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Sowjetischer Überfall auf Polen 1939 - Wikipedia

Sowjetischer Überfall auf Polen 1939

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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17. September 1939 Sowjetische Besetzung Ostpolens 1939
17. September 1939 Sowjetische Besetzung Ostpolens 1939

Der sowjetische Überfall auf Polen begann am 17. September 1939 in Übereinstimmung mit dem geheimen Zusatzprotokoll des Hitler-Stalin-Paktes. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Polen bereits seit sechzehn Tagen im Krieg gegen das Deutsche Reich. Josef Stalin begründet den Eimarsch mit der Notwendigkeit des Schutzes der Ukrainer und Weißrussen auf polnischem Gebiet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vorgeschichte

Geheimes Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt
Geheimes Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt
Sowjetischer Aufruf an polnische Soldaten vom 17. September 1939, in dem die Schuld am Krieg der polnischen Regierung zugeschoben wird.
Sowjetischer Aufruf an polnische Soldaten vom 17. September 1939, in dem die Schuld am Krieg der polnischen Regierung zugeschoben wird.

Der Erste Weltkriege brachte den Zerfall des Zarenrusslands und der K.u.K. Monarchie mit sich, was ein macht-politisches Vakuum in Osten und Südosten Europas verursachte, das sich durch die Restauration bzw. Neugründungen von Staaten, nicht immer friedlich, zu füllen begann. So kam es zum Polnisch-Ukrainischen Krieg (1918-1920) um Ostgalizien und zum nachfolgenden Polnisch-Sowjetischen Krieg (1920-1921) in dem Polen um das Wiedererlangen bei den Teilungen verlorene historische Gebiete und Russen um die Verbreitung der Weltrevolution kämpften. Der Krieg endete mit dem Frieden von Riga in dem sowohl Polen als auch die Sowjets ihre Kriegsziele nur teilweise durchsetzen. Sowjetrussland gelang es nicht, seine Einflusssphäre nach Westen auszudehnen, aber auch das polnische Ziel einer Wiederherstellung Polens in den vor den Teilungen bestehenden Grenzen wurde nicht erreicht.

In den Jahren nach dem Krieg kam es zwischen Polen und der UdSSR zu einer Politik der Entspannung, deren Höhepunkte die Unterzeichnung des Litwinow-Protokolls vom 29. Februar 1929, des Polnisch-Sowjetischen Nichtangriffspaktes am 23. Januar 1932 und die vom Juni 1932 stammende Zusatzbestimmung in der sich UdSSR verpflichtete keine gegen Polen gerichtete Bündnisse mit Deutschland einzugehen. Diese Ausgleichspolitik Litwinows hat sich nach der deutsch-sowjetischen Annäherung unter Molotow und der Abschluss des Hitler-Stalin-Paktes am 23. August 1939 grundlegend verändert. In einem geheimen Zusatzprotokoll beschlossen die Vertragspartner die Aufteilung Nordost- und Südosteuropas in Interessensphären, wobei die ostpolnischen Gebiete der UdSSR zugeschlagen wurden. Im Fall eines Krieges konnte sich die Rote Armee demnach in Einvernehmen mit der deutschen Führung jener Gebiete bemächtigen. Nach dem deutschen Angriff auf Polen am 1. September 1939 begannen auch die sowjetischen Streitkräfte mit den Vorbereitungen eines Einmarsches. Obwohl die deutsche Führung auf einen raschen Beginn der sowjetischen Operationen drängte, um Truppen an die entblößte Westfront abziehen zu können, verzögerte sich der sowjetische Angriff bis zum 17. September. Als Rechtfertigung sollte zunächst der "Schutz der weißrussischen und ukrainischen Bevölkerung vor den deutschen Eroberern" dienen. Nach einem Protest des deutschen Botschafters wurde der offizielle Grund für den Einmarsch dahingehend geändert, dass in Folge des Krieges jede staatliche Existenz in Polen zu bestehen aufgehört hätte und somit der Einsatz der Roten Armee notwendig wäre, um die "ostslawischen Brüdervölker" zu schützen. Schließlich übergab der sowjetische Außenminister Wjatscheslaw Molotow dem polnischen Botschafter in Moskau eine Note, in der die Aufkündigung aller Verträge im Zusammenhang mit dem Auseinanderbrechen des polnischen Staates bekannt gegeben wurde. Wenige Stunden später begann die sowjetische Offensive.

