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Stimmbildung (Gesang) - Wikipedia

Stimmbildung (Gesang)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Stimmbildung hat im Gesang die Ausbildung einer gesunden, tragfähigen klassischen Singstimme zum Ziel. Sie wird von Gesangspädagogen unterrichtet und deshalb auch mit dem Begriff Gesangspädagogik bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Historischer Wandel des Klangideals

Die ersten belegten Quellen für eine erwünschte Klangästhetik der solistischen Singstimme sind im 17. Jahrhundert zu finden. Die Stimme sollte vor allem beweglich und klar sein. Dazu kam eine erwünschte Fähigkeit zur Improvisation, mit der vorgegebene Melodien geschmackvoll verziert werden sollten. Im 19. Jahrhundert wurden durch die zunehmend größeren Orchester auch voluminöse, kräftige Stimmen verlangt, die über das Orchester tragen konnten. Damit ging ein Großteil der ursprünglichen Beweglichkeit verloren. Im 20. Jahrhundert wurden auch alle anderen Klangmöglichkeiten der Stimme erforscht, wie Sprechen, Schreien, Murmeln, Lachen, Hauchen und Zischen. Die Grundlage für die heutige musikalische Stimmschulung bildet die Ära des Belcanto.

[Bearbeiten] Kontext der Gesangsausbildung

Die Stimmbildung umfasst generell ebenfalls die Ausbildung einer gesunden und tragfähigen Sprechstimme. Daher überschneiden sich viele Ziele der Stimmbildung, die auf Sprechstimme ausgelegt ist, und die musikalische Ausprägung. Die letztere geht aber noch weit über die Sprechstimmbildung hinaus.

[Bearbeiten] Funktionsweise der Singstimme

[Bearbeiten] Stimmbildnerische Ziele

Grundvoraussetzung für eine Gesangsausbildung ist eine gesunde und belastbare Stimme.

[Bearbeiten] Ökonomische Atmung

Der Atem ist das Benzin des Sängers.

- M-P. Hallard


[Bearbeiten] Stimmeinsatz

Im klassischen Gesang ist ein Stimmeinsatz ohne Glissando und ohne Glottisschlag wichtig.

[Bearbeiten] Resonanzräume

Im menschlichen Körper bilden die Knochen Resonanzkörper. Weiterhin werden die Hohlräume in Stirn, Nase, Mund und Brust zur Resonanzbildung benutzt. Menschen mit breiten, stark ausgebildeten Gesichtsknochen besitzen oft größere Resonanzräume als Menschen mit schlankerem Knochenbau. Oft klingt ihre Stimme daher von Natur aus fülliger und voluminöser.

[Bearbeiten] Lockere Hals- und Kiefermuskulatur

Die Hals- Nacken- und Kiefermuskulatur beeinflusst den an Muskelsträngen aufgehängten Kehlkopf direkt. Ohne lockere Halsmuskulatur kommt es leicht zu Heiserkeit. Die Muskeln sollen frei von Spannungen, beweglich und flexibel im Kiefergelenk sein.

[Bearbeiten] Plastische Artikulation

Die Textverständlichkeit stellt Sänger immer wieder vor Probleme, da sie in Konflikt zum optimalen Stimmklang zu stehen scheint. Für eine plastische Artikulation werden Übungen zur Beweglichkeit von Kiefer, Zunge und Lippen verwendet.

[Bearbeiten] Die "Stütze"

Die sogenannte Stütze ist ein Zusammenspiel von Zwischenrippenmuskeln, Bauchmuskulatur und Zwerchfell. Das Zwerchfell ist nicht bewusst zu steuern. Sie ist essentiell, um Heiserkeit zu vermeiden. Heute rückt man allgemein von dem Begriff der Stütze ab, da sie etwas Starres, Unflexibles suggeriert. Dabei spielen eine möglichst genau steuerbare Bauchmuskulatur und Zwischenrippenmuskeln eine entscheidende Rolle, um den Atem regulieren zu können.

[Bearbeiten] Erweiterung des Umfangs und Registerausgleich

Der deutlichste Unterschied zwischen einer geschulten und einer ungeschulten Stimme besteht neben dem veränderten Stimmklang im erweiterten Stimmumfang. Ein Umfang von mehr als zwei Oktaven sind für Berufssänger normal. Dabei soll die Stimme möglichst gleichmäßig und unmerklich ohne Brüche von der Tiefe in die Höhe übergehen. Der klassische Gesang sieht hierfür als Ideal das Einregister vor. Dabei wird die Kopfstimme in möglichst alle Bereiche der Stimme hineingemischt. Im Gegensatz dazu steht die Gesangskultur des Belting, die von der Bruststimme ausgeht und einen möglichst großen Bereich der Stimme in dieser Klangfarbe hält.

[Bearbeiten] Agilität

Leichte, gestützte und flüssige Koloraturen mit klaren Tonfolgen sind ebenso ein Ziel der Gesangsausbildung.

