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Bornheim (Rheinland)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Bornheim
Bornheim
Deutschlandkarte, Position von Bornheim hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Rhein-Sieg-Kreis
Koordinaten: Koordinaten: 50° 46′ N, 7° 0′ O50° 46′ N, 7° 0′ O
Höhe: 55 m ü. NN
Fläche: 82,72 km²
Einwohner: 48.443 (30. Juni 2006)
Bevölkerungsdichte: 586 Einwohner je km²
Postleitzahl: 53332 (alt: 5303)
Vorwahlen: 02222, 02227, 02236 (Widdig)
Kfz-Kennzeichen: SU
Gemeindeschlüssel: 05 3 82 012
Stadtgliederung: 14 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausstr. 2
53332 Bornheim
Webpräsenz:
Bürgermeister: Wolfgang Henseler (SPD)
Lage der Stadt Bornheim im Rhein-Sieg-Kreis
Karte

Bornheim ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis im Süden Nordrhein-Westfalens.

Durch ihre zentrale Lage zwischen Bonn und Köln gehört die Stadt Bornheim zu den am stärksten wachsenden Städten der Region. Mittlerweile ist Bornheim die drittgrößte Stadt des Rhein-Sieg-Kreises.

Durch die Stadtteile Waldorf, Walberberg und Merten führte die alte Eifelwasserleitung, ein römischer Aquädukt, durch den seinerzeit Köln mit Trinkwasser versorgt wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Bornheim liegt zwischen Bonn und Köln und breitet sich mit seinen Stadtteilen von den Ebenen am linken Rheinufer der Kölner Bucht im Osten über den Hang des Vorgebirges im Westen bis zur noch durchweg bewaldeten Hochfläche der Ville aus. Der höchste Punkt des Stadtgebietes liegt mit dem Hennesenberg im Ortsteil Brenig bei 164,8 m ü. NN, der tiefste ist für Bornheim (Rheinbett bei Widdig) mit 46,6 m ü. NN angegeben.

Die Stadt grenzt an die Bundesstadt Bonn im Süden, die Gemeinden Alfter und Swisttal im Süd-Westen, die Gemeinde Weilerswist im Westen, die Städte Brühl und Wesseling im Norden, sowie am Rhein an die Stadt Niederkassel im Osten.


[Bearbeiten] Stadtgliederung

Bornheim gliedert sich in die 14 Stadtteile Bornheim, Brenig, Dersdorf, Hemmerich, Hersel (R), Kardorf, Merten, Rösberg, Roisdorf, Sechtem, Uedorf (R), Walberberg, Waldorf und Widdig (R) auf.

(R)= Ort liegt am Rhein

[Bearbeiten] Geschichte

Die Region der heutigen Stadt Bornheim ist ein schon vorgeschichtliches Siedlungsgebiet. Östlich an den Vorgebirgshang anschließend ist auf der linksrheinischen Lössterrassenplatte zwischen Bornheim und Sechtem eine Konzentration von Fundplätzen festzustellen. Hier wurden Hügelgräber mit Beigaben und Steinwerkzeuge gefunden, welche eine Besiedelung schon in der Vorzeit belegen. Ein eisenzeitliches Gehöft wurde in Bornheim-Hersel lokalisiert.

Des Weiteren fand man zwei Fliehburgen in der näheren Umgebung. Diese waren recht einfache Wallanlagen, von Germanen oder Kelten zum Schutz ihrer Siedlungsbewohner errichtet. So die noch in ihren Grundrissen erkennbare Alteburg im Walberberger Wald (Ringwall) und ein Abschnittswall auf dem Stromberg im Süden des Waldes von Rösberg nahe dem Dobschleider Hof.

Auch die Anwesenheit der Römer 50 vor bis 450 nach Chr. ist durch Bauwerke belegt. Reste des Römerkanals von der Eifel nach Köln sind noch heute im Raum Bornheim vorhanden oder als Geländeeinschnitte erschließbar.

Schon damals diente das Vorgebirge als Obst- und Gemüsegarten für die römischen Siedlungen Bonna (Bonn) und Colonia Claudia Ara Agrippinensium (Köln).

Von der Landnahme und zahlreichen Dorfgründungen durch die Franken künden viele Begräbnisplätze und einige Ortsnamen, denn merowingerzeitliche Fundplätze stehen auch in räumlichem Bezug zu Orten mit dem Suffix „Heim“. Beispiele zur Verdeutlichung: Bornheim, Mehlem, Mülheim (Bonn), Schweinheim, Stockheim, Holzem, Nieder-/Oberbachem, Ließem, Hochheim, Stockem etc.