In den Gebieten, die nach dem Grenz- und Freundschaftsvertrag mit dem Deutschen Reich vom 28. September 1939 an die Sowjetunion fielen, lebten im Jahre 1939 13,299 Millionen Menschen. Davon waren 5,274 Millionen Polen (39,7%) und 1,109 Millionen Juden (8,3%). Bei den verbliebenen 6,916 Millionen Menschen (52%), handelte es sich mehrheitlich um Ukrainer und Weissrussen, aber auch Lemken, Bojken, Huzulen, Poleschuken, Russen, Litauer, Tschechen, Deutsche und weitere nationale Minderheiten.[1] Mehrheitlich polnisch – mit einem hohen Anteil an jüdischer Bevölkerung waren die meisten Städte, wie Białystok, Wilna, Lemberg.

[Bearbeiten] Kriegsverlauf

Europa nach dem 28. September 1939
Europa nach dem 28. September 1939

[Bearbeiten] Die sowjetischen Vorbereitungen

Die Angriffsvorbereitungen begannen Ende August 1939, der Angriffsplan wurde vom Generalstabschef der Roten Armee, Boris Schaposchnikow, ausgearbeitet. Am 3. September befahl der Volkskommissar, Kliment Woroschilow, den Truppen in Weißrussland und der Ukraine sich in Kampfbereitschaft zu halten. Am 6. September wurde in der Sowjetunion die Generalmobilmachung ausgerufen. Von 8. bis 13. September wurden die sowjetische Truppen an die Grenze verlegt und in zwei Hauptangriffsgruppen (Fronten) gruppiert.

[Bearbeiten] Der Angriff

Insgesamt zählte die erste Angriffswelle ca. 620 000 Soldaten mit ca. 4700 Panzern und ca. 3300 Kampfflugzeugen, d.h. die Sowjets griffen Polen mit mehr Panzern als die deutsche Wehrmacht und mehr Kampfflugzeugen als die deutsche Luftwaffe am 1. September 1939 an[2]. Die Hauptangriffsrichtungen der weißrussischen Front waren: Wilno, Baranowicze – Wołkowysk – GrodnoSuwałki, Brześć Litewski, wobei Wilno, Grodno und Brześć zwischen den 20. und 22. September und Suwałki am 24. September erreicht wurden. Die Hauptangriffsrichtungen der ukrainischen Front waren: DubnoŁuck – Włodzimierz Wołyński – ChełmZamośćLublin, TarnopolLwów, CzortkówStanisławówStryj – Sambor und Kołomyja. Die Sowjets erreichten Lwów am 19. September, Lublin am 28. September. Insgesamt waren die Einheiten der ukrainischen Front bis Anfang Oktober in verschiedene Kampfhandlungen verwickelt.

Am 22. September 1939 fand die gemeinsame deutsch-sowjetische Siegesparade in Anwesenheit der Generäle Guderian und Kriwoschein statt. Während der Parade an der Demarkationslinie, in der Stadt Brześć Litewski (heute Brest), die zwischen den zwei verbündeten Aggressoren geteilt wurde, gratulierte Kriwoschein im Namen der sowjetischen Führung den Deutschen zu ihren Kriegserfolgen und erklärte sich bereit, die Deutschen nach ihrem bevorstehenden Sieg über Großbritannien in Moskau zu begrüßen[3].

Das hohe sowjetische Eroberungstempo hatte mehrere Gründe, zu einem waren das die deutschen Kriegserfolge im Westen, aber auch die Tatsache, dass der sowjetische Angriff völlig überraschend kam und somit die polnische Armee weder richtig aufgestellt war, um einen Angriff aus dem Osten abzuwähren, noch klare Kampfbefehle gegen Sowjets hatte. Der Marschall Edward Rydz-Śmigły Befahl am 17. September 1939 nur einen:

(...) allgemeinen Rückzuck nach Rumänien und Ungarn (...). Mit Bolschewiken nicht kämpfen, es sei denn beim Entwaffnungsversuch oder Angriff ihrerseits

Darüber hinaus gab es auch strikt militärische Gründe, und zwar waren beide Aggressoren sowohl Zahlenmäßig als auch hinsichtlich der Ausstattung mit modernen Waffen, wie Panzern und Kampfflugzeuge, den Polen weit überlegen, und natürlich war die polnische Armee einem Zweifrontenkrieg schlicht nicht gewachsen. Dazu kam noch die fehlende militärische Unterstützung seitens Frankreich und England, trotz ihrer Beistandverpflichtung.

