EisXen
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| eisXen | |
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 Screenshot des eisXen Menüs |
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| Basisdaten | |
| Entwickler: | Frank Meyer The eisfair team |
| Version: | 2a beta (8. November 2006) |
| Stammbaum: | \ Linux \ eisfair \ eisXen |
| Architekturen: | i386 |
| Lizenz: | GPL und andere Lizenzen |
| Sonstiges: | {{{Sonstiges}}} |
| Website: | www.eisxen.org |
eisXen ist ein einfach zu installierender Server, der standardmäßig als Xen-Host (Domain 0) konzipiert wurde und Standard-domUs mitbringt (zur Zeit eisfair-1.2.x-domU, Debian und fli4l folgen). Es wird ausschließlich freie Software verwendet. Die Installation, das Einrichten von Xen-Domains (Dom-U), wie auch der Betrieb von eisXen setzen grundsätzlich keine Linux-Kenntnisse voraus und sind mit einfachen und - besonders wichtig - einheitlichen Mitteln möglich. eisXen ist eine Weiterentwicklung von eisfair und dient außschließlich als Host, eine weitere Installation von Paketen ist daher nur in den Domains vorgesehen.
Windows kann sehr einfach para-virtualisiert werden unter/ mit eisXen/ Xen3.03. Voraussetzungen:
- HVM-Erweiterung zu eisXen Beta 2a
- Prozessor in der eisXen-Maschine mit VT-Unterstützung (Intel "Vanderpool") oder AMD-V Support
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Technische Details
- Kernel 2.6.16.29
- grub als Bootmanager
- aktuelle glibc (libc-2.3.2)
- Sämtliche Programme (bis auf ein paar wenige) sind nun aktuelle Debian-Executables
- Neue libs (auf Basis von Debian)
- python als Interpreter (wird von XEN benötigt)
- Neue pam-Module (alte wegen neuer glibc nicht mehr anwendbar)
- Basiert auf XEN 3.0.3
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Weblinks
[Bearbeiten] Literatur
- Andrej Radonic, Frank Meyer: XEN 3, m. CD-ROM. Franzis, Poing. Oktober 2006. ISBN (Verlagsseite)
