The Legend of Zelda: Link’s Awakening
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| The Legend of Zelda: Link's Awakening | ||
|---|---|---|
| Entwickler: | Nintendo | |
| Verleger: | Nintendo | |
| Publikation: |  6. Juni 1993 |
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| Plattform(en): | Game Boy | |
| Genre: | Action-Adventure | |
| Spielmodi: | Einzelspieler | |
| Thematik: | Fantasy | |
| Steuerung: | ||
| Systemminima: | ||
| Medien: | ||
| Sprache: | ||
| Altersfreigabe: | PEGI: Keine Klassifizierung |
USK: Keine Klassifizierung |
| Information: | ||
The Legend of Zelda: Link’s Awakening ist ein Videospiel für den Game Boy und Teil der Legend-of-Zelda-Reihe. Das Spiel verkaufte sich rund 3,8 Millionen Mal. Es erschien als Neuauflage auch für den Game Boy Color.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Inhalt
Das Spiel ist einige Monate nach den Ereignissen von A Link To The Past angesiedelt. Während einer Seereise erleidet Link Schiffbruch und strandet auf der Insel Cocolint. Er wird bewusstlos am Strand von einer jungen Frau mit dem Namen Marin gefunden. Nachdem ein Intro mit dem Spieletitel erscheint kann der Spieler der Hauptfigur, der Standardmäßig Link heisst, einen Namen seiner Wahl geben. Der Spieler wacht in einem Bett im Haus von Marin und ihres Vaters auf. Dieser gibt dem Helden ein Schild, den er am Strand gefunden hat. Nun liegt es am Spieler die Insel Cocolint zu besichtigen. Wenn man unten an den Strand geht findet man ein Schwert. Nach diesem Fund beginnt eine lange Reise. Link muss in insgesamt 8 Dungeons sein Geschick, seinen Mut und seine Intelligenz unter Beweis stellen. Am Ende jedes Dungeons wartet ein Endgegner. Wird dieser Besiegt erlangt der Spieler eines der 8 Instrumente der Sirenen. Diese sind notwendig um den Windfisch aus seinem Traum aufzuwecken. Denn, wie sich herausstellt ist die Insel, auf der unser Held gestrandet ist, nicht real sondern nur eine Traumwelt des Windfisches. Wenn dieser erwacht verschwindet die Insel Cocolint mitsamt der Bewohner. Neben den Hauptaufgaben, also den Dungeons, gibt es noch Nebenaufgaben zu erledigen. Sammelt man zum Beispiel Muscheln, so bekommt man am Schluss eine Überraschung, und zwar ein besseres Schwert, auch das Masterschwert genannt. Auch das Eintauschen von gefundenen oder schon getauschten Gegenständen stellt ein "Minigame" dar.
[Bearbeiten] Technik
Link's Awakening erschien 1993, und war das erste Zelda-Spiel für den Game Boy. Wie A Link to the Past verfügt es über deutsche Texte und Batteriespeicher. Genau wie im Vorgänger wird alles aus der Vogelperspektive betrachtet.
[Bearbeiten] Neuauflage: Link’s Awakening DX
Das erste Zelda-Spiel für unterwegs war so beliebt, dass es 1998 zum Start des Game Boy Colors neu aufgelegt wurde und unter dem Titel Link’s Awakening DX erschien. Als einer der beliebtesten Titel für diese Handheld-Konsole wurde auch die Neuauflage ein Erfolg und verkaufte sich rund 2,2 Millionen Mal.
Das Spiel war auch mit dem „alten“ Game Boy spielbar, jedoch gab es ein neues Labyrinth, dessen Rätsel man nur mit dem Game Boy Color lösen konnte. Neben der nun farbigen Grafik bot das Spiel außerdem Game-Boy-Printer-Unterstützung.
[Bearbeiten] Weblinks
The Legend of Zelda (1986) | Zelda II: The Adventure of Link (1987) | A Link to the Past (1991) | Link’s Awakening (1993) | Ocarina of Time (1998) | Majora’s Mask (2000) | Oracle of Seasons / Oracle of Ages (2001) | Four Swords (2003) | The Wind Waker (2003) | The Minish Cap (2004) | Four Swords Adventures (2004) | Twilight Princess (2006) | Phantom Hourglass (2007)
