Dig Dug
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Dig Dug | ||
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Entwickler | {{{Entwickler}}} | |
Entwickler | Namco | |
Autoren | {{{Autoren}}} | |
Verleger | Atari | |
Release | 1982 | |
Plattform(en) | {{{Plattform}}} | |
Genre | Maze | |
Spielmodi | {{{Spielmodi}}} | |
Spielmodi | Bis zu 2 Spieler, im Wechsel | |
Steuerung | {{{Bedienung}}} | |
Steuerung | Joystick; 1 Knopf | |
Gehäuse | Standard und Cocktail | |
Arcade System | Namco Galaga Hardware CPU: 3x Z80 3.072Mhz |
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Monitor | Raster, Auflösung 224x288 (Vertikal) Farbpalette: 32 | |
Altersfreigabe: | PEGI: Keine Klassifizierung |
USK: Keine Klassifizierung |
Information: | Laut KLOV das sechst-beliebteste Spiel aller Zeiten. |
Dig Dug ˈdi̯g daːg (dt. grabe!, grub) wurde als Arcade-Spiel 1982 von Namco veröffentlicht. Von dem beliebten Spiel mit einem recht einfachen Konzept entstanden bald Clones wie Mr. Do!, die wie das Original auf viele Konsolen und Heimcomputer (z. B. C64) portiert wurden.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Spielziel
Dig Dugs Spielziel ist es, höhlenbewohnende Monster zu vernichten. Das erreicht man zum einen, in dem man sie bis zum Platzen aufpumpt oder in dem man Steine auf sie fallen lässt.
Es gibt zwei Gegner:
- Pooka ist ein rundes rot-gelbes Monster, das an eine Tomate mit Taucherbrille erinnert.
- Fygar ist ein grüner feuerspeiender Drache.
Der Spieler steuert einen tunnelgrabenden Bergmann, der sein Leben lässt, wenn er
- von einem Monster erwischt,
- von Fygars Feuer verbrannt oder
- von einem herabfallenden Stein erschlagen wird.
Man muss vier mal mit dem Feuerknopf pumpen, um ein Monster platzen zu lassen. Halbaufgeblasene Monster erholen sich nach einigen Sekunden wieder, sind bis dahin aber gelähmt. Durch geschickte Ausnutzung dieser Eigenschaft lässt sich sicherstellen, das sie durch einen herabstürzenden Stein getroffen werden, was den Spaßfaktor erhöht und mehr Punkte bringt. Fortgeschrittene versuchen, gleich mehrere Monster mit einem Stein zu erledigen.
Im Allgemeinen laufen die Gegner durch die Tunnel, gelegentlich verwandeln sie sich auch in "Augen" und bewegen sich langsam durchs Erdreich.
In tieferen Erdschichten gibt's mehr Punkte. Fygar horizontal anzugreifen wird ebenfalls höher belohnt, da er vertikal kein Feuer speien kann.
"Früchte" und andere Boni erscheinen im Zentrum, nach dem je zwei Steine fallen gelassen wurden. Es gilt sie einzusammeln, bevor sie nach 15 Sekunden wieder verschwinden.
Das Spiel läuft in einer Schleife. Der jeweils letzte Feind versucht an der Erdoberfläche links aus dem Bild zu laufen. Der Level wird durch Blumen in der rechten oberen Ecke repräsentiert. In jedem Folgelevel steigen Anzahl und Geschwindigkeit der Gegner.
[Bearbeiten] Nachfolge
Dem Fortsetzungstitel, Dig Dug II, war weniger Erfolg beschieden, auch die Verbreitung in den Spielhallen war geringer.
[Bearbeiten] Dies und Das
Der Name des Protagonisten ist in Japan "Taizo Hori"; dies ist ein auf den Ausdruck gegründetes Wortspiel "Horitai zo", oder "Ich will graben!"
"Taizo Hori" ist der Vater von "Susumu Hori", des Hauptcharacters der Serie Mr. Driller.
Dig Dug war, nach dem Projektions-Rennspiel F-1, das erste Spiel, das Namco an Atari lizenziert hat.
Auch im Matrix Reloaded Spoof der MTV Movie Awards 2003 wurde "Dig Dug" erwähnt.
[Bearbeiten] Weblinks
- Dig Dug in der Killer List of Videogames (engl.)
- Ed's Dig Dug Page (engl.)