Diskussion:Inkubatortransport
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M.W. gab es Storchenwagen oder auf Amtsdeutsch "Geburtshilfewagen" lediglich in Berlin von der Wiedervereinigung bis ca. 2003-2004. Diese vom (Ost-)Berliner Rettungsamt übernommene Einrichtung wurde aus Kostengründen abgeschafft. Von einer "Etablierung" kann man schon deshalb nicht reden, weil dieses Modell m.W. außerhalb Berlins nirgends zum Einsatz kam (zumindest im deutschsprachigen Raum).
Siehe u.a. http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/extra/bvv/muendliche/040122_06.html
[Bearbeiten] Strom und Druckluft
"Hierbei wird bei einem Fahrzeug, mit dem liegende Patienten transportiert werde, in der Regel einem Rettungswagen, die Trage gegen einen Transportinkubator getauscht. Schwachpunkte dieses Konzeptes sind i.d.R. das Fehlen sowohl einer 230 Volt- als auch einer Druckluft-Versorgung im Fahrzeug, so dass der Betrieb der Inkubator-Heizung sowie des Baby-Beatmungsgerätes nicht adäquat sichergestellt sind."
- Das ist so nicht richtig! Heutzutage verfügen Transportinkubatoren auch über 12V-Anschlüsse, die an jede 12V-Steckdose in jedem KTW oder RTW gekoppelt werden können; Heizung und Beatmungsgerät bekommen so sicher Strom. Zum Baby-Beatmungsgerät: Das Fahrgestell eines Transportinkubators verfügt auch über Sauerstoff- und Druckluft-Gasflaschen. Völlig ausreichend, da bodengebunden eh kürzere Strecken zurückgelegt werden und intubierte und beatmete Neugeborene äußerst selten vorkommen. --Philipp Lensing 17:26, 3. Dez. 2006 (CET)
- Hab´ das ´mal wieder rausgeschmissen. Ich hab´im RTW auch 230V Steckdosen. Und in dem, für den Inkubatortransport vorgesehenen auch Druckluftanschluß. Außerdem gibt´s geeignete Konzepte, s.o., diese Mängel zu kompensieren und einen sicheren Transport zu ermöglichen.--Der Chronist schon ´mal was gesucht? 23:25, 10. Dez. 2006 (CET)
