St. Märgen
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Sant Märge (Sankt Märgen) |
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Wappe | Charte | |
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Dialekt: Alemannisch | ||
Hauptvariante: | Nideralemannisch | |
Regionalvariante: | Oberrhialemannisch | |
Lokalvariante: | Schwarzwald | |
Verbreitig: | ? | |
Basisdate | ||
Staat: | Dytschland | |
Bundsland: | Bade-Württeberg | |
Regierigsbezirk: | Friburg | |
Krais: | Brisgau-Hochschwarzwald | |
{{{ADUNIT_NAME}}}: | {{{adunit}}} | |
Gmei: | ||
Geographischi Lag: | 48° 01′ N, 08° 06' O | |
Höchi: | 894 m y. NN | |
Flächi: | 33,32 km² | |
Iwohner: | 1922 (31.12.2005) | |
Bevölkrigsdichti: | 58 Iwohner je km² | |
Usländeradeil: | % | |
Postleitzahl: | 79274 | |
Vorwahl: | {{{area_code}}} | |
Nummereschild: | FR | |
Gmeischlüssel: | 08 315 094 | |
Gliderig: | ||
Adress vu dr Verwaltig: |
Rathausplatz 1 79274 St. Märgen |
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Internetuftritt: | www.st-maergen.de | |
E-Mail-Adresse: | ||
Politik | ||
Vogt: | Josef Waldvogel (CDU) | |
Lag im Chreis | ||
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Topographi | ||
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Luftbild | ||
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Dialäkt: Markgräflerisch (Ebringe) |
Sankt Märge isch e Gmei im middlere Schwarzwald (Bade-Württeberg) un ghört zum Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald. Dr heilklimatisch Chur- un Wallfahrtsort isch rund 25 km vu Friburg im Brisgau entfernt.
Inhaltsverzeichnis |
[ändere] Geographie
[ändere] Geographischi Lag
St. Märge lit uf eme Bergsporn. S'usdähnt Gmeigebit erstreckt sich witgehend uf ere Hochflächi vum Thurner im Süde bis an die östliche Usläufer vum Kandel im Norde zwische 570 un 1132 Meter Höchi. Im Weste un Oste grenze einigi dief igschnitteni Däler d'Gemarkig ab.
[ändere] Ortsgliderig
In dr gschlossene Ortschaft läbt ca. d'Hälfti vu dr Bevölcherig. Die ybrige Iwohner verdeile sich witt verstrait uf chleini Asidlige, Hofgruppe un Einzelhöf, wo nohzue s'gsamt Gmeigebit bedecke.
[ändere] Gschichte
Zwische 1115 un 1118 isch vu Graf Bruno vu Haigerloch-Wisneck, Chanzler vu Heinrich V. un Strossburger Domprobst s'Augustinerchloster Maria-Zell uf em Schwarzwald als Konkurrenz zum noh glägene zähringische Chloster St.Peter uf em Schwarzwald errichtet worre. In dr 1460er Johre sin d'Mönche ufgrund furtgsetzter Schwirigkeite in s'Augustinerchloster in Friburg im Brisgau umzoge. Ab 1716 isch e barocki zweitürmigi Chlosterchilche erbaut und s'Chloster wiiderbeläbt worre, bis es 1806 endgültig ufglöst worre isch.
[ändere] Politik
[ändere] Vögt
- 1977 - 1993: Manfred Holzmann (CDU)
- 1993 - hüt: Josef Waldvogel (CDU)
[ändere] Gmeirot
D'Kommunalwahl am 13. Juni 2004 het folgendi Sitzverdeilig ergä:
Freie Bürger | 52,0 % | -1,5 | 6 Sitz | ±0 |
CDU | 31,3 % | +1,7 | 3 Sitz | ±0 |
Uabhängigi Bürger | 16,7 % | -0,2 | 1 Sitz | ±0 |
[ändere] Partnergmei
- Erdeven, südlichi Bretagne, Frankriich, sit 1997
[ändere] Kultur un Aluegenswürdigkeite
[ändere] Bauwercher
Beherrschends Bauwerch isch die im Gmeiwappe stilisiert dargstellte ehemolig Chlosterchilche. Si un die 1 km vum Ortschern entfernt, uf eme Bergsporn gläge Ohmechapelle sin Wallfahrtszile vu römisch-katholische Gläubige. Die nohgläge Rankmühli isch e beliebts Usfluegszil un Photomotiv.
[ändere] Sport
St. Märge isch dr Sitz vum Club Thurnerspur, wo s'gliichnammig „Langlaufzentrum fer Jederma“ underhaldet. Denäbe verfüegt St. Märge sit 2004 yber e professionelli Mountainbike-Strecki.
[ändere] Webgleicher
- http://www.freiburg-schwarzwald.de/stmaergen.htm - St.Märge zwische St.Peter un Thurner
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