zusammenstellungen und -außer 1964 - die zahlreichen Kinderplatten)

[Bearbeiten] Bibliographie

  • Anne Sylvestre“, Liedtexte, Monographie von Jean Monteaux (Editions Seghers, Reihe „Poètes d'aujourd'hui“, no 144), Paris, 1966
  • „Anne Sylvestre - Pour de vrai“ , Gespräche mit Monique Detry, 1981
  • „Sur mon chemin de mots“, Anne Sylvestre, Paris, 1998

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen
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