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International Bank Account Number

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die International Bank Account Number (IBAN) ist eine internationale, standardisierte Notation für Bankkontonummern. Die Notation wird durch die ISO-Norm ISO 13616:2003 beschrieben.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die IBAN wurde entwickelt, um die Zahlungsverkehrssysteme zu verbessern bzw. zu vereinheitlichen. Die internationale Standardisierung der Struktur von Bank- und Kontodaten ermöglicht die Erschließung von Integrations- und Automatisierungspotenzialen für den Datenaustausch zwischen Banken verschiedener Länder. Darüber sind international einheitliche Angaben zu Bankverbindungen auch für Unternehmen und Privatpersonen von Vorteil, da mögliche Fehlerquellen entfallen. Seinerzeit von den USA vorangetrieben, die die IBAN aber bis heute nicht umgesetzt haben, sind derzeit die Länder der Europäischen Union die treibende Kraft.

Die Konventionen zur IBAN-Struktur wurden unter der Prämisse getroffen, dass es nicht praktikabel bzw. durchsetzbar ist, eine international einheitliche Methode zur Kennzeichnung von Bankverbindungen festzulegen. Die Notationen für Bankverbindungen in verschiedenen Ländern variieren erheblich; beispielsweise ist die in Deutschland gebräuchliche Trennung von Bankleitzahl zur Kennzeichnung der Bank und Bankkontonummer zur Kennzeichnung des Kontos nicht einmal durchgängig in Europa verbreitet. Entsprechend wurde die Notation der IBAN darauf ausgelegt, den unterschiedlichen lokalen Notationen für Bankverbindungen Rechnung zu tragen und eine Transformation der unterschiedlichen lokalen Bankverbindungsdaten in eine einheitliche IBAN-Struktur zu ermöglichen. ISO 13616:2003 definiert die nachfolgend beschriebenen Details zur Zusammensetzung bzw. Struktur sowie zur Berechnung und Überprüfung der Prüfziffern.

[Bearbeiten] Abgrenzung zu anderen Systemen

Während die IBAN grundsätzlich für die weltweite komplette Darstellung des Absender- und Empfänger-Kontos definiert ist, kann diese Funktion derzeit nicht genutzt werden. Hintergrund ist die zur Zeit nur für 45 Länder erfolgte Definition der IBAN-Strukturen (Stand Februar 2007 [1]). Die ECBS erwartet, dass der Prozess der weltweiten Akzeptanz fünf bis zehn Jahre dauern kann. Mindestens bis dahin ist es notwendig, die gegenwärtige Darstellung von Bankverbindungen (BIC-Code und Kontonummer) [ISO 9362] in Ländern ohne IBAN für die sichere Abwicklung des internationalen Zahlungsverkehrs weiter zu verwenden. Auch danach wird es wohl noch länger bei der Verwendung von BIC-Code und IBAN verbleiben, denn die IBAN enthält für die derzeitigen Systeme nicht grundsätzlich die notwendigen Routinginformationen, die mittels BIC definiert werden. Überlegungen, wie zumindest im europäischen Raum die Systeme anzupassen wären, um anschließend auf die BIC verzichten zu können, werden bereits angestellt.

[Bearbeiten] EU-Überweisungen

Die IBAN kann in Deutschland derzeit lediglich für grenzüberschreitende Zahlungen (in das Ausland oder aus dem Ausland) verwendet werden. Die Bemühungen zur Vereinheitlichung des europäischen Zahlungsverkehrs im Rahmen des Single Euro Payments Area (Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum, abgekürzt SEPA) fordern die IBAN auch für die nationalen Systeme (voraussichtlich ab 2008). Die luxemburgischen, die österreichischen und die schweizerischen Banken unterstützen die IBAN bereits auch im nationalen Zahlungsverkehr. Innerhalb der Europäischen Union gehört die Verwendung der IBAN zu den Voraussetzungen für die Durchführung von EU-Überweisungen, die von den Banken zu gleichen Konditionen wie Überweisungen innerhalb eines Landes ausgeführt werden.

[Bearbeiten] Zusammensetzung

Die IBAN setzt sich folgendermaßen zusammen:

  1. 2-stelliger Ländercode gemäß ISO 3166-1 (bestehend aus Buchstaben)
  2. 2-stellige Prüfziffer gemäß ISO 7064 (bestehend aus Ziffern)
  3. max. 30-stellige Kontoidentifikation (bestehend aus Buchstaben und/oder Ziffern)

Zur besseren Lesbarkeit werden die Zeichen der IBAN in papierbasierten Vorgängen, beispielsweise beim Ausdruck von Kontoauszügen oder bei der Darstellung der Bankverbindung auf Rechnungen, in Vierergruppen unterteilt notiert. Für elektronische Vorgänge ist eine Trennung der Zeichen nach ISO 13616:2003 nicht zulässig.

Die IBAN kann maximal 34 Stellen umfassen. Innereuropäisch umfassen IBAN maximal 27 Stellen. Eine deutsche IBAN hat beispielsweise immer exakt 22 Stellen, da sie gemäß folgender Struktur zusammengesetzt ist:

DEpp bbbb bbbb kkkk kkkk kk

Dabei bedeutet:

DE           Länderkennzeichen für Deutschland
pp           zweistellige Prüfziffer
bbbbbbbb     die 8-stellige deutsche Bankleitzahl
kkkkkkkkkk   die 10-stellige Kontonummer

Kürzere Kontonummern werden mit führenden Nullen auf 10 Stellen erweitert.

[Bearbeiten] Verwendung

Die IBAN findet zur Zeit hauptsächlich beim Zahlungsverkehr innerhalb der Europäischen Union Verwendung. Dies gilt sowohl für das Datenträgeraustausch-Verfahren als auch für den Zahlungsverkehr mit Formularen (Zahlungsverkehrsvordrucken).

