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Diskussion:C. A. Seydel Söhne

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

[Bearbeiten] Reviewdiskussion

Bitte helft mir den Artikel zu verbessern. Vielen Dank Matthias.Gruber 22:02, 2. Okt 2006 (CEST)

Erklärungsbedarf besteht bei den Sondertonarten: Sind sie unabhängig von Seydel-Produkten von Bedeutung, schaffen möglichst schnell blau zu färbende Links Abhilfe (warum linkt eigentlich die Tonart „Irisch“ auf den Musikstil Irish Folk?), ansonsten sollte das im Artikel erklärt werden. In beiden Fällen kann die Lücke, falls nötig, durch eine Kontaktierung der Firma geschlossen werden. Zu einer Tonart wäre interessant, wie sie aufgebaut ist (Darstellung am besten mithilfe des üblichen WP-Schemas, siehe Bild:Tonleiter bildlich schema.png) sowie von wem sie seit wann wo verwendet wird und, falls möglich, eine Audiodatei zur Entlastung des leserseitigen Vorstellungsvermögens.
Dasselbe gilt für Tremoloinstrumente. Hatten und haben sie keinen anderen Hersteller als Seydel, sollte man ihre Bautechnik in diesem Artikel erwähnen, ansonsten sollte man einen eigenen Artikel schreiben und an entsprechender Stelle verlinken.
Näheres wäre auch zu dem Verfahren, wie Stimmungen auf Kundenwunsch fabriziert werden, interessant. Außerdem sollte die Aussage, Seydel habe im Bereich der Sondertonarten das weltgrößte Angebot, entweder durch eine unabhängige Quelle belegt (falls das schon der Fall ist, sollte diese Quelle per Fußnote jedem Interessierten bekannt gemacht werden werden) oder entfernt werden. Ich bin normalerweise kein Quellenfetischist, aber sowas klingt ziemlich eindeutig nach Werbung. A propos Werbung: Ist es wirklich notwendig, die ganze (?) Produktpalette von Seydel bildlich darzustellen? Meines Erachtens sollten die „normalen“ Modelle „Session“, „Favorite“ und „Solist Pro“ mindestens in eine Commons-Kategorie ausgelagert werden (große Bildergalerien ohne längeren erklärenden Text sollten nicht in Artikel), besser sogar ganz gelöscht werden. Ich sehe nicht ein, warum ein Enzyklopädieartikel katalogartige Bilchen benötigt.--Hannes2 Diskussion  22:46, 2. Okt 2006 (CEST)
Danke für deine Hinweise. Ich will kurz antworten. Die Sondertonarten sind Muha-spezifisch. Es ist an einigen Stellen schwer sie mit den musiktheoretischen Skalen zu erklären. Ich müsste die Tonaufteilung in der Muha darstellen. Sie sind oftmals speziell für eine einzige Stilrichtung (z.B. Irish Folk) oder sogar einen besonderen Song ausgelegt. Diese Tonarten sind in der gesamten Muha-Welt verbreitet und viele Customizer (Muha-Tuner) basteln in Standard-Harp namhafter Hersteller wie Hohner usw. diese Stimmungen hinein. Es gibt Produzenten, wie z.B. Lee Oskar oder Hohner, die ein kleines Sortiment dieser Sonderstimmungen anbieten. Das geht allerdings selten über 3 Varianten hinaus, darunter natürlich Moll, harmonisch Moll und eventuell Melody Maker (Lee Oskar). Seydel hat hier eine Marktlücke entdeckt und produziert momentan als einiger industiereller Hersteller über das normale Spektrum hinaus. Stimmung bei Harps bedeutet, man verteilt in 10 Kanäle (Blues-Harp) auf blasen und ziehen eine Reihe von Tönen. Wie gesagt muss nicht immer musiktheoretisch korrekt sein. Gerade bei besonderen Kundenwünschen, die für eine spezielle Sache eine Stimmung haben wollen ist das nicht der Fall. Am besten wäre jeweils ein eigener Artikel. Ich hoffe ich habe das jetzt halbwegs verständlich erklärt :-). Über eine Audiodatei für jede Stimmung habe ich auch schon nachgedacht. Da muss ich unseren "Super-Harper" mal paar Demos aus dem Kreuz leiern :-)
