Mike Müller

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Mike Müller (* 1963 in Grenchen) ist ein Schauspieler . Er besuchte nach dem Philosophiestudium die workshops in Berlin, Wien und Zürich. Er ist in der Schweiz und in Deutschland bekannt durch seine Produktionen im Kabarett (auch: Cabaret), in Satiresendungen und auf der Theaterbühne.

[Bearbeiten] Theater

Off Off Bühne, Zürich
Theaterhaus Gessnerallee (u.a. "Forever Godard", Inszenierung durch Igor Bauersima)
Casinotheater Winterthur ("Ein seltsames Paar", Inszenierung durch Stefan Huber, 2005)
Schauspielhaus Zürich (u.a. "Hinter den sieben Gleisen" von Kurt Früh, Inszenierung durch Rafael Sanchez 2004/05, Molières "Der Geizige", Inszenierung durch Werner Düggelin).

[Bearbeiten] Fernsehen

Er ist Co-Autor verschiedener Programme wie "Sickmen", "mother T." oder "raf unplugged".

Fernseharbeit u.a. im Satiremagazin "Viktors Spätprogramm" für das Schweizer Fernsehen. Zur Zeit spielt er am Schauspielhaus Zürich in "Brand" von Ibsen, dessen Premiere im Dezember 2005 war. (Inszenierung durch Niklaus Helbling)

[Bearbeiten] Filme

Müller spielte in diversen Filmen mit, wo er eindrücklich sein Können bei verschiedensten Dialekten, Ethnien und auch eine Begabung für ernste Rollen zeigt:

"Mein Name ist Eugen" (CH 2005, Kinofilm/Komödie), Regie: Michael Steiner
"Undercover" (CH 2005, Kinofilm/Komödie), Regie: Sabine Boss
"Alles bleibt anders" (CH 2005/2006, Fernsehfilm/Drama), Regie: Güzin Kar
"Strähl" (CH 2003, Kinofilm/Drama), Regie: Manuel Flurin Hendry
"Achtung, fertig, Charlie!" (CH 2003, Kinofilm/Kömödie), Regie: Mike Eschmann
"Au large de Bad Ragaz" (CH/F 2003, Kinofilm/Drama), Regie: F.-Christophe Marzal
"Dario M." (CH 2002, Fernsehfilm/Drama), Regie: Hans Liechti
"Ernstfall in Havanna" (CH 2001, Kinofilm/Komödie), Regie: Sabine Boss
"Studers erster Fall" (CH 2000, Fernsehfilm/Krimi), Regie: Sabine Boss