Diskussion:T-34
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[Bearbeiten] Modellbezeichnungen
Gibt es eine offizielle Typbezeichnung de verschiedenen Produktionsmodelle des T-34/76 oder wurde nur anhand der Modelljahre unterschieden ? Gab es überhaupt eine Unterscheidung in /76 bzw /85 oder war es immer nur der T-34 ?
Die Bezeichnungen T-34/76A-F sehen doch recht stark nach einer deutschen Versionskennzeichnung aus. -- Denniss 02:08, 16. Apr 2005 (CEST)
- Ja, also /76 u. /85 sind mal sicher, findet sich überall (in DDR-Literatur, russischen Seiten). Ansonsten find ich nur die Unterscheidung der Modelle (Model 1940/1941/1942/1944 sh. [1]). Über dies A-F habe ich noch nichts gefunden, wär mir auch neu. Gruß Darkone (¿!) 11:27, 16. Apr 2005 (CEST)
- Bei der Wehrmacht war es Standard bei neu erkannen Versionen eines gegnerischen Panzers einen höheren Buchstaben des Alphabets zu benutzen, von daher ist die Versionskennung mit den Buchstaben sehr wahrscheinlich von der Wehrmacht. Ich werde demnächst mal mit Google un Co auf Suche gehen ob dort was zu finden ist. -- Denniss 18:48, 16. Apr 2005 (CEST)
- Ja schwierig was zu finden, in den DDR-Schinken steht zumindest nix über die Versionen. Dafür werd ich mir mal bei Zeiten den Techn. Daten annehmen, gefällt mir so nicht. ;) Darkone (¿!) 20:18, 16. Apr 2005 (CEST)
- Habe die A-F Bezeichnung nun auch in einer alten Waffer-Arsenal entdeckt. Darkone (¿!) 16:14, 7. Mai 2005 (CEST)
- Im Bildband "Verweht sind die Spuren - Bilddokument 5.SS-Panzerregiment Wiking" ist eine Belehrungstafel (Panzer-Erkennungstafel 2, Stand 1.2 1943, "Die sowjet-russische Panzerwaffe") abgebildet auf der vom T 34 A, T 34 B und T 34 B mit Gußturm gesprochen wird (alternativ 26-Tonner). Dort enthalten sind technische Daten und auffällige Erkennugnsmerkmale sowie eine kurze Beurteilung. Der andere darauf enthaltene Panzer ist der KW II. Bei einer abgebildeten Panzerbeschußtafel (Abwehr schwer zu bekämpfender Panzerfahrzeuge) sind T 34 A sowie T 34 B (verstärkt) sowie KW I A als auch KW I C (verstärkt) zu finden (+KW II und Mk II (Matilda)). Scheint also ein durchaus sinnvolles System der Wehrmacht gewesen zu sein.--Denniss 00:30, 30. Okt 2005 (CEST)
- Habe die A-F Bezeichnung nun auch in einer alten Waffer-Arsenal entdeckt. Darkone (¿!) 16:14, 7. Mai 2005 (CEST)
[Bearbeiten] T 34
Bei dem PC- Spiel "Combat Mission" gibt es detaillierte Angaben zu den Durchschlagswerten der Geschütze. Gibt es dazu irgendwelche Quellen?
- Ja, gibt es. Der Spielehersteller wird die Kanonen davon mal ab sicher auch nicht selbst getestet haben :). Werd ich hinzufügen, wenn ich die TD update. Gruß Darkone (¿!) 15:35, 17. Apr 2005 (CEST)
Meiner Ansicht ist in der Beschreibung T34/85 die Rolle des Ladeschützen nicht korrekt. Ich war selber Ladeschütze auf einem T-34. Sowohl der 34/76 als auch der /85 hatten einen Ladeschützen. Im 2. WK wurde zusätzlich auch noch ein MG-Schütze (Platz neben dem Fahrer im Bug rechts eingesetzt.) Die korrekte Besatzung ist also: Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze, Fahrer und MG-Schütze. Der T-34 war sehr schwer zu fahren.
- Stimmt, man brauchte tierisch Kraft in den Beinen, nach ner halben Stunde hatte man kaum noch Kraft zum Lenken... PerKu 13:39, 21. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Das ist ein t34 oder?
