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Wenningstedt-Braderup (Sylt) - Wikipedia

Wenningstedt-Braderup (Sylt)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Wenningstedt-Braderup (Sylt)
Wenningstedt-Braderup (Sylt)
Deutschlandkarte, Position von Wenningstedt-Braderup (Sylt) hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Nordfriesland
Amt: Landschaft Sylt
Koordinaten: Koordinaten: 54° 55′ N, 8° 19′ O54° 55′ N, 8° 19′ O
Höhe: 18 m ü. NN
Fläche: 6,27 km²
Einwohner: 1568 (30. Sep. 2006)
Bevölkerungsdichte: 250 Einwohner je km²
Postleitzahl: 25996
Vorwahlen: 0 46 51
Kfz-Kennzeichen: NF
Gemeindeschlüssel: 01 0 54 149
Adresse der
Amtsverwaltung:
C.-P.-Hansen Allee 9
25980 Sylt-Ost/Keitum
Webpräsenz:
Bürgermeister: Carl-Heinrich Schmidt
Lage der Gemeinde Wenningstedt-Braderup (Sylt) im Kreis Nordfriesland
Karte

Die amtsangehörige Gemeinde Wenningstedt-Braderup (Sylt) (dänisch: Venningsted-Brarup, friesisch: Woningstair-Brääderep) liegt im Kreis Nordfriesland und erstreckt sich von der Ostküste der Insel Sylt bis an die Westküste. Die nördlich der Stadt Westerland gelegene Gemeinde gehört dem Amt Landschaft Sylt an.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Sage nach befand sich einige Meter vor der heutigen Küste der alte Ort „Wendingstedt“ mit einem alten Friesenhafen zur Westküste. Ob dieser Hafen jemals bestand, ist jedoch fraglich, da die geografische Lage an der rauen Westküste der Insel keinen bevorzugten Ankerplatz geboten haben dürfte.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts bestand der Ort aus nur acht Stavenplätzen (= Höfen), sein Wachstum begann erst mit dem Einsetzen des Fremdenverkehrs Mitte des 19. Jahrhunderts. Seit 1859 ist Wenningstedt Seebad, seit 1960 Nordseeheilbad. Wenningstedt bildete mit Kampen und Braderup die so genannten „Norddörfer“ - ein früher interkommunaler Zweckverband auf der Insel. Der Begriff „Norddörfer“ entstand zu der Zeit als List, die nördlichste Gemeinde/Siedlung der Insel, zum Dänischen Königreich gehörte. Somit waren Wenningstedt, Kampen und Braderup die deutschen „Norddörfer“. Von 1907 bis 1970 lag Wenningstedt an der Kleinbahnstrecke der „Inselbahn“, die Westerland mit List verband.

Während des Zweiten Weltkriges war in den Dünen nordwestlich von Wenningstedt eine schwere Seezielbatterie stationiert. Zu unmittelbaren Kriegshandlungen kam es jedoch nicht; die Anlagen wurden von den englischen Besatzungstruppen in den 1950er Jahren gesprengt und später von deutschen Pionieren vollständig abgetragen und mit Dünensand bedeckt.

Das Ganggrab Denghoog, das vor über 5.000 Jahren in der Jungsteinzeit errichtet wurde, liegt im Gemeindegebiet. Der Name bedeutet Thinghügel. Es besteht aus zwölf Tragsteinen, die eine Decke aus drei Steinplatten stützen. Es wurde 1868 geöffnet und ist seit 1928 für Besucher zugänglich.

Politik

Wappen

Blasonierung: „Schräglinks durch Wellenschnitt geteilt. Rechts in Rot ein goldenes, aus der Teilungslinie hervorkommendes Wikingerboot, dessen Vordersteven in einem Drachenkopf mit schwarzer, herausgeschlagener, pfeilförmiger Zunge endet, links in Silber zwei blaue, schräglinke Wellenbalken.“[1]

Ortsteile

Strandübergang zur Promenade von Wenningstedt.
Strandübergang zur Promenade von Wenningstedt.

Wenningstedt-Braderup besteht aus den Ortsteilen Wenningstedt, an der Westküste gelegen und dem östlich am Wattenmeer gelegenen Braderup.

