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Borussia Neunkirchen - Wikipedia

Borussia Neunkirchen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Borussia Neunkirchen
Voller Name Borussia VfB e.V. Neunkirchen/Saar
Spitzname(n) ---
Gegründet 24. Juli 1905
Stadion Ellenfeldstadion
Plätze 23.000
Präsident Dr. Hans Bauer
Trainer Werner Weiß
Adresse Mantes-la-Ville-Platz
66538 Neunkirchen
Tel.: (06821) 88395
Fax: (06821) 87755
info@vfb-borussia-neunkirchen.de
[1]
Liga Oberliga Südwest
2005/06 9. Platz
Team colours Team colours Team colours
Team colours
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Heim
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Auswärts

Borussia VfB e.V. Neunkirchen/Saar ist ein Fußballverein aus Neunkirchen im Saarland.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Der Verein wurde am 24. Juli 1905 als FC Borussia Neunkirchen gegründet. 1907 fusionierte die Borussia mit dem SC Neunkirchen zum SC Borussia Neunkirchen. Ein Jahr darauf bekam der Verein seinen heutigen Namen. Nach der Zwangsauflösung nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Verein zunächst als VfB Neunkirchen neu gegründet. Den alten Namen bekam er am 26. Juli 1951 zurück.

[Bearbeiten] Frühe Jahre

Nach vier Jahren in der B-Klasse Saargau stiegen die Neunkircher 1912 in die Erstklassigkeit auf. Bereits 1911 waren sie Saargau-Meister, scheiterten aber in der Aufstiegsrunde. Zwei Mal wurde die Borussia Vorletzter dieser Liga, dann musste der Spielbetrieb wegen des Ersten Weltkriegs eingestellt werden.

In der unmittelbaren Nachkriegszeit zählte die Borussia zu den Spitzenvereinen des Saarkreises. Von 1920/21 bis 1923/24 wurde sie vier Mal hintereinander Meister der regionalen Liga, 1922 sogar süddeutscher Vizemeister. Im Endspiel unterlagen die Neunkircher Wacker München mit 1:2 nach Verlängerung.

Ab 1924 fielen die Borussen ins Tabellenmittelfeld zurück, ehe sie 1927 Vizemeister hinter dem FV Saarbrücken und 1928 erneut Bezirksligameister wurden. In der anschließenden süddeutschen Meisterschaftsrunde waren die Neunkircher chancenlos und wurden Letzter mit 3:25 Punkten. In den verbleibenden Bezirksligajahren hatten sie keinen Kontakt mehr zur Tabellenspitze.

[Bearbeiten] Gauliga

1933 gehörten die Neunkircher zu den Gründungsmitgliedern der Gauliga Südwest, wo sie nach mehreren Mittelfeldplatzierungen in der Saison 1937/38 Vizemeister hinter Eintracht Frankfurt wurden, aber im folgenden Jahr an diesen Erfolg nicht anschließen konnten. Bis zur erneuten Einstellung des Spielbetriebs zu Beginn der Saison 1944/45 blieben die Saarländer erstklassig.

[Bearbeiten] Frühe Nachkriegszeit

Im ersten Jahr nach der Wiederaufnahme des organisierten deutschen Fußballs zeigten die Borussen sich in guter Frühform und wurden Dritter der Oberliga Südwest. 1948 mussten sie diese Liga verlassen, um mit den anderen Saar-Vereinen eine eigene zweitklassige Liga unter französischer Flagge auszuspielen. Die Neunkircher wurden direkt Meister, durften aber nicht in die Ligue 1 aufsteigen. 1950 wurden sie Vizemeister, im folgenden Jahr führten sie das Vertragsspielertum ein und mussten deswegen die Liga verlassen.

1951 wurden die Saar-Vereine wieder in das deutsche Ligasystem eingegliedert. Borussia Neunkirchen bekam einen Platz in der Oberliga, wo der Verein erst ab den späten 50ern gute Tabellenplätze erreichte. Dem dritten Rang 1957/58 folgten drei Vizemeisterschaften, eine Meisterschaft und ein weiterer zweiter Platz.

Fünf Mal nahm die Borussia dadurch an der Playoff-Runde zur Deutschen Meisterschaft teil, wo sie jedoch jedes Mal bei der ersten Möglichkeit ausschied: 1959 und 1961 in den Qualifikationsspielen, 1960, 1962 und 1963 in der Vorrunde.

[Bearbeiten] Erste und Zweite Bundesliga - Regional- und Oberliga

Trotz guter Plazierungen seit 1959/60 in der Oberliga Südwest wurde Borussia Neunkirchen 1963 nicht in die neu gegründete Fußball-Bundesliga aufgenommen, da dem Südwesten nur zwei Plätze zustanden, für die sich jedoch die alten Rivalen, der 1. FC Kaiserslautern und der 1. FC Saarbrücken, qualifizierten.