- das ist ein T34 oder? andere ansichten auf commons:Kunowice...Sicherlich Post 09:05, 11. Jun 2006 (CEST)
- Sieht aus wie ein T34/85 --Denniss 15:20, 11. Jun 2006 (CEST)
- danke! ...Sicherlich Post 15:47, 11. Jun 2006 (CEST)
-
- Richtig,man kann es sogar noch genauer sagen,es ist ein T34/85 aus der zweiten Hälfte des Jahres 1944,zu erkennen an der nicht drehbaren Kommandantenkuppel,noch mit Sehschlitzen anstelle von Winkelspiegeln und ohne Kommandantensichtgerät und den fehlenden Sockel für die UKW-Antennettreudler
Selten so einen parteilichen Artikel gelesen! Fehlt nur noch der Abschlusssatz: "Wir konnten ihn nicht knacken, irgendwann stand er mitten in Berlin!" (Sorry, den Scherz konnte ich mir nicht verkneifen!)
[Bearbeiten] meistgebaut
Im Artikel und in der Diskussion zum T-55 wird beahuptet, dass dieser mit etwa 90 000 Stück doch um einiges öfter produziert wurde als der T334. (übrigens wird im en.wiki für den T-34 eine gesamtzahl von über 84 ooo angegeben)--WerWil 01:00, 26. Okt. 2006 (CEST)
übernahme von Artikel T55:Der T34 wurde nur etwa 6 Jahre lang produziert,danach in der UDSSR durch den IS2,IS3,T44 und später durch den T54 ersetzt,er genügte schon ab Ende 1944 den Anforderungen nicht mehr.Das Fahrgestell war mit der 85mm-Kanone schon überfordert,es gab einfach keine Reserven zur technischen Weiterentwicklung mehr.Er wurde zwar noch nach dem Krieg manchmal eingesetzt,der Kampfwert war allerdings gering.Die gesamte Fahrzeugkonzeption stammte ja noch aus den 30er Jahren,was damals als mittlerer oder schwerer Panzer bezeichnet wurde,war zum Kriegsende bestenfalls ein leichter Panzer.Im Gegensatz dazu wurde der T55 über 30 Jahre kontinuierlich gebautund exportiert und zwar von verschiedenen Staaten.Hier ist zu beachten das es mehrfach zu Produktionsrückgängen während des Krieges kam,so zum Beispiel während der Produktionsverlagerung nach Osten am Anfang des Krieges,der Verlust der westlichen Industriegebiete im Raum Leningrad oder während der Schlacht um Stalingrad (das Traktorenwerk von Stalingrad war einer der Hauptproduzenten).An den neuen Standorten im Ural und in Sibirien gab es kaum eine Infrastruktur,so das die Produktion erst Mitte 1943 voll anlief.Mitte 1944 wurde die Produktion des T34 bereits wieder reduziert zugunsten modernerer Panzertypen und Selbstfahrlafetten.Auch die benötigten Rohstoffe standen nicht unbegrenzt zur Verfügung (Eisenerz,verschiedene Buntmetalle vor allem Aluminium für den Motor e.t.c.).Und auch der ständige Velust (Krankheit,Hunger,politische Strafmassnahmen,Fronteinsatz)an qualifizierten Arbeitskräften konnte nicht etwa durch Kriegsgefangene,Freiwillge oder Sträflinge ausgeglichen werden.Es stimmt zwar,der T34 war WÄHREND DES KRIEGES der meistgebaute Panzer,er erreichte aber nicht annähernd die Zahlen des T55,selbst der T72 wurde öfter hergestellt.Amtliche russische Produktionszahlen sind immer mit Vorsicht zu geniessen,gerade während des Krieges spielte die Propaganda eine grosse Rolle.In der Sowjetunion wurden während des Krieges,also von 1941 bis 1945 insgesamt etwa 96 000 gepanzerte Vollkettenfahrzeuge hergestellt,neben dem T34 auch leichte und schwere Panzer der verschiedenen Typen sowie jede Menge Selbstfahrlafetten und Sturmgeschütze.Der Anteil des T34 düfte 20 bis 25 Prozent der Gesamtproduktion kaum überschritten haben.Nach Kriegsende lagen die Prioritäten der sowjetischen Schwerindustrie beim Wiederaufbau,nicht bei der Rüstung.Die Gesamtproduktion des T34 wird also die 50 000 kaum überschritten habenttreudler