Urkundlich wird der Hauptort Bornheim als Dorf im Bonngau, in der Grafschaft des Grafen Ehrenfried, erstmalig am 2. August 945 genannt. Im 10. und 11. Jahrhundert kamen fast alle Dörfer mit ihren Gemarkungen als Dotationen an Klöster und freiadelige Stifte in Bonn (Cassius-Stift) und Köln (auch zum Kölner Domkapitel).

Aus dem Amt der Schutzvögte, als Verwalter der Dotationen, erwuchsen die Grundherrschaften unter kurkölnischer Lehenshoheit. Diese Grundherren aus alten rheinischen Rittergeschlechtern erbauten in vielen Orten ihre Burgen. Von den als vornehme Sitze und Landhäuser inmitten von Parkanlagen geschaffenen Bauwerken zeugt noch heute auch die Burg Bornheim.

Schloss Bornheim, Lithografie 19. Jahrhundert
Schloss Bornheim, Lithografie 19. Jahrhundert

Das Geschlecht der Herren von Bornheim ist zum ersten Mal urkundlich für das Jahr 1107 belegt. Im Jahre 1147 wird die Burg Bornheim erstmals als Rittersitz erwähnt. Das Wappen der Bornheimer findet sich 1319 im Breniger Schöffensiegel.

Das Flammenschwert aus dem heutigen Wappen der Stadt Bornheim dagegen bezieht sich auf das alte Schöffensiegel von Waldorf von 1380, welches das Flammenschwert, das Attribut des Pfarrpatrons St. Michael zeigt.

In den Jahren zwischen 1728 und 1732 entstand vermutlich nach den Plänen von Johann Conrad Schlaun, einem Baumeister des Barock, das Schloss Bornheim im Stil eines Maison de Plaisance (Lustschloss. Von den vorherigen Bauten blieb nur noch die Vorburg erhalten, vom einstigen Torturm mit Zugbrücke blieb nichts. Als Ersatz wurde ein barocker Einfahrtsbogen gebaut, mit Steinbrücke und einem Glockentürmchen. Weitere Reste der Vorburg, so das Glockentürmchen, fielen am 4. Februar 1972 einem Großbrand zum Opfer.

Die Schlossherren des 19. Jahrhunderts wechselten mehrfach. Erwerber waren 1826 Gerhard Freiherr von Carnap, 1859 Wenzel Graf von Boos-Waldeck und 1872 Heinrich Freiherr von Diergardt. Heute befindet sich das Schloss Bornheim im Besitz der Freiherren von Diergardt, die es als soziale Einrichtung betreiben.


[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Parteien

Vorsitzender der Partei: Michael Söllheim, Vorsitzender der Ratsfraktion: Hans-Dieter Wirtz

Vorsitzender der Partei: Sebastian Hartmann, Vorsitzender der Ratsfraktion: Otto Wirtz

Vorsitzender der Partei: Berthold Rothe, Vorsitzende der Ratsfraktion: Gabriele Deussen-Dopstadt

Vorsitzender der Partei: Jörn Freynick, Vorsitzender der Ratsfraktion: Christian Koch

[Bearbeiten] Stadtrat

Die 44 Sitze des Stadtrats verteilen sich wie folgt:

(Stand: Kommunalwahl am 26. September 2004)

Im Stadtrat hat sich eine Koalition aus SPD, Grünen und UWG gebildet, die zusammen mit der Stimme des Bürgermeisters eine Stimme mehr als die Opposition, bestehend aus CDU und FDP hat.

[Bearbeiten] Kommunale Entwicklung

Bei der kommunalen Neugliederung des Großraumes Bonn 1969 wurde aus dem Amt Bornheim, das die Gemeinden Bornheim, Hersel und Sechtem umfasste, die Gemeinde Bornheim. Die zur Gemeinde Hersel gehörenden Ortschaften Urfeld und Buschdorf kamen zu Wesseling bzw. Bonn. Seit 1981 ist Bornheim Stadt.

Bornheim wurde von 1946 bis 2004 mit absoluter Mehrheit von der CDU regiert. Erst nach 58 Jahren verlor diese ihre absolute Mehrheit und stellte nicht mehr den Bürgermeister. Seit der Kommunalwahl 2004 bestimmt ein Bündnis aus SPD, Grünen und Unabhängiger Wählergemeinschaft die Geschicke in der Stadt. Bürgermeister ist seitdem der Sozialdemokrat Wolfgang Henseler.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Bornheim unterhält seit 1989 eine Städtepartnerschaft mit Bornem in Belgien und seit 1991 mit Mittweida in Sachsen.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Allee zur Burg Bornheim
Allee zur Burg Bornheim
Die Insel Herseler Werth liegt am Rheinufer bei Bornheim
Die Insel Herseler Werth liegt am Rheinufer bei Bornheim

[Bearbeiten] Schulen / Bildungseinrichtungen

Bornheim selbst verfügt über eine Grundschule, eine Gesamtschule und ein Gymnasium. Weitere Bildungseinrichtungen sind in den jeweiligen Stadtteilen angeführt.

