Wolfgang Becker (Regisseur, 1954)
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Wolfgang Becker (* 22. Juni 1954 in Hemer) ist ein deutscher Filmregisseur.
Er studierte nach dem Abitur am Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium Germanistik, Geschichte und Amerikanistik in Berlin. Anschließend studierte er noch an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin, wo er mit seinem Abschlussfilm Schmetterlinge erstmals auffiel. Dieser Film erhielt sowohl den Student Film Award als bester Studentenfilm und den Goldenen Leoparden beim Filmfestival von Locarno als auch den Preis des saarländischen Ministerpräsidenten beim Max-Ophüls-Festival in Saarbrücken. Es folgte die Tatort-Folge Blutwurstwalzer und das Drama Kinderspiele. Mit den Regisseuren Tom Tykwer, Dani Levy und dem Filmwirtschaftler Stefan Arndt gründete Wolfgang Becker 1994 die Filmproduktionsfirma X Filme. Das Leben ist eine Baustelle war der erste Kinofilm, den Becker bei X Filme 1997 realisierte und der auch erfolgreich war. Mit Good bye, Lenin! drehte er 2002 einen Publikumserfolg, der mit zahlreichen Auszeichnungen und Nominierungen bedacht wurde und auch im Ausland erfolgreich lief.
[Bearbeiten] Filmographie
- Schmetterlinge (1987)
- Blutwurstwalzer (1991)
- Kinderspiele (1992)
- Das Leben ist eine Baustelle (1997)
- Good bye, Lenin! (2002)
- Ballero (2005) (Kurzfilm zur FIFA WM 2006)
[Bearbeiten] Weblinks
- Wolfgang Becker in der Internet Movie Database
- Website der X FILME CREATIVE POOL GmbH
- Literatur von und über Wolfgang Becker (Regisseur, 1954) im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Becker, Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | Deutscher Filmregisseur |
GEBURTSDATUM | 22. Juni 1954 |
GEBURTSORT | Hemer |