Käthe Braun
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Käthe Braun (* 11. November 1913 in Wasserburg am Inn; † 9. September 1994 in Berlin) war eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin, u. a. an verschiedenen Berliner Bühnen. Sie wurde einem größeren Publikum bekannt als „Mutter Thoma“ in den Verfilmungen der Lausbubengeschichten nach Ludwig Thoma.
Sie war mit dem Regisseur und dem zum Umfeld der Weißen Rose gehörenden NS-Widerstandskämpfer Falk Harnack (1913-1991) verheiratet, mit dem sie auch eine ganze Reihe von Filmen drehte.
[Bearbeiten] Filmografie
- 1971 Ein Fall für Herrn Schmidt
- 1969/1970 Einladung ins Schloß oder Die Kunst das Spiel zu spielen
- 1969 Ludwig auf Freiersfüßen
- 1968 Unwiederbringlich
- 1967/1968 Die Postanweisung
- 1966 Onkel Filser - Allerneueste Lausbubengeschichten
- 1965/1966 Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden...?
- 1965 Tante Frieda - Neue Lausbubengeschichten
- 1964 Lausbubengeschichten
- 1963 Mein Bruder Alf
- 1962/1963 Die Laokoon-Gruppe
- 1960/1961 Ein wahrer Held
- 1956/1957 Anastasia, die letzte Zarentochter
- 1956 Fuhrmann Henschel
- 1956/1957 Wie ein Sturmwind
- 1955 Roman einer Siebzehnjährigen
- 1955 Vor Gott und den Menschen
- 1950/1951 Das Beil von Wandsbek
- 1949/1950 Semmelweis - Retter der Mütter
- 1936 Die Drei um Christine
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Braun, Käthe |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 11. November 1913 |
GEBURTSORT | Wasserburg am Inn |
STERBEDATUM | 9. September 1994 |
STERBEORT | Berlin |