Gottfried Kuhnt
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gottfried Kuhnt (* 25. Juni 1884 in Jena; † 30. November 1967 in Hamburg) war ein deutscher Politiker (CDU).
Er war von 1946 bis 1947 Justizminister des Landes Schleswig-Holstein.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Leben und Beruf
1913 erfolgte Kuhnts Promotion zum Dr. jur. mit der Arbeit "Die Vollstreckung in die Rechte des Abzahlungskäufers und des Möbelleihers".
Kuhnt war von 1927 bis zu seiner Amtsenthebung 1933 Präsident des Oberlandesgerichts Kiel und nach dem Zweiten Weltkrieg von 1945 bis 1952 Präsident des Oberlandesgerichts Schleswig
[Bearbeiten] Abgeordneter
Kuhnt gehörte von Dezember 1946 bis April 1947 dem zweiten ernannten Landtag von Schleswig-Holstein an.
[Bearbeiten] Öffentliche Ämter
Vom 2. Dezember 1946 bis zum 19. April 1947 gehörte er als Justizminister der von Ministerpräsident Theodor Steltzer geleiteten Landesregierung von Schleswig-Holstein an.
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Weblinks
Gottfried Kuhnt | Rudolf Katz | Otto Wittenburg | Waldemar Kraft | Carl-Anton Schaefer | Bernhard Leverenz | Gerhard Gaul | Claus-Joachim von Heydebreck | Henning Schwarz | Karl Eduard Claussen | Henning Schwarz | Heiko Hoffmann | Klaus Klingner | Gerd Walter | Annemarie Lütkes | Uwe Döring
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kuhnt, Gottfried |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (CDU) |
GEBURTSDATUM | 25. Juni 1884 |
GEBURTSORT | Jena |
STERBEDATUM | 30. November 1967 |
STERBEORT | Hamburg |