Michael Winner
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Michael Winner (* 30. Oktober 1935 in London, England) ist ein britischer Regisseur und Produzent. Unter dem Pseudonym Arnold Crust war er auch als Editor tätig, ebenso verfasste er auch Drehbücher.
Er begann seine Karriere im Filmgeschäft als Regieassistent bei der BBC, wo er Drehbücher verfasste. Winner gab sein Regiedebüt 1960 mit Shoot to Kill. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete er in England, doch Anfang der 1970er Jahre ging er in die USA.
Winner dreht einige Filme mit Charles Bronson, so etwa die ersten drei Teile der Death Wish-Reihe. Andere Stars, mit denen er seine Filme besetzte, waren Orson Welles, Oliver Reed, Marlon Brando und Michael Crawford.
Die Mehrheit seiner eigenen Filme produzierte Winner auch selbst und war auch für deren Schnitt verantwortlich.
2006 wurde seine Autobiographie mit dem Titel Winner Takes All: A Life of Sorts veröffentlicht.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten] Als Regisseur
- 1971: Lawman
- 1973: Scorpio, der Killer
- 1974: Ein Mann sieht rot (Death Wish)
- 1978: Tote schlafen besser (The Big Sleep)
- 1979: Firepower
- 1982: Der Mann ohne Gnade (Death Wish II)
- 1988: Alles nur Theater
- 1988: Rendezvous mit einer Leiche
- 1990: Bullseye!
- 1999: Parting Shots
[Bearbeiten] Als Produzent
- 1961: Some Like It Cool
- 1972: Das Loch in der Tür (The Nightcomers)
- 1972: Chatos Land
- 1985: Death Wish III - Der Rächer von New York (Death Wish III)
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- 1978 war Michael Winner mit dem Film The Sentinel für einen Saturn Award nominiert.
[Bearbeiten] Weblinks
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Winner, Michael |
| ALTERNATIVNAMEN | Crust, Arnold |
| KURZBESCHREIBUNG | Britischer Regisseur und Produzent |
| GEBURTSDATUM | 30. Oktober 1935 |
| GEBURTSORT | London, England |
Kategorien: Regisseur | Brite | Mann | Geboren 1935