Wenningstedt bildet aufgrund seiner erheblich höheren Einwohner- und Gästebettenzahl das Zentrum der Gemeinde mit Gemeindebüro, Kurverwaltung und Einzelhandel.

Der Ortsteil Braderup weist keinen eigentlichen alten Ortskern auf, sondern war bis Mitte des 19. Jahrhunderts lediglich eine Bauernschaft mit wenigen Höfen. Dort finden sich keine großen Hotels oder Tourismuseinrichtungen.

Sehenswürdigkeiten

Das Hünengrab Denghoog in Wenningstedt
Das Hünengrab Denghoog in Wenningstedt

Nordöstlich des Ortes befindet sich die Braderuper Heide. Diese urwüchsige Heidelandschaft wurde bereits in den 1920er Jahren zum Naturschutzgebiet erklärt und zählt heute zu den natürlichen Sehenswürdigkeiten der Insel. Dieses Naturschutzgebiet grenzt unmittelbar an den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, durch den geführte Wattwanderungen angeboten werden.

Das Ganggrab Denghoog, das vor über 5.000 Jahren in der Jungsteinzeit errichtet wurde, liegt im Gemeindegebiet. Der Name bedeutet Thinghügel. Es besteht aus zwölf Tragsteinen, die eine Decke aus drei Steinplatten stützen. Es wurde 1868 geöffnet und ist seit 1928 für Besucher zugänglich.

Der Dorfteich
Der Dorfteich

Weiterer Anziehungspunkt ist der Dorfteich im Zentrum des Ortsteils Wenningstedt. Dieser Teich wurde der Gemeinde Wenningstedt in den 1950er Jahren von den Eigentümerfamilien geschenkt mit der Maßgabe, ihn für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen und als Kureinrichtung zu erhalten. Heute bildet dieser Bereich zwischen Hauptstraße und Friesenkapelle einen Ruhepol mitten im Ort. Eine Satzung regelt, dass angrenzende Bebauung mit Reetdächern zu versehen ist, um den dörflichen Charme zu erhalten.

Wenningstedt liegt am Rande der Dünenlandschaft auf dem Roten Kliff, unterhalb des Kliffs liegt über die gesamte Länge des Ortes ein Sandstrand, der insbesondere im Sommer die Haupt-Touristenattraktion ist. Der Ortsteil Braderup liegt am Rande der Braderuper Heide und des schleswig-holsteinischen Wattenmeeres, beide sind als Naturschutzgebiete ausgewiesen und bieten insbesondere Seevögeln einen Lebensraum.

Tourismus

Wenningstedt gilt heute als „Familienbad“ und ist mit ca. einer Million Übernachtungen der fünftgrößte Urlaubsort in Schleswig-Holstein. Diese Übernachtungen verteilen sich auf 7.000 Gästebetten, 2.000 davon werden dem Wenningstedter Campingplatz zugeordnet, ca. 4.000 den Ferienwohnungen und die verbleibenden findet man in den Wenningstedter Hotels und Pensionen. Das Lindner Hotel „Windrose“ ist das größte Hotel in Wenningstedt und momentan auch noch das größte der Insel, typischer und privater sind jedoch die weiteren 15 kleinen Hotels, welche fast alle familiär geführt werden und selten mehr als 25 Zimmer bieten.

Die Ferienwohnungen und Apartments sind größtenteils private Eigentumswohnungen, welche allerdings auch an Urlaubsgäste vermietet werden. Um eine solche Wohnung anzumieten, gibt es zwei Möglichkeiten, welche den Markt nahezu komplett abdecken: Zum einen die Tourist-Information Wenningstedt (früher Wenningstedter Fremdenverkehrsverein) und zum anderen den Verein der Wenningstedter Apartmentvermieter. Über die Tourist-Information bieten die Eigentümer ihre Ferienobjekte selbst an, die Tourist-Information stellt nur den Kontakt her, alles weitere wird im direkten Kontakt zwischen Mieter und Vermieter besprochen. Im Verein der Wenningstedter Apartmentvermieter sind überwiegend große Agenturen vertreten, diese Agenturen vertreten die Eigentümerinnen und Eigentümer. Das heißt, dass auch bei den Agenturen die Wohnungen in der Regel privaten Eigentümern gehören, diese geben ihre Wohnung in Obhut der Agenturen, welche die Wohnung an den Feriengast gegen eine Provision vermieten. Außerdem bemühen sich die Agenturen um die komplette Administrative (Vertragsabwicklung, Schlüsselübergabe, Reinigung, Abrechnung). Ein Kontakt zum Eigentümer besteht nicht. Diese zweite Möglichkeit ist etwas professioneller, in der Regel aber auch etwas teurer, da die Provision zusätzlich verdient werden muss.