Tremoloinstrumente sind einfach eine andere Art Muha als die Bluesharp. Geeignet für Volksmusik mit weichem Klang. Erfunden Anfang 19. Jh. in Wien von der Firma Thie. Gehört zum Standard-Programm eines jeden Herstellers und ist absolut nicht Seydel-spezifisch (also eigener Artikel). Genauso verhält es sich auch mit den Oktavinstrumenten und den chromatischen Muhas.
Naja die ganze Produktpalette von Seydel ist das nicht. Ein kleiner Überblick über die Muhas wäre ganz nett. Am liebsten hätte ich paar Fotos von alten Seydel-Modellen. Das wäre für Sammler ideal. Meinetwegen kann man die Galerie rausnehmen oder abspecken. Mal sehen, ob ich ein paar Sammler anhauen kann ihre Stücke zu fotografieren und in eine kleine Galerie zu stellen. Nochmal Danke für deine Anregungen. Matthias.Gruber 23:19, 2. Okt 2006 (CEST)
Verstehe ich richtig, dass Mundharmonikas „in Sondertonarten“ eigentlich gebräuchliche Tonarten haben und „nur“ die Blas-Zieh-Verteilung auf besondere Akkorde einzelner Stilrichtungen bzw. Stücke angepasst ist?--Hannes2 Diskussion  10:37, 3. Okt 2006 (CEST)
Die Standart-Harps orientieren sich in ihrer Aufteilung nach den gebräuchlichen Tonarten. Auch viele Sonderstimmungen orientieren sich danach. Allerdings muss das nicht zwangsläufig so sein. Bei einer Standard-Harp ist es so, dass du auf blasen C-E-G hast (ein C-Dur Akkord) der sich dann in seinen Umkehrungen immer wiederholt. Dazu hast du auf der Ziehen-Seite die Dominante (G-Dur) mit einem Subdominat Akkord, D- G-H-D-F. Würde ich jetzt einzelne Töne gezielt verstimmen, hätte ich mir möglicherweise ein harmonisch Moll in dieses System gebastelt. Ich kann aber auch das komplette System umstellen (z.B. Diminished Variante). Dabei orientiert man sich eher an der Spieltechnik. Mit einer Bluesharp kann man benden, d.h. man verändert den Mundraum und biegt dadurch den Ziehton (je nach Abstand von Blas- und Ziehton) bis zu 3 Halbtöne nach unten. Verändere ich z.B. das System so, dass zwischen Ziehton und Blaston immer der gleiche Abstand ist, ist es möglich in jedem Kanal zu benden (was in einer Standart-Harp nicht möglich ist). Somit habe ich die Möglichkeit durch meine Spieltechnik und die passende Stimmung ein Diatonisches Instrument chromatisch zu spielen. Also wenn ich jetzt mal meine Ausschweifungen zusammenfasse. Sondertonarten orientieren sich:
1. an musikalischen Skalen. Für andere Stilrichtungen, ethnische Musik usw. (Zigeuner Moll und Dur, Spanische Skala, Moll, Arabische Skale, Chinesische Pentatonik, 1/4 Ton Skala usw.) -> nötig aufgrund der Beschränktheit des diatonischen Systems
2. an der Verbesserung oder Erleichterung der spieltechnischen Möglichkeiten (besseres Bending, besser Overblow, einfacheres Spiel durch geziehltes einbringen von Bendingmöglichkeiten usw.)
3. an den persönlichen Vorlieber oder Unvermögen des Spielers (z.B. eine Harp mit Bluesskala um ihm das Bending und die Overblows zu ersparen)
Matthias.Gruber 11:55, 3. Okt 2006 (CEST)

