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Rechnungsgrundlage

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Als Rechnungsgrundlagen bezeichnet man in der Versicherungsmathematik, insbesondere in der Lebens- und der (privaten) Krankenversicherung die Parameter zur Kalkulation der Beiträge und Deckungsrückstellungen. Man bezeichnet diese Parameter auch als Rechnungsgrundlagen 1. Ordnung.

Man unterscheidet biometrische Rechnungsgrundlagen, z. B. Sterbetafeln, den Rechnungszins sowie Kostensätze.

Im Gegensatz zu den "vorsichtig" gewählten Rechnungsgrundlagen 1. Ordnung, bezeichnet man "realistische" Annahmen auch als Rechnungsgrundlagen 2. Ordnung.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Arten von Rechnungsgrundlagen

[Bearbeiten] Rechnungszins

Da Lebens- und Krankenversicherungen üblicherweise über Jahrzehnte laufen, werden künftige Leistungen und Beiträge mit dem Rechnungszins abgezinst.

Der höchstzulässige Rechnungszins für die Berechnung der Deckungsrückstellung für das Neugeschäft in der Lebensversicherung ist in der Deckungsrückstellungsverordnung (DeckRV) festgelegt. Er beträgt - von Ausnahmen bei speziellen Tarifen oder Fremdwährungen abgesehen - seit dem 1. Januar 2004 2,75%. Von 1994 bis 2000 hatte er seinen Höchstand mit 4%.

Der Höchstrechnungszins in der Krankenversicherung beträgt 3,5%.

[Bearbeiten] Biometrische Rechnungsgrundlagen

Biometrische Rechnungsgrundlagen sind die Parameter, mit denen die versicherten Risiken, wie Sterblichkeit, Berufsunfähigkeit oder Krankheitskosten modelliert werden. In der Regel sind diese Parameter vom Geschlecht und vom erreichten Alter abhängig.

Wichtige biometrische Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung sind Sterblichkeits-, Berufsunfähigkeits- und Reaktivierungswahrscheinlichkeiten. Ausgehend von diesen einjährigen Ausscheidewahrscheinlichkeiten errechnen sich Ausscheideordnungen (z. B. Sterbetafeln), die die Verkleinerung eines Ausgangskollektivs mit steigendem Alter darstellen. So beginnt eine Sterbetafel üblicherweise mit einem Kollektiv von 100.000 Nulljährigen. Gemäß den verwendeten Wahrscheinlichkeiten vermindert sich dieses Kollektiv jedes Jahr. Die Krankenversicherung verwendet für ihre Ausscheideordnungen neben Sterbe- auch Stornowahrscheinlichkeiten.

In der Krankenversicherung werden durchschnittliche Krankheitskosten je Geschlecht und Alter, sogenannte Kopfschäden, als Rechnungsgrundlage verwendet.

[Bearbeiten] Kostensätze

Für Abschluss und Verwaltung von Versicherungsverträgen sowie die Regulierung von Versicherungsfällen entstehen den Versicherungsunternehmen Kosten. Zur Deckung dieser Kosten rechnen die Versicherer Kostenzuschläge in ihre Tarife ein.

In der Lebensversicherung sind Zuschläge für Verwaltungskosten üblicherweise Stückkosten oder von Beitrag oder Versicherungssumme abhängig. Die kalkulatorischen Abschlusskosten werden in Abhängigkeit der Beitragssumme (früher: der Versicherungssumme) angesetzt. Im Wege der Zillmerung dürfen maximal 40 Promille der Beitragssumme für die Berechnung der Deckungsrückstellung angesetzt werden.

Die Abschlusskosten in der Krankenversicherung werden in Monatsbeiträgen bemessen. Weitere Kosten werden beitragsproportional oder als Stückkosten angesetzt.

[Bearbeiten] Wahl von Rechnungsgrundlagen 1. Ordnung

Lebensversicherungsverträge laufen i. d. R. über Jahrzehnte ohne dass (von Ausnahmen abgesehen) die Möglichkeit einer Beitragsanpassung existiert. Die Rechnungsgrundlagen müssen also so "vorsichtig" gewählt werden, dass sie über die Vertragslaufzeit voraussichtlich ausreichen.

In der (privaten) Krankenversicherung sind Beitragsanpassungen möglich und üblich. Die Rechnungsgrundlagen können also stets an aktuelle Entwicklungen angepasst werden. Ein gewisses Maß an Vorsicht ist aber auch für Krankenversicherungen vorgeschrieben.

[Bearbeiten] Grundsätze

Die Grundsätze für die Wahl von "vorsichtigen" Rechnungsgrundlagen in der Lebensversicherung sind in der DeckRV festgelegt. So müssen die Rechnungsgrundlagen mit Ausnahme der Zuschläge für Abschlusskosten mit ausreichenden Sicherheiten versehen sein.

Bei der Ermittlung von Sterblichkeiten 1. Ordnung geht man zunächst von beobachteten Todesfällen aus. Es werden dann Sicherheitszu- oder -abschläge für das Irrtums- und das Änderungsrisiko eingerechnet. Dies führt dazu, dass bei Versicherungen mit Todesfallcharakter die zur Tarifkalkulation verwendete Sterblichkeit 1. Ordnung höher ist als die tatsächliche Sterblichkeit. Bei Versicherungen mit Erlebensfallcharakter (Rentenversicherungen) wird mit einer Sterblichkeit gerechnet, die niedriger liegt als die beobachtete Sterblichkeit. Hier wird außerdem ein Trend zur Berücksichtigung der künftigen Verbesserung der Sterblichkeit eingerechnet.
Ferner werden die ermittelten Sterbewahrscheinlichkeiten geglättet.