[Bearbeiten] Porscheturm
Was ist eigentlich dran an Aussagen, dass F. Porschen an der Entwicklung des T34 beteiligt war, insbesondere des Turmes? --WerWil 12:44, 2. Nov. 2006 (CET)
kurz gesagt: gar nichts, Deutschland und die Sowjetunion entwickelten zwar in der ersten Hälfte der 30er Jahre gemeinsam Gründzüge der Panzertechnik und Taktik (wegen der Beschränkungen des Versailler Vertrages wich die Reichswehr nach Russland aus),jedoch gingen die konzeptionellen Vorstellungen bald auseinander:Deutschland setzte auf leichtbewaffnete schnelle Panzer für die Aufstellung schneller selbstständiger Grossverbände (Panzerarmeen), während die Sowjetunion den Panzer in erster Linie als Teil von Infanterieverbänden sah.Ein zweiter Punkt war war die Massgabe Stalins,dass die Waffen der Roten Armee ausschliesslich mit heimischen Rohstoffen und Technologien entwickelt und produziert werden sollten.Das Ergebnis war ein einfach konstruierter,stark bewaffneter Infanterie- (oder auch Kreuzerpanzer),nämlich der T34.Als Glücksfall erwies sich die Wahl eines Dieselmotors als Antrieb,der eben die Grundlage für die Überlegenheit und und Universalität war.Er ermöglichte eine für die damalige Zeit einmalige Kombination von Panzerung,Feuerkraft und Beweglichkeit.Porsche hat sich zu der Zeit noch gar nicht mit der Panzerentwickung und schon gar nicht für die Rote Armee befasst.Im Gegenteil,Ferdinand Porsche hat sich stark am sowjetischen Panzerbau orientiert.Die technische Entwicklung der sowjetischen Panzertruppen lag ausschliesslich in der Hand sowjetischer Konstrukteure ttreudler
Ohne damit etwas speziell über den T-34 aussagen zu wollen sind solch absolute Aussagen wohl immer fragwürdig. Es gab ja ab Mitte der 30er eine "Zusammenarbeit" zwischen Wehrmacht und Roter Armee. Diese hat sicher nicht die Augen zu gemacht, wenn die Deutschen dort mit ihren Waffen zur Erprobung kamen. Da die Sowjets in vielen Bereichen vorher keine Erfahrungen hatten ist es höchst unwahrscheinlich, dass sie alles selbst neu entwickelt haben.
Und wenn Porsche spätestens 38/39 seine ersten Panzerentwürfe gemacht hat, dann wohl noch unbeeinflusst von russischen Entwürfen (später war der T-34 sicher für die deutschen Konstrukteure eine Inspiration).--WerWil 13:49, 6. Nov. 2006 (CET)
das die Sowjetunion vor den 30er Jahren keine oder wenig Erfahrungen im Panzerbau hatten,ist einfach nicht wahr.Schon während des Bürgerkrieges wurde der erste Typ entwickelt,gebaut und eingesetzt.Die Typenbezeichnung war "Kämpfer für die Freiheit Genosse Lenin",lustig nicht wahr.Technisch lehnte er sich an den Renault M17/18 an,bewaffnet mit
- einer Kanone 37 mm und einem MG 7,62mm
Hersteller war das Werk "Krasnoje Sormowo",die erste Probefahrt fand am 31.08.1920 statt.Gebaut wurden etwa 20 Stück,die alle im Bürgerkrieg eingesetzt wurden.In den Jahren bis 1927 wurden die Entwicklungsarbeiten fortgesetzt,sie mündeten im Typ "MS-1"(T-18),Stückzahl 300,eingesetzt im Russich-Mandschurischen Konflikt 1929,die Bewaffnung war die gleiche wie beim Typ "Lenin",Beatzung bestand aus zwei Mann.Eine völlige Neuentwicklung war 1930 der "T-24" ein mittlerer Panzer.Die wichtigsten Unterschiede zum Vorgänger:
- Kanone 45 mm
- vier MG 7,62mm
- Fahrbereich 200 Kilometer
- Motorleistung 300 PS
- Höchstgeschwindigkeit 25 kmh.
