Die Kreuzlschreiber
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| Filmdaten | |
|---|---|
| Deutscher Titel: | Die Kreuzlschreiber |
| Produktionsland: | Deutschland |
| Erscheinungsjahr: | 1950 |
| Länge (PAL-DVD): | 92 Minuten |
| Originalsprache: | Deutsch |
| Altersfreigabe: | FSK 12 |
| Stab | |
| Regie: | Eduard von Borsody |
| Drehbuch: | Otto Bielen, Eduard von Borsody |
| Musik: | Werner Bochmann |
| Kamera: | Friedl Behn-Grund |
| Besetzung | |
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Die Kreuzlschreiber ist ein Tobis-Film und entstand unter der Regie von Eduard von Borsody nach dem Volksstück von 1872 „Die Kreuzelschreiber“ von Ludwig Anzengruber.
[Bearbeiten] Handlung
Die Bürger des alpenländischen Dorfes Zwentdorf sollen eine Bittschrift des Bürgermeister gegen eine geplante Eisenbahnlinie unterschreiben. Da keiner schreiben kann wird nur mit einem „Kreuzl“ unterschrieben, was den Spott der ortsansässigen Frauen hervorruft.
[Bearbeiten] Sonstiges
Der Film ist ein sogenannter Überläufer. Das heißt, er wurde am Ende des Krieges und des Dritten Reiches nicht mehr fertig. Die Fertigstellung erfolgte nach dem Krieg von der Defa in Berlin-Ost. Die Uraufführung war 1950 (BRD 1951).
