Anibare (Distrikt)
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Lage Anibares | |
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Fläche | |
Rang (innerhalb Naurus) | 1 (von 14) |
Insgesamt | 3,1 km² |
Einwohner | |
Rang (innerhalb Naurus) | 13 (von 14) |
Insgesamt Stand (2004) | 259 |
Dichte | 84 Einwohner/km² |
Geographie | |
Zeitzone | UTC +12 |
Geographische Lage | Koordinaten: 0° 32′ S, 166° 57′ O0° 32′ S, 166° 57′ O |
Breite | ca. 1,8 km |
Länge | ca. 2,2 km |
höchste Lage | ca. 40 m |
durchschnittliche Lage | ca. 30 m |
tiefste Lage | ca. 0 m |
Anibare ist ein Distrikt auf dem Inselstaat Nauru. Es ist ein Teil des Wahlkreises Anabar. Die ganze Küstenlinie besteht aus dem Strand der Anibare Bay. Auf der südlichen Hälfte des Strandes wurde 2000 der Anibare Harbour gebaut. Im Westen Anibares befindet sich der Sammelplatz des abgebauten Phosphats, welches von dort aus per Eisenbahn nach Aiwo zur Verschiffung transportiert wird.
Anibare bedeutet gemäß Paul Hambruch "viele Geister"; womöglich ist der Name darauf zurückzuführen, dass in der nauruischen Mythologie der Eingang zur Geisterinsel Buitani, welche die Unterwelt darstellt, sich in Anibare befindet.
Anibare befindet sich Osten Naurus, und ist 3,1 km² groß. Es hat 260 Einwohner. Es grenzt im Süden an Meneng, im Westen an Buada, Nibok und Uaboe, im Nordwesten an Baiti und im Norden an Anabar und Ijuw.
[Bearbeiten] Historische Dörfer
Bis 1968 war der heutige Distrikt Anibare ein Gau, welcher aus 17 historischen Dörfern bestand.
Historische Dörfer Anibare |
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Adreyi |
Agabwe |
Anakawidua |
Anera |
Anitobu |
Aribeang |
Ate |
Boneda |
Bweranibek |
Bweteboe |
Bweteoaru |
Eatedogi |
Etamor |
Gene |
Kawinanut |
Merubo |
Yanmwitebwiyeye |