Ingeborg Junge-Reyer
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Ingeborg Junge-Reyer (* 1. November 1946 in Breckerfeld) ist eine deutsche Politikerin der SPD.
Junge-Reyer studierte zunächst Germanistik und Geographie in Berlin. 1969 wechselte sie auf die Verwaltungsakademie Berlin und schloss diese mit der Prüfung zur Diplom-Kameralistin ab. 1989 wurde Ingeborg Junge-Reyer Bezirksstadträtin für Soziales, Gesundheit und Finanzen für den Berliner Bezirk Kreuzberg. 1999 wurde sie ebenfalls dort stellvertretende Bürgermeisterin und wechselte im gleichen Jahr als Staatssekretärin in die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Frauen. Vom 17. Januar 2002 bis zum April 2004 war sie Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung unter Senator Peter Strieder
Nach dessen Rücktritt in Zusammenhang mit der Tempodrom-Affäre wurde sie zu seiner Nachfolgerin berufen.
Nach der Berlinwahl vom 17. September 2006 wurde sie vom Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit erneut zur Stadtentwicklungssenatorin berufen und übernahm zusätzlich die Funktion der Bürgermeisterin.
[Bearbeiten] Siehe auch
Personendaten | |
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NAME | Junge-Reyer, Ingeborg |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin |
GEBURTSDATUM | 1. November 1946 |
GEBURTSORT | Breckerfeld |