Beobachtermission der Vereinten Nationen für Irak und Kuwait
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
UNIKOM | |
---|---|
Einsatzgebiet: | Irak, Kuwait |
Deutsche Bezeichnung: | Beobachtermission der Vereinten Nationen für Irak und Kuwait |
Englische Bezeichnung: | United Nations Iraq-Kuwait Observation Mission |
basierend auf UN-Resolution: | 689 (9. April 1991) |
Beginn: | April 1991 |
Ende: | andauernd |
Einsatzstärke (max.): | ~ 200 Militärbeobachter ~ 900 Militärs + ziviler Stab |
Die Beobachtermission der Vereinten Nationen für Irak und Kuwait (englisch: United Nations Iraq-Kuwait Observation Mission, kurz UNIKOM) basiert auf der UN-Resolution 689 vom 9. April 1991 und ist seit April 1991 im Irak und in Kuwait eingesetzt.
Ziel des UN-Mandats ist die Überwachung der entmilitarisierten Zone an der Grenze von Irak und Kuwait. Geführt wird die Mission vom Hauptquartier in Umm Qasr / Iran. Eingesetzt sind knapp 200 Militärbeobachter und rund 900 Militärangehörige, unterstützt durch lokale und internationale zivile Mitarbeiter aus Argentinien, Bangladesh, Bundesrepublik Deutschland, VR China, Dänemark, Fidschi, Finnland, Frankreich, Ghana, Griechenland, Großbritannien, Indien, Indonesien, Irland, Italien, Kanada, Kenia, Malaysia, Nigeria, Österreich, Pakistan, Polen, Rumänien, Russland, Senegal, Singapur, Schweden, Thailand, Türkei, Ungarn, Uruguay, den U.S.A. und Venezuela.
[Bearbeiten] Weblinks
- Ausführliche Darstellung (englisch)