Als Reaktion auf den Einmarsch deklarierte die Polnische Exilregierung am 18. Dezember 1939 den Kriegszustand mit der Sowjetunion. Eine Kriegserklärung des Vereinigten Königreichs und Frankreichs an die Sowjetunion erfolgte jedoch nicht.

[Bearbeiten] Sowjetischer Aufmarsch gegen Polen am 17. September 1939

Armee/Front Menschen Kanonen und Mörser Panzer
3. Armee 121 968 752 743
11. Armee 90 000* 520* 265
Mechanisierte Kavalleriegruppe 65 595 1 234 834
10. Armee 42 135 330 28
4. Armee 40 365 184 508
Alleiniges 23. Schützen-Korps 18 547 147 28
Weißrussische Front 378 610 3 167 2 406
5. Armee 80 844 635 522
6. Armee 80 834 630 675
12. Armee 77 300 527 1 133
Ukrainische Front 238 978 1792 2330
Alle Zusammen 617 588 4959 4736

*abgeschätzte Zahlen

[Bearbeiten] Kriegsverbrechen

Während der Eroberung des ostpolnischen Gebietes hat sich die Rote Armee zahlreicher Kriegsverbrechen schuldig gemacht. Der Historiker Andrzej Friszke beziffert die Opfer auf 2500 ermordete Kriegsgefangene (Soldaten und Polizisten) und mehrere Hundert Zivilisten. Gleichzeitig rief die sowjetische Militärführung die ukrainische und weißrussische Zivilbevölkerung zu Mord und Gewalt an Polen auf[4]. Die am meisten bekannten Verbrechen fanden in Rohatyn, Grodno[5], Nowogródek, Sarny, Tarnopol, Wołkowysk, Oszmiana, Świsłocz, Mołodeczno und Kosów Poleski statt.[6]

[Bearbeiten] Rezeption

So habe man die erfolgreiche Befreiungsarmee begrüßt. Stalins Zitat auf dem Bild sagt: „Unsere Armee ist die Befreiungsarmee der Werktätigen“
So habe man die erfolgreiche Befreiungsarmee begrüßt. Stalins Zitat auf dem Bild sagt: „Unsere Armee ist die Befreiungsarmee der Werktätigen“

Die Annexion der beim sowjetischen Angriff eroberten Gebiete wurde in der Sowjetunion und wird in Weißrussland bis heute als die „Wiedervereinigung des westlichen Weißrussland mit der Weißrussischen Sozialistischen Sowjetrepublik“ gefeiert, der Einmarsch sowjetischer Truppen heißt offiziell „Befreiungsfeldzug der Roten Armee“.

[Bearbeiten] Zusammenfassung und Auswirkungen

Die Rote Armee marschierte im Ostpolen ein, das außer dem Grenzschutz-Korps fast völlig von polnischen Truppen entblößt war, zu einem Zeitpunkt, als die organisierte polnische Verteidigung weitgehend durch die Wehrmacht zerschlagen war, der polnische Staat zusammenbrach und die polnische Regierung sich auf der Flucht nach Rumänien befand.

Nach dem Ende des Feldzuges folgte eine weitere Deutsch-Sowjetische Zusammenarbeit. In den offiziellen sowjetishen Äußerungen betonte Stalin, daß nicht Deutschland Frankreich und England angegriffen, sondern Frankreich und England Deutschland angegriffen hätten und damit die Verantwortung für den Krieg auf sich genommen hätten.[7] Molotow behauptete, dass die Deutschen Bemühungen für Frieden vorgenommen hätten, was aber von den „englisch-französischen Imperialisten“ zurückgewiesen wurden. [8]