[Bearbeiten] Rechnungsgrundlagen für Beiträge und Deckungsrückstellungen

Im Altbestand der Lebensversicherung stimmen die Rechnungsgrundlagen für die Berechnung der Beiträge und der Deckungsrückstellung überein, soweit keine Nachreservierung erforderlich ist. Im Neubestand stellt die DeckRV nur Anforderungen an die Rechnungsgrundlagen für die Berechnung der Deckungsrückstellung.

In der Krankenversicherung stimmen die Rechnungsgrundlagen für die Berechnung der Beiträge und der Deckungsrückstellung nach der Kalkulationsverordnung (KalV) überein.

[Bearbeiten] Anpassung von Rechnungsgrundlagen

Zeigt sich in der Lebensversicherung, dass die zur Kalkulation verwendeten Rechnungsgrundlagen nicht ausreichend sicher sind, so ist eine Anpassung dieser Rechnungsgrundlagen für die Berechnung der Deckungsrückstellung erforderlich. Die Deckungsrückstellung wird dann mit vorsichtigeren Rechnungsgrundlagen gerechnet, was zu einer Auffüllung der Deckungsrückstellung (Nachreservierung) führt.

Aktuelles Beispiel ist die branchenweite Auffüllung der Deckungsrückstellung für Rentenversicherungen, da sich die alte Rententafel DAV 1994R als nicht mehr ausreichend erwiesen hat. Aber auch Nachreservierungen aufgrund unzureichender Kostensätze sind denkbar. Ebenso ist ein niedrigerer Rechnungszins als ursprünglich kalkuliert zu verwenden, wenn die aktuellen oder künftigen Kapitalerträge nicht ausreichen, die erforderlichen rechnnungsmäßigen Zinsen zu erwirtschaften.

In der Krankenversicherung sind Beitragsanpassungen unter gewissen Bedingungen vorgeschrieben und kommen in der Praxis häufig vor. Dabei werden alle Rechnungsgrundlagen überprüft und der Tarif wird neu kalkuliert.

[Bearbeiten] Verantwortliche für die Rechnungsgrundlagen

Primär verantwortwortlich für die Wahl der Rechnungsgrundlagen ist der Verantwortliche Aktuar der jeweiligen Versicherungsgesellschaft. Für den Neubestand der Lebensversicherungen und der deregulierten Pensionskassen ist er formal allein zuständig. In der Praxis wird er auf Aufforderung der Versicherungsaufsicht oder des Wirtschaftsprüfers reagieren (müssen).

Die Berechnung der Beiträge und der Deckungsrückstellungen bei Sterbekassen und regulierten Pensionskassen sowie im Altbestand von Lebensversicherungen ist im Geschäftsplan festgelegt. Eine Änderung bedarf damit der Genehmigung der Aufsichtsbehörde.

In der Krankenversicherung bedürfen Beitragsanpassungen der Genehmigung eines unabhängigen Treuhänders.

[Bearbeiten] Verbreitete biometrische Rechnungsgrundlagen

In der Lebensversicherung werden weitgehend bei den biometrischen Rechnungsgrundlagen brancheneinheitlich die gleichen Rechnungsgrundlagen, nämlich die von der Deutschen Aktuarvereinigung erstellten Tafeln verwendet. Wichtige aktuelle Sterbetafeln sind dabei die Tafeln DAV 1994T für Versicherungen mit Todesfallcharakter, DAV 2004R für das Neugeschäft an Rentenversicherungen und DAV 2004R-Bestand für die Reservierung des Bestands an Renten. Insbesondere größere Versicherungen verwenden teilweise auch unternehmenseigene Tafeln.

In der Krankenversicherung sind die biometrischen Rechnungsgrundlagen überwiegend unternehmensindividuell. Ausnahme ist die Sterbetafel, die jedoch angesichts der Tatsache, dass auch Storno eingerechnet wird, weniger Bedeutung als in der Lebensversicherung hat.

[Bearbeiten] Rechnungsgrundlagen 2. Ordnung

[Bearbeiten] Allgemeines

In der Gewinnzerlegung wird der Erfolg des Versicherungsunternehmens nach Gewinnquellen analysiert. Man stellt also z. B. gegenüber, wieviel über den Bestand des Unternehmens an Risikobeiträgen für das Todesfallrisiko eingenommen wurde und wieviel davon für die tatsächlich eingetretenen Todesfälle verbraucht wurde. In den Risikobeiträgen stecken die zur Kalkulation verwendeten mit Sicherheitszuschlägen versehenen Sterblichkeitswahrscheinlichkeiten (Rechnungsgrundlagen 1. Ordnung). Aus den tatsächlichen Todesfälle ergeben sich "realistische" Sterblichkeiten.

Diese beobachtete Sterblichkeiten werden in Bezug zur jeweils verwendeten oder zur aktuellen Sterbetafel gesetzt, und man verwendet als Rechnungsgrundlage 2. Ordnung z. B. 60% der DAV-Tafel 1994T.

[Bearbeiten] Verwendung

Rechnungsgrundlagen 2. Ordnung werden für den Finanzierbarkeitsnachweis verwendet. Dabei wird in Hochrechnungen berechnet, ob unter den aktuellen Annahmen die deklarierten Überschusssätze dauerhaft finanziert werden können.


Vor Einführung neuer Tarife werden Hochrechnungen angestellt, welche Gewinne zu erwarten sind (Profit-Test). Grundlage sind Rechnungsgrundlagen 2. Ordnung sowie Annahmen zur künftigen Überschussbeteiligung.

[Bearbeiten] Weblinks

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