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Hertingshausen (Wohratal) - Wikipedia

Hertingshausen (Wohratal)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hertingshausen ist ein Ortsteil von Wohratal, der kleinsten Großgemeinde Hessens und liegt unmittelbar am Ostrand des Burgwaldes. Er hat 214 Einwohner (30. Juni 1999) .

[Bearbeiten] Geschichte

Archäologische Funde bestätigen, dass die Gegend um Hertingshausen, und Gemünden/Wohra bereits in der Folge von Stein-, Bronze- und Eisenzeit besiedelt war.

Scherbenfunde, die oberhalb des „Neuen Weges“ und in der Flur „Am Schindegraben“ von Walter Boucsein und Rainer Boucsein in den Jahren 1996-1998 getätigt und vom Marburger Archäologen Dr. Fiedler zeitlich dem 12. bis 18. Jahrhundert zugeordnet wurden, bestätigen, dass Hertingshausen mit hoher Wahrscheinlichkeit spätestens seit dem 12. Jahrhundert besiedelt war. Die ersten geschichtlich relativ gefestigten Aussagen über den oben genannten Bereich geben auch Auskunft darüber, dass das Wohratal in der Zeit Karls des Großen als fränkische Grenzmark gegen die Sachsen galt und aus diesem Grunde eine entsprechend hohe militärische Wertung erhielt. Als ein Schwerpunkt dieses Sperrgürtels dürfte das spätere Gemünden angesehen worden sein.

Die Entwicklung dieses auch für den Bestand von Hettingishusen (Hertingshausen) wesentlichen festen Punktes von einer sicherlich wehrhaften bäuerlichen Ansiedlung bis zur befestigten, mit Wall- und Grabenanlagen sowie mit einer starken Burganlage gesicherten |ziegenhainischen und späteren hessischen Stadt, die als solche zum ersten Mal im Jahre 1266 genannt wurde, bestätigt die hohe Wertigkeit des Standortes.

Ihr dienten im Verlaufe der Zeit unter den Grafen von Ziegenhain und später unter den Landgrafen von Hessen mehrere adelige Familien zum Teil über Generationen als Burgmannen. Um 1394 hatte die Ritterschaft gemeinsam mit den Bürgermeistern und Bürgern der adeligen Witwe Metze von Dersch zu huldigen.

Die im Mittelalter als Burgmannen dienenden Herren erhielten als Sold: Entgelte in barer Münze, Zuwendungen in Naturalien, ein Burglehen für ihre Dienste in Burg und befestigter Stadt, und ein Mannlehen, wenn sie zu weiterführenden Kriegsdienste bereit waren. Die Lehen konnten bestehen aus bäuerlichen Höfen, Zehnt-, Zoll- Gerichts- und Mühlenrechten. Ziel blieb aber blieb der Erwerb von persönlichem Eigentum, dem Allodial.

Von den in Gemünden dienenden Burgmannen traten insbesondere die von Schleyer und von Linsingen in Erscheinung, die auch als zeitweilige Besitzer des Lehens Hettingishusen genannt werden. Unter Beachtung der damals geltenden Lehensrechte kann nicht ausgeschlossen werden, das die Herren von Linsingen oder von Schleyer in Hettingishusen eine eigene Zollstelle unterhielten, die für die heute noch in Hertingshausen geltende örtliche Benennung „Am Zollstock“ ursprünglich sein könnte. Eine andere mündlich übertragene Version sagt aus, das an der Steilstrecke des Zollstockes gebührenpflichtiger Vorspann für Fuhrwerke geleistet werden musste; diese Gebührenerhebung sei Zoll (englisch: "toll") genannt worden. Nicht außer Acht lassen darf man aber die Tatsache, das zwischen Hettingishusen und der Stadt Rosenthal, welches „mainzisch“ war, die Grenze zwischen Kurmainz und der Landgrafschaft Hessen verlief.

Hinsichtlich der Hertingshäuser Geschichte gilt als sicher, das der in Gemünden als Burgmann amtierende Conrad von Linsingen am 24. Dezember 1340 seine Lehnsrechte über den Ort, den Zehnten, an die Frankenberger Bürger Johann auf dem Orthe, genannt Uffme, und Konrad Wypracht verkaufte. Hiermit wurde Hettingishusen (nach dem Stand der heutigen Forschung) erstmalig schriftlich nachgewiesen.

Die Linsinger Abtretung der Lehnsrechte an Orthe hatte jedoch offensichtlich keinen langen Bestand, da bereits am 4. September 1341 der Graf von [Haus Ziegenhain|Ziegenhain]] dem zwischenzeitlich alleinigen Besitzer der Lehnsrechte über Hettingishusen, dem Frankenberger Bürger Wypracht/Weipracht, diese Rechte wieder abforderte und von diesem Rückkaufrechte eingeräumt bekam. Als Zeitraum für die Rückgabe wurden zehn Jahre angesetzt, wobei eine Summe von 90 Mark Kölnische Pfennige festgesetzt wurde. Bei Orthe und Wypracht dürfte es sich vermutlich um wohlhabende Patrizier gehandelt haben. Diese auf Grund ihrer Finanzkraft gehobene, wirtschaftlich unverzichtbare Bürgerschicht zeichnete sich durch kaufmännische und handwerkliche Innovationsbereitschaft aus, die sich nicht selten pekuniär sehr wohl auszahlte. Der Beweis dafür ist nicht allein bei den bekannten Patrizierfamilien Fugger und Welser zu finden, die selbst ihren Landesherren als selbstbewusste Finanziere zur Verfügung standen. Die selbstbewußt auftretende Klasse nahm im zunehmenden Maße die eigentlich dem Uradel vorbehaltenen Rechte für sich in Anspruch. Aus ihren Reihen rekrutierte sich neben hohen Beamten und besonders bewährten Offizieren der im 14. Jahrhundert eingeführte Briefadel.

