Tiguriner

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D Tiguriner sind eine vo dä vier helvetische Gaue (pagi) gsi.

Sie sind zerscht zämme mit dä Kimbre erschinä, mit dene sie s südlichi Gallie verwüeschtet händ. 107 v. Chr. händ sie under em Divico am Genfersee dä Konsul Lucius Cassius Longinus gschlage. Dänn im Jahr 102 v. Chr. sind sie a dä Kimbre in Oschte gfolgt, sind aber nöd i Italie idrunge, sondern sind i ihri Heimet zrug gchehrt. Sie händ 58 v. Chr. a däm Zug vo dä Helvetier i s südlichi Gallie teil gno, sind aber vom Cäsar a dä Saône gschlage und zu de Rückcher i s Gebiät vo dä hütige Schwyz gzwunge wordä.

[ändere] Literatur

• Ernst Meyer: Tigurini. In: Der Kleine Pauly. Lexikon der Antike in fünf Bänden. Band 5, Spalte 829.

[ändere] Weblinks

• Julius Caesar: Die Niederlage der Tiguriner
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