Wenn mein Schätzchen auf die Pauke haut
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Wenn mein Schätzchen auf die Pauke haut |
Produktionsland: | BR Deutschland |
Erscheinungsjahr: | 1971 |
Länge (PAL-DVD): | 87 Minuten |
Originalsprache: | Deutsch |
Stab | |
Regie: | Peter Weck |
Drehbuch: | Erich Tomek, Kurt Nachmann |
Produktion: | Lisa Film (Karl Spiehs) |
Musik: | Werner Twardy |
Kamera: | Heinz Hölscher |
Schnitt: | Eva Zeyn |
Besetzung | |
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Wenn mein Schätzchen auf die Pauke haut ist ein deutscher Schlagerfilm, der am Wörthersee gedreht und am 20. August 1971 in mehreren Städten uraufgeführt wurde. Die recht komplizierte Story wird, wie in diesem Genre üblich, sehr stark von Gags und Musik überlagert, so dass sie nur untergeordnete Bedeutung erlangt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Der Komponist Kristian Werner (Roy Black) hat für das Unternehmen seines Vaters (Rolf Wanka) wertvolle Uran-Proben aus Brasilien mitgebracht, die ihm die Konkurrenz abjagen möchte. Zufällig trifft Kristian unterwegs nach Waldsee auf Dr. Kellermann (Gunther Philipp) und seine Tochter (Anita Hegerland), welche unbemerkt das Uran mit gewöhnlichen Schottersteinen vertauscht.
An der Schule von Waldsee hat man gleichzeitig ganz andere Probleme. Hier treibt die Schülerbande „Die schwarze Hand“ ihr Unwesen. Keiner ahnt, dass Direktor Berzelius (Theo Lingen) hinter den Anschlägen steckt, da er auf diese Weise seine Pensionierung erreichen möchte. Als bekannt wird, dass der neue Direktor namens Dr. Kellermann schon bald anreisen wird, versucht der trottelige Hausmeister (Paul Löwinger) diesen zu vertreiben. Irrtümlich wird Kristian, der sich in Felicitas (Uschi Glas),die Nichte von Berzelius verliebt, für Dr. Kellermann gehalten .
Schließlich klärt sich alles auf. Die Konkurrenz erbeutet den Koffer mit den wertlosen Schottersteinen, während Kristian dank Anitas Hilfe seine Gesteinsproben wiederfindet und überdies mit Felicitas glücklich wird.
[Bearbeiten] Schlager
- Roy Black: Wo bist du?
- Roy Black: Keine zehn Pferde...
- Roy Black und Anita: Schön ist es auf der Welt zu sein
[Bearbeiten] Kritiken
- „Regisseur Peter Weck verwendete wohl bekannte Verwechslungs-, Blödel- und Sahnekuchen-Gags, setzte eine tüchtige Prise Heimatfilm-Romantik hinzu, mischte einige Roy-Black-Schlager darunter und verrührte alles mit Schulbuben-Klamauk nach Art der populären ‚Lümmel- und Paukerfilme‘“ (Filmecho/Filmwoche)[1]
- „Peter Weck hat es diesmal in seine ungeschickte Hand genommen, die Ingredienzien von Schulbank- und Schätzchen-Filmen zu neuerlichem Eintopf zu mixen“ (Der Abend)[2]