[Bearbeiten] Gesamtheit der Technik

Die Zusammensetzung dieser Einzelaspekte, die nur zu Übungszwecken im Gesangsunterricht einzeln analysiert werden, ergibt den obertonreichen klassischen Gesang.

[Bearbeiten] Relativität der Methoden

Im geschichtlichen Verlauf der Gesangspädagogik sind verschiedenste Methoden zur Gesangsausbildung entstanden. Jede Methode setzt eigene Schwerpunkte und wendet verschiedene Wege an, um die beschriebenen Ziele zu erreichen. Die Anwendbarkeit verschiedener Modelle ist von der individuellen Disposition des Sängers, seinem Leistungsstand, dem Alter, der Einstellung zum Singen und anderen Faktoren abhängig. Eine allgemeingültige Methode zur Erreichung der perfekten Stimme gibt es daher nicht.

In den letzten Jahren hat speziell die Unterscheidung zwischen "solaren" und "lunaren" Sängern für Aufmerksamkeit gesorgt. Je nach dem Einfluss von Sonne und Mond am Geburtstag des Sängers wird er zu den solaren, lunaren oder Mischtypen gezählt. Für jeden Typus sind Fragen der präferierten Ein- oder Ausatmung, von Pausen, Körperhaltung und Wärmezonen im Körper anders zu beantworten. Der in Deutschland prominenteste Vertreter dieser These ist Romeo Alavi Kia.

[Bearbeiten] Künstlerische Ziele

[Bearbeiten] Musikalische Exaktheit

Sänger sollen das präzise wiedergeben, was in den Noten steht. Dazu müssen sie den Notentext verstehen und ihn sich auch selbst erarbeiten können. Die Abstimmung zwischen Begleiter und Sänger ist ebenfalls wichtig.

[Bearbeiten] Ausdruck

Die Nachschöpfung eines Kunstwerkes steht im Mittelpunkt interpretatorischer Fragen. Sänger sollen den Inhalt ihrer gesungenen Werke verstehen, auch wenn sie fremdsprachig sind, und den enthaltenen Gefühlsausdruck möglichst authentisch nach außen vermitteln, ohne dabei den Stimmklang zu trüben. Für Opernsänger werden Fragen von Mimik und Gestik vor allem auf der Bühne zentral.

[Bearbeiten] Literaturkenntnis

Neben den stimmbildnerischen und künstlerischen Zielen soll der singende Mensch auch eine Anzahl von Liedern und Arien kennen lernen, die zum klassischen Kanon gehören und oft gesungen werden. Im Fall von fortgeschrittenen Opernstudenten wird schrittweise ein Repertoire aufgebaut, das aus verschiedenen Bühnenrollen ihrer persönlichen Stimmlage entspricht, mit dem sie sich z.B. an Musiktheatern als Opernsänger bewerben können.

[Bearbeiten] Persönlichkeitsbildung

Eine Gesangsausbildung erfordert vom Schüler Selbstdisziplin wie jeder andere Instrumentalunterricht auch. Um das Gelernte nicht zu vergessen, ist regelmäßige Übung nötig. Sie stärkt das Selbstbewusstsein und den Kontakt zu den eigenen Gefühlen, da die Muskulatur direkt auf emotional verursachte Körperspannungen reagieren soll, die zum Singen benötigt wird. Eine gesunde Selbsteinschätzung ist Voraussetzung für gesundes Singen.

[Bearbeiten] Sonderformen

[Bearbeiten] Chorische Stimmbildung

Die chorische Stimmbildung ist im Sinne der Stimmbildung ein Sonderfall. Auf der einen Seite sind hier auch idealerweise alle Regeln und Ziele der hier beschriebenen "individuellen Stimmbildung" zu beachten - auf der anderen Seite steht diesem ein gänzlich anderes Ziel - nämlich die klangliche Einheit eines Chores - gegenüber. Während persönliche Stimmerkmale im Chor schlichtweg unerwünscht sind (z. B. übermäßiges Vibrato), steht vor allem die Anpassungsfähigkeit der Stimme im Vordergrund. Da chorische Stimmbildung aber durchgehend nur in Gruppen ("Chor") praktiziert wird, muss dieses nicht zwingend einer individuellen Stimmbildung widersprechen, auch wenn es manchmal zu Interessenskonflikten kommt.

[Bearbeiten] Funktionale Stimmbildung

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Als Funktionale Stimmbildung wird die Richtung der Gesangsbildung bezeichnet, die ihre Schüler über die physischen Zusammenhänge der Stimme und des Körpers aufklärt. Die Stimmbildner gehen von den biologischen Gegebenheiten der Stimme aus, um deren Entwicklung zu fördern. Die zwei Hauptrichtungen der funktionalen Stimmbildung sind das Lichtenberger Institut und das Rabine-Institut (Rabine-Institut) Andere Richtungen der Stimmbildung wenden sich gegen diese Methode Sie plädieren für die Aktivierung von Vorstellungen, die Veränderungen bewirken sollen (z.B. Bilder wie "an einer Blume riechen", "über das Wasser laufen").

[Bearbeiten] Siehe auch

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