Soweit ich weiß (ich weiß es aber nur von einer Verkäufer- HP) ist Seydel bei den Superlow- Stimmungen nicht nur - wie erwähnt - konkurrenzlos, sondern auch Erfinder und die Harps werden als Einzelanfertigung jeweils per Hand zusammengeschraubt, zumindest war das die Begründung für meine verspätete Lieferung ;-) Ich halte das (wenn es denn stimmt) für durchaus Erwähnenswert. Ansonsten ein meiner Meinung nach lesenswerter Artikel, übersichtlich und sinnvoll gegliedert und ein Beweis, dass lesenswerte (meiner Meinung nach) nicht über zehn Seiten gehen müssen. Grüße, --Frank11NR Diskussion 19:42, 6. Okt 2006 (CEST) Grüße, --Frank11NR Diskussion 19:42, 6. Okt 2006 (CEST)

Habe den Artikel zu den Lesenswerten Kandidaten getan. Matthias.Gruber 23:40, 6. Okt 2006 (CEST)
Diese Reviewdiskussion ist abgeschlossen. -- Dishayloo + 20:40, 8. Okt 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Lesenswert-Kandidatur: C. A. Seydel Söhne (Archivierung Abstimmung 6. bis 13. Oktober 2006)

Nach Review und auf Anraten von Benutzer:Frank11NR stelle ich hier den Artikel als lesenswert Kandidaten auf. Artikel ist über die älteste noch existierende Mundharmonika-Manufaktur der Welt. Matthias.Gruber 23:38, 6. Okt 2006 (CEST)

Contra Da bleiben bei mir doch erhebliche Fragen: Wie kamen die Gründer überhaupt auf die Idee Mundharmonikas zu produzieren? Gab es etwa Krisen im traditionellen Instrumentenbau der Gegend? Eine kurze Skizze der Branche in der Region wäre hilfreich! Vor allem stört mich, die Firma wurde 1847 gegründet, dann folgt im Artikel bereits der Boom der 20er Jahre! Ein zentraler Teil der Firmengeschichte fehlt mithin: Wie war Entwicklung in der Zwischenzeit? Wie viel Leute haben dort gearbeitet (schaut man sich das historische Bild an, doch wohl mehr als die heutigen 12 Leute)? War es eher eine Manufaktur oder eine Fabrik usw.? Warum lies Ende der 20er Jahre Absatz nach (Weltwirtschaftskrise) oder wandelte sich der Markt? (z.B. Auswirkung von Radio/Schallplatte, andere Instrumente). --Machahn 01:36, 7. Okt 2006 (CEST)

Danke für die Anregungen. Habe einige geschichtliche Ergänzungen vorgenommen. -Matthias.Gruber 11:47, 7. Okt 2006 (CEST)
Da wird ja noch mächtig dran geschraubt und ist schon deutlich besser geworden! Als kleiner Motivationsschub - Votum erst mal auf neutral geändert! --Machahn 13:49, 7. Okt 2006 (CEST)

Pro Hatte mich ja zu einer älteren Version schon auf der Artikeldisk im Review geäußert. Eins müsste allerdings noch geändert werden: Im Absatz "Die Familie Seydel" sollte das, was schon geschehen ist, auch im Präteritum/ Perfekt stehen. Das "übten aus" im ersten Satz wird dann eben zu "hatten ausgeübt". Allgemein wird für mein Empfinden in diesem Absatz zu stark zwischen den Zeiten gewechselt. --Frank11NR Diskussion 02:13, 7. Okt 2006 (CEST)