1964 wurde Neunkirchen mit knappem Vorsprung vor dem FK Pirmasens Meister der zweitklassigen Regionalliga Südwest. In die folgende Aufstiegsrunde zur zweiten Saison der Bundesliga starteten die Borussen schwach, doch schafften sie nach Rückrundensiegen bei Bayern München und dem FC St. Pauli sowie zu Hause gegen Tasmania Berlin den Sprung in die Bundesliga. Dank ihrer Heimstärke belegten sie im ersten Jahr ihrer Bundesligazugehörigkeit den zehnten Platz. Es war das erfolgreichste Jahr und der wohl beste Kader des Vereins seit Vereinsgründung. Was den Mythos der Mannschaft jener Jahre begründete war der Umstand, dass Neunkirchen seinerzeit als kleinste Bundesligastadt im heimischen Ellenfeldstadion fast die gesamte deutsche Fußballelite bezwingen konnte; überdies setzte sich die Mannschaft weit überwiegend aus Spielern zusammen, die aus Neunkirchen und der näheren saarländischen Umgebung und des Südwestraums stammten, was den Zuspruch des Publikums und dessen Identifizierung mit der Mannschaft erheblich erhöhte. Im zweiten Bundesligajahr stieg die Mannschaft jedoch ab. Mehr als die Hälfte der Stammspieler verließ den Verein und verdingte sich bei anderen erstklassigen Mannschaften.

Als erster deutscher Verein schaffte Borussia Neunkirchen 1967 mit einem weitgehend neu gebildeten Spielerkader souverän den Wiederaufstieg in die Bundesliga, doch konnte die Mannschaft, die für die höchste Spielklasse nicht wesentlich verstärkt worden war, nur den vorletzten Platz erringen. Auswärts konnte man nur einen einzigen Punkt gewinnen; das bis dahin so bewährte Torwartgespann Willi Ertz und Horst Kirsch musste in 34 Spielen 93 Tore kassieren.

1971 und 1972 konnten die Neunkircher nochmals Meister werden, diesmal in der Regionalliga Südwest; doch verpasste man jedes Mal den Aufstieg. Als man schließlich 1974 den Sprung in die neugeschaffene Zweite Bundesliga, Gruppe Süd, schaffte, konnte man sich nur ein Jahr halten. In den folgenden Jahren spielte der Verein in der wenig attraktiven Amateurliga Saar, wo jedes Jahr mühelos die Meisterschaft errungen wurde. Noch einmal gelang 1978 der Wiederaufstieg in die Zweite Bundesliga, Gruppe Süd. Doch musste man auch diesmal nach einem Jahr wieder ausscheiden. In Erinnerung blieben zwei kuriose Spiele, die wiederholt werden mussten: Beim Heimspiel gegen die Stuttgarter Kickers (4:3) hatte der Schiedsrichter ein Tor für Borussia anerkannt, obwohl der Schuss von Jürgen Kobel das Tor verfehlt hatte. Angesichts eines eindeutigen Fernsehbeweises wurde das Spiel neu angesetzt; die Stuttgarter gewannen 1:0. Auch das Derby gegen den Saarrivalen 1. FC Saarbrücken (2:1) wurde annulliert, weil ein FCS-Spieler von einem Hund gebissen wurde und verletzt ausscheiden musste. Das Wiederholungsspiel endete 1:0 für die Borussia.

Im Jahr 1980, zwölf Monate nach dem Abstieg aus der Zweiten Bundesliga, konnte Neunkirchen in der zwei Jahre zuvor gestarteten drittklassigen Amateur-Oberliga Südwest noch einmal eine Meisterschaft gewinnen - ein Erfolg, der auch 1991 wiederholt wurde. Doch wiederholten sich auch diesmal die bekannten Muster: Dem Aufstieg nach einem Jahr folgte sogleich der Abstieg in die tiefere Spielklasse. Seit einigen Jahren spielt Borussia Neunkirchen in der viertklassigen Oberliga Südwest - mit wechselnden Erfolgen.

[Bearbeiten] Amateurfußball

Bis 1994 gehörten die Neunkircher fortan der Oberliga an, wo sie erst ab 1989/90 zur Spitzengruppe gehörten. 1991 wurde die Borussia Südwestmeister, wurde aber sieglos Letzter der Aufstiegsrunde. 1994 bekam der Verein einen Platz in der neu eingeführten Regionalliga Südwest, aus der er im zweiten Jahr wieder in die Oberliga abstieg. Nach der nächsten Oberligameisterschaft 2000 blieben die Neunkircher in der Aufstiegsrunde zur Regionalliga ohne Tor und Punkt. Zwei Jahre später stiegen sie doch noch auf, mussten aber die Regionalliga wieder als abgeschlagener Tabellenletzter verlassen und die Insolvenz überstehen. Als Konsequenz daraus verzichteten die Neunkircher 2005 trotz der Meisterschaft auf den Aufstieg in die Regionalliga.