Am 24. Oktober 1364 verpfändete Graf Gottfried von Ziegenhain dem Hermann von Schweinsberg, genannt von Löwenstein (kein Schenk zu Schweinsberg), gemeinsam mit anderen Orten auch Hettingishusen.

Das Hettingishusen zu dieser Zeit und noch mindestens bis 1367 bewohnt war, beweist eine schriftliche Festlegung im Ziegenhainer Urbar (Rent-und Zinsbuch). Hierin wird bestimmt, das das Dorf für die Jahre 1364 bis 1367 dem Grafen zu Ziegenhain jährlich folgenden Zins zu zahlen hat: 20 Solidis (Gold und Silbermünzen), 36 Gänse, 1 Malter wilder Hafer (ca. 75 Kg.) sowie eine zahlenmäßig nicht benannte Anzahl Hühner.

Mit einiger Sicherheit darf angenommen werden, das der Ort auch noch bis 1392 besiedelt war. Tile von Frankenberg erhielt am 4. Juni 1392 vom Graf Gottfried von Ziegenhain die Stadt Gemünden an der Wohra, sowie das Stadtschloss und die Burg, ferner die Dörfer und Gerichte Heimbach, Josbach und Hettingishusen und das Zehntrecht zu Gemünden für 1801 Goldgulden wiederkäuflich zum Pfand.

Im Jahre 1471 wurde die nunmehr endgültige Wüstung als hessisches, nicht mehr als ziegenhainisches Lehen, der Gemündener Burgmannenfamilie Schleyer von und zu Schiffelbach übergeben. Am 17. März 1615 verkaufte Christoph Schleyer zu Schiffelbach dem Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel das hessische Lehen, den Hettingishusener Wald, für 1100 Spanische Taler. Ab 1647 gehörte die Wüstung zum Amt Rauschenberg.

Am 7. August 1694 erfuhr Hettingishusen eine bleibende Neubelebung. Landgaf Karl von Hessen-Kassel stellte die abseits gelegene, nur über Feld- und Karrenwege erreichbare Einöde Hettingishusen den Hugenottenfamilien Bouxin (Boucsein), Foignand, Canel, Moru und dem Pfarrerssohn und späteren Pfarrer Martin zur Besiedlung zur Verfügung.

Seit 1697 wurde an Stelle der bis dahin gebräuchlichen Bezeichnungen Hettingishusen, Hethingeshusen, und Hetcheshausen' der Name Hertingshausen verwendet.

Die französische Muttersprache wurde den Hertingshäusern im Jahre 1757 noch einmal zwingend durch eine französische Gendamerieeinheit abverlangt, die im Verlaufe des siebenjährigen Krieges in Gemünden stationiert war und die Hertingshäuser Hugenotten als Dolmetscher anforderte.

Ab 1842 gab die Kirche die französische Sprache auf. Gottesdienste wurden fortan nur noch in deutscher Sprache gehalten. Deutsche Einflüsse setzten sich unaufhaltsam durch und Französisch ist seit ca. zwei Generationen bis auf einzelne Begriffe aus dem Hertingshäuser Sprachgebrauch verschwunden.

[Bearbeiten] Friedrich von Hertingshausen

Die immer wieder mit Hertingshausen in Verbindung gebrachte Erzählung des Ritters Friedrich von Hertingshausen kann nicht eindeutig diesem Dorf zugewiesen werden. Der Verfasser dieser Zeilen, konnte lediglich in Erfahrung bringen, das der o.g. Ritter einige Male in dieser Gegend für Sold kämpfte. Er ist wohl eher dem Dorf Hertingshausen, heute teil der Stadt Baunatal, zuzuordnen. Ferner ist bei Züschen, einer bis 1974 Waldeckschen Stadt, eine Wüstung Hertingshausen zu finden, so dass er auch aus dieser Gegend stammen könnte.

Bezüglich des sagenumwobenen Friedrich von Hertingshausen ist beurkundet, dass dieser am 5. Juni 1400, gemeinsam mit dem Grafen Heinrich VII. von Waldeck und den Rittern von Falkenstein und von Löwenstein, den vom Mainzer Erzbischof Johann II. ungeliebten Kandidaten für die deutsche Königskrone, Herzog Friedrich von Braunschweig-Lüneburg bei Kleinenglis, unweit von Fritzlar, ermordete. An der Mordstelle ist auch heute noch das in Sandstein ausgeführte sogenannte „Kaiserkreuz“ zu besichtigen.

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 50° 08' 17" N, 07° 56' 22" O

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