  • Johann-Wallraf-Schule - Grundschule
  • Europaschule Bornheim - Gesamtschule
  • Alexander-von-Humboldt-Gymnasium

Bornheim und Alfter vereinigten sich im Verband der kommunalen Volkshochschulen und bildeten das kommunale Weiterbildungszentrum Volkshochschule Bornheim/Alfter.

  • Volkshochschule Bornheim/Alfter
  • Bornheimer Musikschule e.V.
  • Stadtbücherei Bornheim

[Bearbeiten] Wirtschaft

Bornheim hat ca. 2.600 Wirtschaftsbetriebe in den Bereichen Handel und Handwerk, dazu kommen noch 96 Gaststätten.

Im Stadtteil Roisdorf liegt die Zentrale von Landgard Obst&Gemüse, einer der größten deutschen Vermarktungseinrichtungen für Obst und Gemüse. Das Roisdorfer Mineralwasser wird unter dem Namen Artus vermarktet.

[Bearbeiten] Touristik

Bornheim mit seiner ca. 83 qkm großen Flächengemeinde verfügt in Teilbereichen durchaus über neu geschaffene Gewerbe- und Wohnviertel, hat jedoch mit seinen eingegliederten von alter Zeit her gewachsenen Ortsteilen, direkte Trabantenstadtlagen gibt es nicht, einen charmanten Mix aus städtischem und dörflichem Charakter bewahren können. Hinzu kommt seine landschaftliche Attraktivität, gegeben durch seine Lage zwischen Rhein und den alten und jungen Wäldern im Kottenforst und der südlichen Ville und den nördlich anschließenden Rekultivierungsgebieten des Naturparks Rheinland. Eine Vielzahl historischer Gebäude, Kirchen, Klöster, Burgen und teilweise recht gut erhaltener alter Gehöfte, nicht zu vergessen die Spuren der alten Römer, sind hier zu finden.

[Bearbeiten] Verkehr

Stadtbahn der Linie 68 in Bornheim
Stadtbahn der Linie 68 in Bornheim

Die Lage Bornheims an der stark befahrenen linken Rheinstrecke zwischen Bonn und Köln sorgt für günstige ÖPNV-Verbindungen:

  • Die Regionalbahnen Rhein-Wupper Bahn und Rheinland Bahn zwischen Wuppertal/Köln und Bonn-Mehlem/Koblenz halten in Roisdorf und Sechtem.
  • Die Stadtbahn Linie 16 verkehrt auf der Strecke der ehemaligen Köln-Bonner Eisenbahn (KBE). Sie fährt von Bonn nach Köln über Bornheim und Wesseling den Rhein entlang.
    Haltestellen sind in Hersel, Uedorf und Widdig.
  • Die Stadtbahn Linie 18 verkehrt auch auf der Strecke der KBE. Sie fährt von Bonn nach Köln über Bornheim, Brühl und Hürth am Vorgebirge entlang.
    Haltestellen sind in Roisdorf – West, Bornheim – Rathaus, Bornheim, Dersdorf, Waldorf, Merten und Walberberg.
  • Die Stadtbahn Linie 68 verkehrt auf der Strecke zwischen Bornheim und Ramersdorf auf der Trasse der Linie 18.
    Haltestellen sind in Roisdorf - West, Bornheim - Rathaus und Bornheim.

Bornheim verfügt insgesamt über ein Straßen- und Wegenentz von 348,0 km (Stand 2006).

[Bearbeiten] Religion

Im Stadtgebiet Bornheims gibt es zwölf katholische Kirchengemeinden, die in zwei Pfarrverbänden zusammengefasst sind: Zum Pfarrverband „Bornheim - An Rhein und Vorgebirge“ gehören: St. Sebastian Roisdorf, St. Servatius Bornheim, St. Evergislus Brenig, St. Aegidius Hersel und St. Georg Widdig.

Der von Kardinal Meisner im Juni 2004 errichtete Pfarrverband Bornheim-Vorgebirge umfasst folgende Kirchengemeinden: Sankt Albertus Magnus Dersdorf, Sankt Michael Waldorf, Sankt Joseph Kardorf, Sankt Aegidius Hemmerich, Sankt Markus Rösberg, Sankt Martin Merten, Sankt Gervasius und Protasius Sechtem, Sankt Markus Rösberg und Sankt Walburga Walberberg.