Historiker Aleksandr Gurjanow zufolge wurden etwa 108.000 Menschen aus Ostpolen nach den Lagern des Gulag verschleppt sowie 32.000 Menschen nach Russland (Fernosten) oder Kasachstan vertrieben. [9] Nach Schätzung der polnischen Exilregierung gab es während der sowjetischen Besetzung polnischer Gebiete 1940-1941 vier große Deportationswellen, denen über 600.000 Menschen zum Opfer fielen.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. Kurzes statistisches Jahrbuch Polens, polnisches Informationsministerium. London Juni 1941 Seiten 9 – 10
  2. Paweł Wieczorkiewicz "Kampania 1939 roku". KAW, Warschau 2001. ISBN 8388072536
  3. http://www.srodki-dydaktyczne.men.gov.pl/filmy/files/the_17th_of_september.pdf
  4. Mit Waffen, Sensen, Mistgabeln und Äxten schlägt eure Erzfeiende – polnische Herren – Org. Text eines der Mordaufrufe an die ukrainische Zivilbevölkerung Quelle: Andrzej Friszke "Polska. Losy państwa i narodu 1939-1989." ISBN 83-2071-711-6, Seite 25
  5. "[...] Dem Terror und Morden in eroberten Grodno fielen 130 Schüler und Kadetten. Verletzte Verteidiger wurden erschlagen, der 12 Jährigen Tadzik Jasiński wurden an ein Panzer festgebunden und über die Straßenpflaster gezogen. Es fanden auch zahlreiche Exekutionen statt [...]" Quelle: Julian Siedlecki "Losy Polaków w ZSRR w latach 1939-1986", London, 1988, S. 32-34
  6. Wojciech Roszkowski "Najnowsza historia Polski 1914-1945", Warschau 2003, ISBN 83-7311-991-4, S. 410.
    Władysław Pobóg-Malinowski "Najnowsza historia polityczna Polski. 1939-1945" Krakau 2004, ISBN 83-8971-110-9, Band 3, S. 107.
    Witold Pronobis "Świat i Polska w XX wieku", Warschau 1996, ISBN 83-86802-11-1, Seite 196.
  7. Zu einer Lügenmeldung der Nachrichtenagentur Havas. Prawda, 30. November 1939. Für deutsche Übersetzung siehe: Der Eisbecher. Klett-Cotta, Stuttgart 1989. Russischer Text
  8. „Es ist allgemein bewusst, hingegen, dass die britische und französische Regierung die deutschen Freiedensbemühungen abgelehnt haben, veröffentlicht von [Deutschland] bereits am Ende des letzten Jahres, welche seinerseits auf den Vorbereitungen den Krieg zu eskalieren basierte.“ Molotovs Bericht, 29. März 1940 http://www.histdoc.net/history/molotov.html
  9. Anne Applebaum, Gulag: A History, Doubleday, 2003, ISBN 0-7679-0056-1; ch. 20; Gurjanow, Aleksandr Repressii protiv Poljakov i polskih graždan, S. 4-9

[Bearbeiten] Literatur

  • Jürgen Pagel: Polen und die Sowjetunion 1938-1939, Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1992 (= Quellen und Studien zur Geschichte des östlichen Europa, Bd. 34), ISBN 0170-3595.
  • Janusz Piekalkiewicz: Polenfeldzug - Hitler und Stalin zerschlagen die Polnische Republik, Bechtermünz Verlag, Augsburg 1997, ISBN 3-86047-907-5.
  • Horst Rohde: Hitlers erster „Blitzkrieg“ und seine Auswirkungen auf Nordosteuropa, in: Klaus A. Maier/Horst Rohde/Bernd Stegemann/Hans Umbreit: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Bd. 2: Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent, hg. v. Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Stuttgart: DVA 1979, ISBN 3421019355, S. 79–156.
  • Wanda Krystyna Roman: Die sowjetische Okkupation der polnischen Ostgebiete 1939 bis 1941, in: Bernhard Chiari (Hrsg.): Die polnische Heimatarmee, R. Oldenbourg Verlag, München 2003 (= Beiträge zur Militärgeschichte, Bd. 57 Hrsg. im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes) ISBN 3-486-56715-2, S.87-110.
  • Jan Tomasz Gross, Revolution from Abroad: The Soviet Conquest of Poland's Western Ukraine and Western Belorussia, Princeton University Press, 2002, ISBN 978-0-691-09603-2
  • Michail Mel'tjuchow Советско-польские войны. Военно-политическое противостояние 1918—1939 гг. М., 2001.
  • George Ginsburgs A Case Study in the Soviet Use of International Law: Eastern Poland in 1939 - The American Journal of International Law, Vol. 52, No. 1 (Jan., 1958), pp. 69-84
  • Deportation and Exile: Poles in the Soviet Union, 1939-48 by Keith Sword; [Reviewed by Katherine R. in: Jolluck Slavic Review Vol. 55, No. 2 (Summer, 1996), pp. 473-474
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