Als Amateurklub hatte die Borussia zweimal großes Losglück in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals, als ihnen 1992 und 2003 jeweils der FC Bayern München zugelost wurde. Das erste Spiel am 18. August 1992 wurde live von RTL im Fernsehen übertragen. Durch zwei frühe Tore der Münchner und einen Platzverweis gegen die Borussia war es früh entschieden. Am Ende hieß es 0:6. Auch im zweiten Aufeinandertreffen am 30. August 2003 war man - gerade aus der Regionalliga Süd abgestiegen - chancenlos und unterlag mit 0:5. Etliche Nationalspieler, darunter Michael Ballack und Oliver Kahn gaben sich im erstmals seit der Bundesligazeit ausverkauften Ellenfeld-Stadion die Ehre.

[Bearbeiten] Erfolge

[Bearbeiten] Meisterschaften

  • Meister der C-Klasse 1908
  • Meister der B-Klasse 1911 und 1912
  • Meister der erstklassigen Bezirksliga 1921, 1922, 1923, 1924, 1929
  • Meister der zweitklassigen französischen Ehrenklasse Saar 1949
  • Meister der erstklassigen Oberliga Südwest 1962
  • Meister der zweitklassigen Regionalliga Südwest 1964, 1967, 1971, 1972 und 1974
  • Meister der drittklassigen Amateurliga Saarland 1976, 1977 und 1978
  • Meister der drittklassigen Amateur-Oberliga Südwest 1980 und 1991
  • Meister der viertklassigen Oberliga Südwest 2000, 2002 und 2005

[Bearbeiten] Aufstiege

  • Aufstieg in die Regionalliga Süd 2002

[Bearbeiten] Pokale

  • Süddeutscher Pokalsieger 1921
  • Saarlandpokalsieger 1978, 1985, 1986, 1990, 1992, 1996, 2003
  • Finalist im DFB-Pokal 1959


[Bearbeiten] Stadion

Seit 1912 spielt Borussia Neunkirchen im einst 32.000, heute 23109 Zuschauer fassenden Ellenfeldstadion. Zuvor wurden die Heimspiele auf verschiedenen kleinen Sportplätzen ausgetragen.

[Bearbeiten] Personalien

[Bearbeiten] Nationalspieler

Die Borussen-Spieler Karl Ringel und Kurt Welsch absolvierten jeweils ein A-Länderspiel für den DFB. Ringel und elf weitere Spieler traten für die Saarländische Fußballnationalmannschaft an.

[Bearbeiten] Trainer

  • Ferdinand Farbra (1948 - 1950)
  • Friedrich Cerha (1950 - 1951)
  • Ferdi Swatosch (1951 - 1952)
  • Dr. Reinhard (1951 - 1954)
  • Dondorf (1954-1955)
  • Edy Havlicek (1955 - 1957)
  • Bernd Oles (1957 - 1960)
  • Adi Preißler (1960 - 1962)
  • Hans Pilz (1962 - 1963)
  • Horst Buhtz (1963 - 1966)
  • Zeljko Cajkovski (1966 - 1969)
  • Kurt Sommerlatt (1969 - 1971)
  • Adi Preißler (1971 - 1973)
  • Erwin Türk (1973 - 1974)
  • Stefan Abadjiev (1974 - 1976)
  • Ditmar Schwager (1976 - 1977)
  • Hennes Schreier (1977)
  • Ditmar Schwager (1977 - 1979)
  • Herbert Binkert (1979)
  • Horst Meurer (1979 - 1981)
  • Jürgen Fuhrmann (1981 - 1983)
  • Hennes Schreier (1983)
  • Horst Berg (1983 - 1984)
  • Hennes Schreier (1984)
  • Günter Fuchs (1984)
  • Ditmar Schwager (1984 - Januar 1985)
  • Jürgen Fuhrmann (1985)
  • Hennes Schreier (1985)
  • Reiner Reuter (1985 - März 1987)
  • Heinz Eisengrein (März 1987 - Juni 1988)
  • Hennes Schreier (1988)
  • Gerd Schwickert (1988 - 1990)
  • Horst Brand (1990 - September 1991)
  • Klaus Müller (September 1991 - 1992)
  • Gerd Warken (1992 - 1993)
  • Klaus Johannes (1993 - 3. Januar 1994)
  • Rainer Gluding (4. Januar 1994 - 13. Februar 1994)
  • Guido Mey (14. Februar 1994 - 23. August 1995)
  • Gerd Schwickert (23. August 1995 - 16. April 1996)
  • Uwe Grub (17. April 1996 - 27. August 1998)
  • Werner Weiß (2. September 1998 - 31. Mai 1999)
  • Heinz Halter (1. Juni 1999 - 14. November 1999)
  • Stefan Kuntz (15. November 1999 - 2000)
  • Valentin Herr (Juli und August 2000)
  • Willi Ertz (September 2000)
  • Jörg Nehren (September 2000 - 12. Dezember 2002)
  • Andreas Golombek (Spielertrainer) (9. Januar 2003 - 2003)
  • Werner Mörsdorf (2003 - 2006)
  • Werner Weiß (seit 2006)

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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