Gleichzeitig wurde der Technologieträger "TG" gebaut,die Besonderheiten waren
- eine Kanone 76 mm
- 4 MG 7,62 mm
- Vertikalstabilisator
- elektrisches Turmschwenkwerk
- Servolenkung
- Planetenlenkgetriebe
- Christie-Laufwerk mit Panzerschürze
Entsprechen den Richtlinien des "obersten Kriegsrates der Roten Armee" (das Pendant zum Deutschen Generalstab)erfolgte eine Klassifizierung in leichte,mittlere und schwere Panzer sowie eine Typenbereinigung mit einhergehender Standardisierung von Waffen und Baugruppen.Man richtete mehrere Konstruktionbüros ein,die sich mit der Entwicklung von Motoren,Waffen,Laufwerken und deren Zusammenfügung zu Standart-Panzern befassten.Man kann sich auf drei Entwicklungslinien festlegen: leichte Panzer mit den Typen "T26" und "T27",mittlere Panzer (BT-Serie) und schwere Panzer mit den Typen "T28" und "T-35".Der T35 war ein sogenannter "Durchbruchspanzer" ,seine Daten:
- 1 Haubitze 76,2mm
- 2 Kanonen 45mm
- fünf Dreh-Türme
- 5 MG 7,62 mm
- Panzerung 30 - 50 mm
- Gewicht 45 t
- Motorleistung 500 PS
- Geschwindigkeit 30 kmh
- Fahrbereich 150 km
- Beatzung 10 Mann
Dieser Typ bewährte sich im Einsatz nicht,alle Exemplare wurden im Finnischen Winterkrieg sehr schnell vernichtet.Aus der Kombination von BT-Serie und T28 wurde schliesslich der T34 und der KW1 entwickelt,die im Juli 1941 allerdings nur in geringen Stückzahlen zur Verfügung standen. Fazit: in der Sowjetunion entstand in der Zeit von 1920 bis 1940 eine eigenständige Panzerindustrie,deren Leistungsfähigkeit der westlicher Industriestaaten nicht nachstand,in manchen Bereichen vorbildgebend war.Anregungen bezog die Sowjetuniun vor allem im englischen Panzerbau,teils durch den Bezug von Lizenzen (Vickers),teils durch umfangreiche Spionage.Als die Reichswehr mit der Panzerenwicklung begann,war die Sowjetunion schon wesentlich weiter.Die Rückschläge zu Beginn des zweiten Weltkrieges sind vor allem in Politischen Gründen zu suchen: Stalinsche Säuberungen,falsche taktische und operative Vorgaben ,Neustrukturierung der Roten Armee e.t.c.Hier noch einige Zahlen:
produzierte Panzer:
- 1932 etwa 1500
- 1935 etwa 11000 (!!!)
Einsätze der sowjetischen Panzertruppen fanden vor allem an der sowjetischen-mongolischen Grenze gegen mandschurische und japanische Truppen (Chalchin-Gol) statt und waren in der Regel erfolgreich, deshalb war die Masse der mechanisierten Truppen der Roten Armee im August 1941 in Asien und nicht in Europa stationiert.
Die Russen sind also 1941 nicht mit der Keule aus dem Wald gekrochen,wie so oft behauptet wird. Sie mussten sich auch nicht von deutschen Konstrukteuren beibringen lassen,wie Panzer gebaut werden :-) Ich werde mal noch ein paar Typzeichnungen machen und hier posten ttreudler
Ich dachte die BT Serie ginge auf eine amerikanischen Panzer zurück!?--WerWil 21:30, 6. Nov. 2006 (CET)
Das Konzept der Rad-KettenPanzer stammt von einem amerikanischen Ingenieur,wurde meines Wissens aber in den USA nie realisiert.Hier die versprochenen Bildchen:
--Tobias Treudler 23:04, 6. Nov. 2006 (CET)
==
Wat willste denn von mir :-( ! Die Zeichnungen sind mein Werk,angefertigt 1978 ,der Gefreite Treudler bin ich selber ,DU WILLI !!!Haste das endlich begriffen,willste vielleich die Originale haben,damit du endlich Frieden gibst ? Ja HimmelarschundZwirn,ist denn soviel Ignoranz noch zu glauben--Tobias Treudler 00:10, 7. Nov. 2006 (CET)
Bitte nicht aufregen.