Wenningstedt ist ein Kurort, jedoch sind die klassischen Kuranwendungen auf Grund der veränderten Krankenkassenregelungen nahezu ausgestorben. So sind zur Zeit sind nur noch weniger als 2% aller Gäste echte Kurgäste, die gezielt eine verschriebene Kur nutzen. Dennoch ist der Kurwert Wenningstedts nach wie vor unbestritten, die Nordsee mit dem rauen Reizklima fördert die Gesundheit und stärkt das Abwehrsystem auch ohne spezielle Anwendungen. Auf dieser Basis und aufgrund entsprechender Leistungen der Kurverwaltung wird auch heute noch eine Kurtaxe erhoben, die jeder Gast bezahlen muss. Vom 1. Mai bis 30. September beträgt die Kurtaxe € 2,50 pro Nacht, vom 1. Oktober bis zum 30. April reduziert sich dieser Betrag auf € 1,00 pro Nacht. Als Tagegast bezahlt man das ganze Jahr am Strandabgang € 3,50 für eine Tageskarte. Kinder und minderjährige Jugendliche sind kurtaxenfrei. Mit dieser Kurtaxe werden in der Regel Leistungen finanziert, die den Kurgästen zugute kommen sollen. Neben den Rettungsschwimmern, der Strandbewirtschaftung, der aufwendigen Strandreinigung lassen sich somit auch Kurkonzerte und ähnliches realisieren.

Religion

Wenningstedter Kirche
Wenningstedter Kirche

Von jeher waren die Friesen aus christlicher Sicht ein heidnisches Volk. Mit der Christianisierung wurden die Friesen zwar offiziell protestantisch, behielten jedoch ihre heidnischen Rituale bei, wie z. B. das Biikebrennen. Die erste Kirche für das Dorf Wenningstedt lag im damaligen Hauptort der Insel in Keitum, es war die heute noch erhaltene Kirche St. Severin. Erst 1914 wurde in unmittelbarer Nähe zu einer heidnischen Kultstätte die Friesenkapelle von Wenningstedt-Braderup errichtet, nachdem zuvor in den Wintermonaten die Wenningstedter sich auf den beschwerlichen Weg zur Keitumer St.-Severins-Kirche machen mussten, denn nur in den Sommermonaten fand für die Kurgäste wöchentlich ein Gottesdienst im Saal des Gasthofes „Friesenhof“ statt. Die nächste römisch-katholische Kirche ist St. Christopherus in Westerland.

Zum Erhalt der Eigenständigkeit der Friesenkapelle und der Pastorenstelle wurde im September 2005 eine Stiftung ins Leben gerufen: Mit der Stiftung „Üüs Serk – Unsere Kirche“ will die Norddörfer-Kirchengemeinde ihre Arbeit in den Dörfern Kampen, Wenningstedt und Braderup sichern. Dazu sind bisher knapp 100 000 Euro Gründungskapital zusammengekommen. Langfristig wird ein Kapital von ca. einer Million Euro benötigt. Die Gemeinde hofft, mittelfristig allein aus den Zinsen des gespendeten Geldes rund 50 000 Euro pro Jahr für ihre Arbeit zu erzielen.

