Crash-Kid
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Als Crash-Kids werden Kinder und Jugendliche bezeichnet, die Kraftfahrzeuge entwenden, um diese mutwillig zu Schrott zu fahren (Joy-Riding). Besondere Sachschäden verursacht das so genannte Auto-Skooter, hier werden die entwendeten Fahrzeuge auf Parkplätzen ähnlich dem Autoscooter auf Volksfesten gefahren und zerstört. In Hamburg gab es zeitweise eine Crash-Kid-Szene aus strafrechtlich auffälligen Kindern und Jugendlichen. Jetzt ist dieses Phänomen in den unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten zu beobachten.