Vielen Dank, dass du die Bilder hier zur Verügung stellst. Das kann dann auch dauerhaft gewürdigt werden, wenn du als Urheber genannt bist. Das du der Urheber bist stand da nicht und damit fehlt eine gültige Lizenz. Ich würde dir empfehlen einfach einen Baustei wie diesen auf der Bearbeitungsseite der Bilder einzufügen:
X Information
|Description= -HIER EIN PAAR ERLÄUTERUNGEN-
|Source=selbsterstellt
|Date=1978
|Author= -HIER DEINEN NAMEN-
|Permission=Ttreudler
|other_versions=
X
X self2|GFDL|cc-by-2.5 X
wo die X sind {{ einfügen
-
- Hallo Tobias, ich habe bei den Bildern ein wenig vorgearbeitet. Ich kann aber deine Reaktion nicht ganz nachvollziehen. EvaK hat dich zwar geradlinig, aber nicht unhöflich oder gar unverschämt angesprochen. Trage doch einfach noch die fehlenden Daten nach und gut ist. --ST ○ 22:24, 7. Nov. 2006 (CET)
Da musste mal auf meine persönliche Diskussionsseite gucken,da werd ich als Betrüger und Plagiator hingestellt von jemandem,der ausser meinen Namen nichts von mir weiss,wenn das nicht beleidigend ist:-(( TTreudler
Da Tobias Treudler anscheinend die Mitarbeit hier aufgegeben hat, werden wir die Bilder löschen müssen oder sieht noch jemand eine Möglichkeit sie für wiki zu retten? --WerWil 12:03, 11. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] zu deinen Ergüssen auf meiner Seite
selbstverständlich sind die Zeichnungen per Scanner eingelesen und dann nachbearbeitet worden.was glaubst Du ,wie ich sie sont in meinen Compi gekriegt hätte ?Oder meinst Du ich setze mich mit einem Zeichenprogramm hin und fange an zu zaubern,wenn ich die Originale zu Hause liegen habe? Wieso glaubst Du eigentlich,ein DDR-Soldat wäre nicht in der Lage gewesen,eigene Bilder anzufertigen?Meinst Du ich könnte nicht mit Bleistift und Radiergummi umgehen,ja glaubst Du vielleicht wir hätten in der DDR unsere Bildchen in Felswände geritzt? Vielleich noch mit Schweineblut und Hühnermist coloriert? Ist vielleicht die Fähigkeit zu Bildlicher Darstellung ein Privileg bundesrepublikanischer Möchtegern-Bildungsbürger? Ich überlege mir wirklich,ob ich in Wiki noch weitermache,von mir aus könnt Ihr dumm sterben oder weiter Unsinn verzapfen,ich habs nicht nötig,mich so runterqualifizieren zu lassen von so einem Superschlauen...ach leck mich :-((( macht was ihr wollt un wech--Tobias Treudler 21:59, 7. Nov. 2006 (CET)
(Wenn du das schon alles weißt ignorier es einfach) Gruß --WerWil 14:47, 7. Nov. 2006 (CET)
Nun wozu sind wir in Wikipedia: [2] ;-)
Die Änlichkeit mit den Eltern des T-34 sehe ich aber höchstens bei Mutter BT. Trotzdem ist das damit für mich geklärt. Danke für die Mühe. --WerWil 23:09, 6. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Vandalensperrung
Ich habe einen Antrag auf die dauerhafte Sperrung der IP 85.233.61.222 gestellt. Es werden zwei Bestätigungen für den Antrag gefordert und mindestens 10 Stimmen für die Entscheidung. Die Richtlinien könnt ihr unter Wikipedia:Benutzersperrung lesen.
Ich bitte euch um Beteiligung an der Abstimmung, welche hier stattfindet. --Yoto 19:28, 4. Nov. 2006 (CET)
- Ging sogar schneller als gedacht. Das Ergebnis.
- --Yoto 19:43, 4. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Fahrzeugleistung
Wie schnell war der T-34 eigentlich im Gelände? Vielleicht sollte die Geschwindigkeitsangabe im Beitrag etwas genauer ausgeführt werden, um Vergleiche mit anderen Panzermodellen (auch ausländischen) zu ermöglichen.--84.179.187.37 10:14, 10. Nov. 2006 (CET)
- hier muss man unterscheiden:
- in "panzergünstigen Gelände" (ebenes Terrain,fester Untergrund,niedriger Bewuchs e.t.c.dazu zählen auch die Steppen und Schneeflächen Russlands)sind 45 bis 50 kmh zu erreichen,
- in schweren Gelände bzw. auf dem Schlachtfeld (Granattrichter,pioniermässiger Ausbau mit Schützengräben,Panzersperren e.t.c.,Minengefahr,Trümmer von Gebäuden,sumpfiges Gelände und so weiter)sowie unter Feindeinwirkung (Artillerie,Panzernahbekämpfer,gegnerische Panzer)waren 15 bis 35 kmh üblich
- bei Kolonnenfahrt auf dem Marsch normalerweise um die 30 kmh,egal ob Gelände oder Strasse
(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 172.173.141.56 (Diskussion • Beiträge) --Yoto 00:13, 19. Nov. 2006 (CET))
[Bearbeiten] T für Tankow
Das T steht schon für die russische Bezeichnung eines Panzers. Aber die ist einfach «Tank». Tankow ist Plural im Zusammenhang - zum Beispiel es gab meherere «...tankow». Bitte ändern.
MfG
Frank Leiste
- Erledigt. Und danke.
- --Yoto 22:44, 2. Dez. 2006 (CET)