Architektur, Siedlungsentwicklung

Schullandheim in Wenningstedt
Schullandheim in Wenningstedt

Die Bebauung Wenningstedts war bis Mitte des 19. Jahrhunderts geprägt vom uthlandfrisischen Baustil der Bauerhäuser. Ortsmittelpunkt war der Dorfteich (Kiar). Mit Einsetzen des Tourismus entstanden in den Jahren vor 1900 zahlreiche Logierhäuser und Villen für Sommergäste. Bis dahin gab es im Ort kein planmäßiges Straßensysten, auf dem Reißbrett entstanden nun in dieser Zeit Straßen und Grundstücksparzellen. Die heutige Straßenführung beruht im Wesentlichen auf den damaligen Reißbrettentwürfen. Da die Gästehäuser sich immer weiter vom alten Ortskern entfernten, verlagerte sich das neue Zentrum nach Westen hin zum Strand. Nun war die prägende Bebauung des Ortsbildes der Bäderstil - zweigeschossige Bauten mit hohen Räumen und weißen Holzveranden, als Umfriedung diente nun ein weiß lackierter Staketenzaun. In den 1950er und 1960er Jahren erfasste der Bauboom auch Wenningstedt, und das Ortsbild veränderte sich erneut gravierend: Es entstanden die schlichten klassischen Ziegelbauten - oft als kleine Pensionen oder Gästehäuser, auch die ersten reinen Sommerhäuser entstanden in der Nachkriegszeit. in den 1980er und 1990er Jahren waren nahezu alle bebaubaren Grundstücke in Ortslage bebaut, so dass Neubauten in der Regel den Abriss alter Bausubstanz voraussetzten. Seit den 1980er Jahren entstehen nahezu ausschließlich Appartementhäuser - einige im friesisch-angelehnten Baustil - in der Regel in zweieinhalbgeschossiger Bauweise mit bis zu sechs Appartements. Verdrängt wurden dadurch nicht nur die klassischen Familienpensionen, auch der Wohnraum für Wenningstedter (Dauer)Einwohner ist seit Jahren stark rückläufig. Seit Mitte der achtziger Jahre entsteht somit eine neue Art der Bebauung: Gebäude mit (öffentlich geförderten) Mietwohnungen. Hochhäuser oder Wohnblocks wie in der Nachbargemeinde Westerland sind in Wenningstedt nicht entstanden, lediglich entlang der Hauptstraße entstanden in den frühen 1980er Jahren einige größere Appartementanlagen.

Neue Straßennamen in Wenningstedt

In Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und dem Amt Landschaft-Sylt ist eine Überarbeitung der Straßennamen und Hausnummern vorgenommen worden, die zum 1. Januar 2006 in Kraft getreten ist. Diese Überarbeitung war notwendig geworden, da in den letzten 50 Jahren durch erhebliche Bautätigkeit und Wachstum der Gemeinde ein gewisser „Wildwuchs“ entstanden ist, der insbesondere Rettungskräften, Postzustellern und nicht zuletzt den Gästen einige Orientierungsschwierigkeiten bereitete. Augenscheinlichste Änderung für Einwohner und Gäste ist die Umbenennung einiger Straßenzüge. Konkret wurden folgende Straßen umbenannt:

  • Dünenstraße, früher: Dünenstraße und Dünengrund
  • Feldgasse, früher: Feldgasse, Nordmarkstraße, Feldscheide
  • Feldmarkstraße, früher: Feldmarkstraße und Osterfeldweg
  • Friesenring, früher: Sachsenring
  • Gaadt, früher: Dolingsön
  • Grenzweg, früher: Grenzring
  • Lüng Wai: neu
  • Norderweg, früher: Norderstraße
  • Osetal, früher: Fennenweg
  • Seedüne, früher: Seedüne und Seeblick
  • Westerheide, früher: Am Ring
  • Westerstraße, früher: Westerstraße und Westring

Dass die Haupt- und die Westerlandstraße nicht zusammengefasst und in Dorfstraße umbenannt wurden, scheiterte am erheblichen Widerstand der Anwohner.

Wirtschaft

Die Wirtschaft Wenningstedts ist - wie auf der gesamten Insel Sylt - stark vom Tourismus geprägt. Kaum ein Wirtschaftszweig lebt nicht wenigstens mittelbar vom Fremdenverkehr. Neben dem direkten Gast- und Gastronomiegewerbe, wie Hotels, Pensionen, Appartementvermietungen und Restaurants, sind sowohl der Einzelhandel als auch diverse Dienstleister auf die Kaufkraft der Gäste angewiesen.

Quellen

  1. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein

Weblinks


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