Wiener Sport-Club - Sektion Wasserball
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Begründung: Dies ist nur eine Sektion des Wiener Sport-Club, die keine eigenständigen Erfolge vorweisen kann. Die schwimmerisch überforderte Mannschaft (Eigenaussage!) spielt in der österreichischen Regionalliga-Ost und hat bei irgeneinem Strandbad-Turnier mal den 3. Platz erreicht. Das gehört in den Hauptartikel, aber irgendwie kann ich mir nichtmal vorstellen, dass die Jungs dafür relevant genug sind --Omi´s Törtchen ۩ - ± 19:46, 27. Mär. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Sektion Wasserball des Wiener Sport-Club
Am 24. Februar 1983 wurde - teilweise von bestehenden Mitgliedern - teilweise von Personen aus dem Umfeld des Wiener Sport-Club und den Freunden der Friedhofstribüne die Wasserball-Sektion des Wiener Sport-Club gegründet. Ort dieser konstituierenden Versammlung war das Clublokal "The Flag" der Freunde der Friedhofstribüne am Sportclubplatz.
Das Ziel der Gründungsmitglieder war die Etablierung eines geregelten Trainingsbetriebs und die Teilnahme an der vom Wiener Landesschwimmverband organisierten Regionalliga-Ost.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten eine Trainingsstätte zu finden, konnte im Mai 2005 unter Mithilfe des Wiener Wasserballwarts Bernard Stejskal das Training im Wr. Stadion- und im Wr. Stadthallenbad aufgenommen werden.
[Bearbeiten] Erste Schritte und Heimstätte
Die großteils unerfahrenen Schwimmer und bislang noch nicht mit dem Wasserballsport in Berührung gekommenen Mitglieder wurden in den ersten Monaten des Trainings von Donau-Spieler Severin Guggenberger unterstützt. Viele WSC-Wasserballer der ersten Stunde trugen der großen Anstrengungen der selbstgewählten Sportart Rechnung und verließen die Mannschaft wieder, blieben aber zum überwiegenden Teil als unterstützende Mitglieder der Sektion treu.
Mit dem Ende des Sommers wurde auch das Problem der fehlenden Heimstätte akut, da das Stadionbad als Freilufteinrichtung über den Winter geschlossen wurde, das Stadthallenbad dadurch wieder anderweitig gebucht war und der WSC da wie dort außerdem nur geduldeter Untermieter des ASV Wien war.
Durch eine Abstimmung der Mannschaftsvertreter aller Wiener Vereine, wurde der Wasserballsektion des WSC im September 2005 gemeinsam mit dem SKV Feuerwehr eine eigene, wöchentliche Trainingseinheit in der Schwimmhalle des USZ Schmelz zur Verfügung gestellt.
Ein weiterer Durchbruch gelang der Sektion unter Mithilfe von Bernard Stejskal und des WSC-Mitglieds Dr. Martin Drahos, dank dessen Vorsprache bei den Verantwortlichen der MA51 man seit Juni 2006 das Kongressbad über die Sommermonate als Trainingsstätte nutzen kann.
[Bearbeiten] Erste Test- und Bewerbsspiele
Im Februar 2006 bestritt die Sektion im Rahmen eines Trainingslagers in Salzburg-Rif ihre ersten Freundschaftsspiele gegen Nachwuchsmannschaften von PL Salzburg. Augenzeugen berichten von hohen Niederlagen der vor allem schwimmerisch überforderten Mannschaft.
Ab diesem Zeitpunkt kommt es vermehrt zu Spielen gegen andere Teams der Regionalliga-Ost, namentlich den EW Donau SC, den 1. USC Klosterneuburg, Badener AC und ASV Mix. Der erste Sieg in einem solchen Testspiel gelingt der Mannschaft am 16. August 2006 gegen den EW Donau SC. Das Spiel endet mit 18:12. Mit folgender Aufstellung gelang dem WSC dieser erste Erfolg: Walter Biffl, Tiberiju Nikolic, Wolfgang Raml, Rastislav Sabo, Ondrej Berlansky, Peter Vrabel, Rainer Müllauer, Philipp Scheibmeier, Peter Grus, Harald Hayek, Daniela Lindner, Stefan Schlosser, Michael Schierach (Gastspieler USCK).
Die ersten Bewerbsspiele bestritt der WSC bei einem Turnier am/im Züricher See, organisiert von SM Zürich, im August 2006. Für die kleine Delegation erweisen sich aber alle Gegner als zu stark und so muss man als Turnierletzter wieder heimfahren.
Nur eine Woche später kann die Mannschaft einen ersten Achtungserfolg erringen: Beim Badener Einladungsturnier im Strandbad erreicht die Mannschaft den 3. Platz. Ein Sieg gegen Donau und ein Remis gegen den USC Klosterneuburg reichen für den ersten Podestplatz in der jungen Sektionsgeschichte.
Im Oktober 2006 nimmt man erstmals am Österreichischen Pokal teil und spielt in der Ausscheidungsrunde Ost gegen ASV Wien, SKV Feuerwehr und Budafoka aus Budapest. Nach einem Auftaktsieg gegen den ASV musste man sich sowohl Feuerwehr als auch Budafoka geschlagen geben und erreicht den 3. Platz der Ausscheidungsrunde.