[Bearbeiten] Berechnung und Validierung der Prüfsumme

ACHTUNG: Die unten genannten Berechnungsmethoden für eine IBAN sind ausschließlich für die Prüfsummenbildung zu verwenden. Die ECBS weist ausdrücklich darauf hin, dass nur die Banken selbst korrekte IBANs herausgeben. [2] Benutzt man eine selbsterrechnete IBAN, so riskiert man im schlimmsten Fall den Verlust seiner Überweisung. Bereits die ISO 13616 legt fest, dass ausschließlich die Finanzinstitute eine IBAN generieren dürfen.

[Bearbeiten] Berechnung der Prüfsumme

  1. Zur Berechnung der Prüfsumme werden zunächst einmal die ersten vier Stellen (Länderkennzeichen + Prüfsumme) ans Ende gestellt. Da die Prüfsumme noch nicht bekannt ist, wird stattdessen 00 angenommen.
  2. Alle Leerzeichen werden aus der Nummer entfernt. Alle Buchstaben werden durch die Zahl, die ihre Position im (lateinischen) Alphabet repräsentiert, + 9 ersetzt (A = 10, B = 11, ..., Z = 35).
  3. Nun wird der Rest berechnet, der sich beim Teilen der (bei deutschen Konten 24 Stellen langen) Zahl durch 97 ergibt (Modulo 97).
  4. Das Ergebnis wird von 98 abgezogen.
  5. Ist das Ergebnis kleiner als 10, wird eine führende Null hinzugefügt.

Beispiel:

BLZ/Konto:       210 501 70 / 12345678
IBAN:       DExx 2105 0170 0012 3456 78   (22 stellig, Warnung beachten)

Umstellung: 2105 0170 0012 3456 78DE 00
Modulus:    210501700012345678131400 mod 97 = 30   (24 stellig)
98-:        98 - 30 = 68

IBAN:       DE68 2105 0170 0012 3456 78

[Bearbeiten] Validierung der Prüfsumme

  1. Wie bei der Berechnung werden zunächst die ersten vier Stellen ans Ende gestellt, alle Leerzeichen entfernt und die Buchstaben durch die Zahl, die ihre Position im Alphabet repräsentiert, + 9 ersetzt.
  2. Nun wird der Rest berechnet, der sich beim Teilen der Zahl durch 97 ergibt (Modulo 97).
  3. Das Ergebnis muss 1 sein, ansonsten ist die IBAN falsch.

Beispiel:

IBAN:       DE68 2105 0170 0012 3456 78 
Umstellung: 2105 0170 0012 3456 78DE 68
Modulus:    210501700012345678131468 mod 97 = 1

Taschenrechnergerechte Modulusberechnung, Methode 1:

  • Mit dem Windows XP-SP2 Rechner (calc.exe) in der wissenschaftlichen Ansicht können die vorstehenden Modulusberechnungen unmittelbar (Taste "Mod") ausgeführt werden. Die im Dezimalmodus verfügbare Rechengenauigkeit (32 Stellen?) ist zumindest für die deutschen IBANs ausreichend.
  • Für herkömmliche Taschenrechner mit weniger Rechengenauigkeit dienen die Methoden 2 oder 3

Taschenrechnergerechte Modulusberechnung, Methode 2:

21050170 0012345678 1314 68    (24 stellig, Kontonummer 10 stellig)
2105 0170 0012 3456 7813 1468  (von hinten her je 4 Stellen gruppiert)
 *73  *62  *50  *81   *9   *1  (+)
 ----------------------------
              = 516526 mod 97 = (5325*97 + 1) mod 97 = 1 = ok
  • Basiert auf: 10000 mod 97 = (103*97 + 9) mod 97 = 9,(10000*10000) mod 97 = 9² mod 97 = 81, etc 9³ mod 97 = 50, 62, 73; (N x 10000) mod 97 = (N x 9) mod 97 ; (A+B) mod 97 = (A mod 97 + B mod 97) mod 97
  • Grenzen: 10000*97*6 < 2^23 - die angegebene Berechnungsmethode sollte also zu allen Taschenrechnern passen, selbst wenn sie nur 23 bit (knapp 7 Dezimalstellen) Genauigkeit (Mantisse) bieten sollten. Für die direkte Berechnung des Modulus einer 24 stelligen Dezimalzahl wäre dagegen ungünstigstenfalls ein Taschenrechner mit ln(10^24)/ln(2)= 80 Bit Rechenwerk (Mantisse) erforderlich, was wohl kein Taschenrechner bietet.

Taschenrechnergerechte Modulusberechnung, Methode 3:

210501700012345678131468
21050170                 mod 97 = 6   (z.B. 8 führende Stellen herunterholen)
       60012345          mod 97 = 94  (letztes Modulusergebnis und neue Stellen ..)
             94678131    mod 97 = 20  (.. bis alle Stellen aufgebraucht)
                   20468 mod 97 = 1 = ok
  • Basiert auf: (21050170*10000000000000000+L) mod 97 = ((217012*97 + 6)*10000000000000000 + L) mod 97 = (6*10000000000000000 + L) mod 97; (Anmerkung: hier L= 0012345678131468)
  • Grenzen: erfordert einen Taschenrechner mit N Dezimalstellen Genauigkeit wenn N Stellen für jede der Modulusberechnungen verwandt werden (hier im Beispiel ist N=8 gewählt)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Hintergrundinformationen

[Bearbeiten] Technische Dokumentationen der ECBS

[Bearbeiten] Software

Falls nichts anderes angegeben ist, handelt es sich um Software, die kostenlos über das Internet zu gebrauchen ist.

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