  • Noch nicht pro. Begründung: Prinzipiell gefällt mir der Artikel ganz gut und hat IMHO rein inhaltlich die Auszeichnung verdient. Es gibt nur ein paar Kleinigekeiten, die mich noch stören. 1. Es fehlt eine Einleitung, im Bezug auf die Länge des Artikels wären 3-4 Sätze angebracht. 2. Die Bildunterschrift in der Infobox ist so gut wie nicht lesbar. 3. Die Überschrift Seydel Artists klingt etwas seltsam und sollte zumindest im Text erklärt werden, dann wird man auch die Reference in der Überschrift los. Was für eine Art von Musike haben die Artists gemacht? 4. Gründe für den Beginn und den Boom der Mundharmonikaproduktion siehe: als Überschrift und dann 3 Links dahinter verstehe ich nicht. Wäre doch eher was für ein dezente Fußnote am Ende des Abschnitts. 5. (Kein wirklicher Grund) bau doch noch mal ein Bild von der Triola ein, die sähe bestimmt witzig aus zwischen den Profiinstrumenten. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 14:43, 7. Okt 2006 (CEST)
Vielen Dank, ich werds überarbeiten. Allerdings das mit der Bildunterschrift ist browseranhängig. Bei mir sind sie groß genung.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Matthias.Gruber (DiskussionBeiträge) -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 15:16, 7. Okt 2006 (CEST))
Mal wieder einer dieser Fälle in denen ich Infoboxen-Vorlagen hasse, da kann man ja auch mal wieder als Benutzer so rein gar nicht eingreifen. Lustigerweise sieht es im IE komplett anders aus als in Opera. In FF erspare ich mir zu gucken. Naja, vergiss den Punkt mal. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 15:16, 7. Okt 2006 (CEST)
In einem Anflug von Genialität hab ich das Problem für Opera und IE mal gelöst. ;-) -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 15:19, 7. Okt 2006 (CEST)
Mein Kompliment :-) --Matthias.Gruber 15:28, 7. Okt 2006 (CEST)
Ich habe es noch etwas überarbeitet --Matthias.Gruber 20:26, 7. Okt 2006 (CEST)
Nach den Änderungen jetzt Pro, muss mich da Boris anschließen, was die Bebilderung betrifft, die ist cool. Es ist lustig, die Triola wirkt irgendwie total deplatziert, macht aber den Artikel sehr sympathisch, also bloß drin lassen. ;-) Als kleine Anregung noch eine Sache, es wirkt immer recht unschön, wenn unter einem Kapitel nur ein Unterkapitel kommt. Normalerweise macht eigentlich immer mindestens zwei oder man macht keines. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 23:41, 9. Okt. 2006 (CEST)
  • Pro -- Ein überzeugender Artikel. Ausführliche Firmengeschichte und Familliengeschichte. Die Produktpalette wird gut dargestellt. Gut aber nicht übertrieben bebildert (inkl. schöner Grafik). Stilistisch gut gelöst. Macht Spaß zu lesen. Für Lesenswert auf jeden Fall ausreichend. Gruß Boris Fernbacher 21:11, 9. Okt. 2006 (CEST)
  • Es wären da noch einige Formale Dinge zu klären (Link in überlanger Überschrift, bei Weblinks Zugriffsdatum angeben), aber inhaltlich aber sicher lesenswert. Pro. --Kantor Hæ? 11:22, 10. Okt. 2006 (CEST)
  • Noch abwartend, Tendenz zu Pro. Das eine oder andere wäre aber m.E. noch zu tun. In der knappen Einleitung tauchen Variationen des Verbes "produzieren" gleich viermal auf. Im Abschnitt "Firmengeschichte" bleibt mir einiges unklar. Was ist denn nun das "Geheimnis" der Tonzunge? Und wechselten "dadurch" andere Gewerbe zum Harmonikabau, selbst der Bergbau? Wie genau hat man sich das vorzustellen? Insgesamt aber ein interessantes Thema, anschaulich aufbereitet. --Happolati 20:29, 11. Okt. 2006 (CEST)
Ich weiß nicht was du meinst. Das "Geheimnis" der Tonzunge erfährt man, indem man auf Tonzunge klickt. Das ins Lemma einzubauen würde mit Sicherheit übers Ziel hinausschießen. Wie und warum der Bergbau und andere Gewerbe zum Harmonikabau wechselten, steht in "Geschichte des Geigenbaus in Klingenthal", "Geschichte des Akkordeonbaus in Klingenthal" und dem "Klingenthal/Sa."-Lemma. Auch hier würde ich lediglich diese Artikel wiederholen. Deswegen eben auch ein "Siehe auch"-Abschnitt. Vielleicht hast du eine Idee wie man das besser lösen kann. Gruß --Matthias.Gruber 21:27, 11. Okt. 2006 (CEST)
So geheimnisvoll ist diese Tonzunge dann ja offenbar doch nicht. Finde das Wort "Geheimnis" etwas deplatziert, man kann das sicher besser formulieren. Ansonsten hast Du mich scheinbar gut verstanden. Dass der Bergbau plötzlich zum Harmonikabau wechselte, ist für mich eine überraschende Info. Als Laie weiß ich aber nicht, dass ausgerechnet in den Artikeln über Geigenbau und Akkordeonbau mehr darüber zu finden ist - und die Links sind erst ganz am Ende des Artikels. Also, so gefällt mir das nicht, muss ich sagen. Da würde ich eher die von Dir erwähnte Wiederholung in Kauf nehmen. Grüße! --Happolati 22:15, 11. Okt. 2006 (CEST)
Ok, ich schau mal, wie ich das am besten anstellen kann. Vielen Dank --Matthias.Gruber 22:23, 11. Okt. 2006 (CEST)
Jetzt Pro auch von mir! Danke für die schnellen Korrekturen und insgesamt für den schönen Artikel. --Happolati 09:02, 12. Okt. 2006 (CEST)

