Keynes-Gesellschaft
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Keynes-Gesellschaft ist ein eingetragener Verein, der sich die "Förderung, Diskussion und Verbreitung" der "wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnisse von J. Maynard Keynes sowie der darauf aufbauenden Theorien"[1] zur Aufgabe gemacht hat. Medium dazu ist vor allem eine Webseite; des Weiteren wissenschaftliche Tagungen, die Förderung von wissenschaftlichen Forschungsvorhaben und die Vergabe von Preisen für wirtschaftswissenschaftliche Forschungsarbeiten und Wirtschaftspublizistik.
Die Keynes-Gesellschaft wurde am 3. Dezember 2003 von 13 Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen: Ingo Barens, Volker Caspari, Harald Hagemann (stellv. Vorsitzender), Gustav A. Horn (stellv. Vorsitzender, Schatzmeister), Peter Kalmbach, Heiko Körner, Hagen Krämer, Jürgen Kromphardt (Vorsitzender), Hans-Jürgen Krupp, Hajo Riese, Heinz-Peter Spahn, Hans-Michael Trautwein und Gert G. Wagner.