Der Konvent der Dominikaner in Walberberg wurde 1926 gegründet in und später auch um die Rheindorfer Burg. Bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts besaßen die Dominikaner hier eine Philosophisch-Theologische Hochschule. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde hier die Theorie des Christlichen Sozialismus entwickelt, die Eingang in das Ahlener Programm der CDU fand.

In Botzdorf, Brenig und anderen Dörfern Bornheims gibt es noch den alten Brauch, dass an Karfreitag und Karsamstag Kinder mit Ratschen durch das Dorf ziehen und so das Glockengeläut in der vorösterlichen Zeiten ersetzen.

Die evangelische Kirche ist mit Gemeinden in Bornheim, Hersel und Hemmerich vertreten, die zum Gemeindebezirk Bornheim/Alfter gehören. Die evangelische Kirchengemeinde Walberberg gehört zum Gemeindebezirk Brühl.

In Bornheim und in Roisdorf haben sich zudem freikirchliche Gruppen gebildet.

Bis 1938 besaß Bornheim auch eine jüdische Synagoge. Sie wurde in der Reichspogromnacht von den Bornheimer Nationalsozialisten niedergebrannt. Eine Plakette in der Königstraße erinnert an dieses Gotteshaus. Von der jüdischen Gemeinde Bornheims zeugen nur noch die drei Friedhöfe in Bornheim (Botzdorf), Walberberg und Hersel. Die jüdischen Bornheimer wurden, soweit sie nicht auswandern konnten, fast alle in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern ermordet. Die jüdischen Friedhöfe sind 2004 in einer Studie im Auftrag der Stadt Bornheim dokumentiert worden.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

Straßenschild, benannt nach der Ehrenbürgerin Secunda, Schwester M.
Straßenschild, benannt nach der Ehrenbürgerin Secunda, Schwester M.

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

  • Heinrich Böll lebte lange Zeit im Stadtteil Merten und liegt dort auf dem alten Friedhof begraben.
  • Paul von Rusdorf, Hochmeister des Deutschen Ordens 1422 bis 1441, entstammte dem Rittergeschlecht der Herren von Roisdorf. Er liegt in der Annenkapelle der Marienburg/ Westpreußen begraben.
  • Der Radrennfahrer Christian Knees (u.a. Gewinner Rund um Köln 2006 und Teilnehmer der Tour de France 2006) lebt in Bornheim.
  • Arnd Schmitt, Olympiasieger im Degenfechten 1988, lebt in Bornheim.
  • Der Schauspieler Günter Lamprecht lebt in Bornheim.
  • Klaus Ludwig, der ehemalige Autorennfahrer und mehrfacher deutscher Tourenwagenmeister lebte in Bornheim.


[Bearbeiten] Ehrenpreise

[Bearbeiten] Der Bornheimer

Im Namen der Stadt – unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters – verleiht die Europaschule Bornheim ihren Ehrenpreis, den „Bornheimer“. Damit soll eine Persönlichkeit geehrt werden, die sich in besonderer Weise um pädagogische Themen in der Öffentlichkeit bemüht und hier bahnbrechend gearbeitet hat.

Bisherige Preisträger waren:

[Bearbeiten] Literatur / Quellen

  • Website der Stadt Bornheim
  • Website der Rhein-Voreifel Touristik e.V., Wachtberg
  • Wilhelm Ewald: Rheinische Siegel, 6 Bde. Bd. III Tafel 10 (Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Landeskunde 27), Bonn 1906-1975
  • Klaus Grewe: Der Römerkanal-Wanderweg, Ein archäologischer Wanderführer Hrsg.: Eifelverein, ISBN 3-921805-16-3
  • Ulrike Müssemeier, E. Nieveler, R. Plum, H. Pöppelmann: Chronologie der merowingerzeitlichen Grabfunde vom linken Niederrhein bis zur nördlichen Eifel, Materialh. zur Bodendenkmalpflege im Rheinland, 15, Köln/Bonn 2003
  • Horst Bursch: Die Siedlungsnamen der Stadt Bornheim, Eine Studie zur Toponymie und Siedlungsgeschichte des Vorgebirges, Bornheim 1983
  • Bernd Päffgen: Merowingerzeitliche Siedlungsfunde im nördlichen Rheinland unter besonderer Berücksichtigung der Ergebnisse im Braunkohlenrevier, in: M. Schmaedecke (Hrsg.): Ländliche Siedlungen zwischen Spätantike und Mittelalter, Arch. u. Mus. 33, Liestal 1995 S. 89-109.

[Bearbeiten] Weblinks

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