neutral Einige Formulierungen machen mir noch Bauchschmerzen, so z. B. „Dadurch wurde die wirtschaftlich schwere Zeit mehr schlecht als recht überwunden.“ − selbst wenn dieser Satz stilistisch angepasst wird, fragt sich der geneigte Leser, ob die Veränderungen in der Weltwirtschaftskrise am konkreten Beispiel nicht noch irgendwie beziffert oder näher charaktersiert werden könnten. Sätze wie „Es folgen schwere Zeiten für die heimatliche Instrumentenindustrie.“ würde ich entweder streichen oder konkretisieren. Was eine „rechte Hand im Betrieb“ ist, darüber kann man auch geteilter Ansicht sein: Bitte um Präzisierung ihrer Stellung. „Geheimnis der durchschlagenden Tonzungen“ würde ich etwas nüchterner formulieren. Die Gliederung könnte überarbeitet werden: Die Firmengeschichte beschäftigt sich mit der Zeit von Beginn an bis heute, die Familie Seydel ist aber ausgegliedert und sie findet im Familienabsatz das letzte Mal im Rahmen des Krieges Erwähnung, obwohl sie nach der Wende ja wieder im Besitz der Firma war. Kann NIAMA Media (wer steckt dahinter) ggf. noch in einem Halbsatz charakterisiert werden? Bei den Weblinks erschließt sich der zu erwartende Inhalt nur bedingt, gehören manche Seiten im Sinne von Wikipedia:Weblinks gar zum Lemma? Marken und Produkte erschließen sich mir persönlich von dieser Aufteilung her nur bedingt. Ansonsten finde ich den Artikel sehr schön, ich hab ein wenig umformuliert :-) --Polarlys 18:08, 12. Okt. 2006 (CEST)

hab mal noch was zur Weltwirschaftskrise rausgekramt und ergänzt. --Matthias.Gruber 18:51, 12. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

-- DuesenBot 19:16, 29. Dez. 2006 (CET)

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