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Wusterhausen/Dosse - Wikipedia

Wusterhausen/Dosse

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Wusterhausen/Dosse
Wusterhausen/Dosse
Deutschlandkarte, Position von Wusterhausen/Dosse hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Ostprignitz-Ruppin
Koordinaten: Koordinaten: 52° 53′ N, 12° 28′ O52° 53′ N, 12° 28′ O
Höhe: 33 m ü. NN
Fläche: 201,73 km²
Einwohner: 6558 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 33 Einwohner je km²
Postleitzahl: 16868
Vorwahl: 033979
Kfz-Kennzeichen: OPR
Gemeindeschlüssel: 12 0 68 477
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Am Markt 1
16868 Wusterhausen/Dosse
Webpräsenz:
Bürgermeister: Ralf Reinhardt

Wusterhausen/Dosse ist eine Gemeinde im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg (Deutschland).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Es existieren drei Naturschutzgebiete: der Bückwitzer See und der Große Blankenberger See sowie das Feuchtgebiet und Waldareal zwischen Wusterhausen und Plänitz-Leddin. Weiterhin sind zwei Landschaftsschutzgebiete mit dem Gebiet um den Untersee, und den Wald südlich von Segeletz vorhanden.

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Zur Gemeinde gehören neben dem Kernort Wusterhausen die Ortsteile Bantikow, Barsikow, Blankenberg, Brunn, Bückwitz, Dessow, Emilienhof, Ganzer, Gartow, Kantow, Läsikow, Lögow, Metzelthin, Nackel, Schönberg, Sechzehneichen, Segeletz, Tornow, Tramnitz, Trieplatz und Wulkow.

[Bearbeiten] Politik

Wusterhausen erhielt 1232 das Stendaler Stadtrecht. Am 31. Dezember 1997 kam es zur Vereinigung mit sieben anderen Gemeinden, zuvor und danach fanden noch andere Eingemeindungen statt. Laut Paragraph 11 Absatz 2 der Gemeindeordnung für das Land Brandenburg hätte die neugebildete Gemeinde das Recht, die Bezeichnung Stadt weiterzuführen. Sie macht von dieser Möglichkeit jedoch keinen Gebrauch und bezeichnet sich in seiner Hauptsatzung als Gemeinde Wusterhausen/Dosse. Lediglich der die Gemarkung Wusterhausen umfassende Ortsteil wird als Stadt Wusterhausen/Dosse bezeichnet.

[Bearbeiten] Geschichte

1232 Erste Nachricht über den Ort in einer Urkunde,daß ein Gebiet vor Kyritz den Edlen von Plote gehört

1250 Erster Bauabschnitt der Stadtkirche

1258 Wusterhausen erhält Stendaler Stadtrecht

1307 Erste Erwähnung des Hospitals "zum heiligen Geist" heut Seniorenheim.

1317 Markgraf Waldemar von Brandenburg verpfändet die Stadt mit mehreren Dörfern an die Grafen von Lindow

1325 Die Grafen von Lindow übertragen an die Stadt die obere und niedere Gerichtsbarkeit

1474 Aufgrund der Einnahmen aus dem blühenden Salzhandel kann die Erweiterung der Stadtkirche St.Peter und Paul zu einer dreischiffigen gotischen Hallenkirche im Klosterformat erfolgen

1524 Wusterhausen wird kurfürstliche Immediastadt.

1626 Die Pest rafft viele Bürger dahin.

1637 Feuersbrünste zerstören große Teile der Stadt

1758 letzter großer Stadtbrand durch Unachtsamkeit des Ackerbürgers Michel Hilgendorff, dessen Glut aus seiner Pfeife fällt. Bei dem Brand wird Wusterhausen zu zwei Dritteln zerstört, inclusive das alte Rathaus mit seinem wertvollen Archiv.

1764 Der achteckige Spitzhelm des Kirchturms brennt durch Blitzschlag nieder seitdem wird er durch den kleinen Pyramidenhelm abgeschlossen. Nur dem Nieselregen und dem windstillen Wetter ist es zu verdanken, daß das Feuer nicht nochmals auf die Stadt überschlug.

1800 Die Stadt zählt 185 Handel- und Gewerbetreibende, allein davon sind 59 Schuster und 38 Ackerbürger. Die große Anzahl an Schuhmachern bringt Wusterhausen den Spottnamen "Schusterhausen" ein.

1887 Fertigstellung der Eisenbahnstrecke Neustadt-Pritzwalk über Wusterhausen.

1894 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr

1905 Bau der neuen Stadtschule.

1933 Wusterhausen begeht 700-jähriges Stadtjubiläum unter den aufstrebenden Nationalsozialisten. Höhepunkt des nationalsozialistischen Wahns war die Teerung und Federung einer Halbjüdin auf dem Marktplatz der Stadt.

1935 der Boxweltmeister Max Schmeling besucht die Stadt.

1945 die Stadt hat den 2.Weltkrieg unversehrt überstanden.

1949 der DEFA-Film "Die Brücke" unter der Regie von Artur Pohl wird in Wusterhausen gedreht. Dieser Film befasst sich mit der Ankunft und des Sesshaftwerdens von Kriegsflüchtlingen aus den ehemaligen östlichen deutschen Kriegsgebieten, in einer vom Krieg unversehrten Kleinstadt.Wusterhausen bot dazu die beste Kulisse.

1962 der Altstadtabriss hat begonnen.Ganze Häuserviertel wurden abgerissen um an deren Stelle Neubaublöcke zu errichten. Die damalige Wohnungsbaupolitik der DDR hinterließ ihre zerstörerischen Spuren.

1966 der Flußverlauf der Dosse wird begradigt.Dadurch verminderte sich die Fließgeschwindigkeit der durch die Stadt verlaufenden Dossearme, sie versandeten. Die Zweigarme der Dosse verhielfen der Stadt zu dem Beinamen "Klein-Venedig". Die Dossearme wurden zugeschüttet und die Stadt verlor einen Großteil ihrer Attraktivität.

1970 Einweihung des neuen Strandbades.

1976 Bau der neuen Schule hinter der alten Schule.

1983 Wusterhausen begeht 750-jähriges Stadtjubiläum

[Bearbeiten] Gemeindevertretung

Die Gemeindevertretung besteht aus 17 Mitgliedern und dem hauptamtlichen Bürgermeister.

(Stand: Kommunalwahl am 26. Oktober 2003)

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Museen

Turm von St. Peter und Paul
Turm von
St. Peter und Paul
  • Das Heimatmuseum, ein 200 Jahre altes Fachwerkhaus mit einer barocken Eingangstür befindet sich auf dem historischen Marktplatz der Stadt.

[Bearbeiten] Musik

  • Die Orgel aus dem Jahre 1742 in der Stadtkirche St. Peter und Paul gehört zu den noch erhaltenen Orgeln des Berliner Orgelbauers Joachim Wagner (1690-1749), die in ihrem Pfeifenbestand in den vergangenen Jahrhunderten die wenigsten Veränderungen erfahren hat. Das barocke Instrument besteht aus Haupt-, Ober- und Pedalwerk mit insgesamt 30 Registern und zwei Cimbelsternen. Nach umfassenden Restaurierungsarbeiten ist das Instrument seit 1978 wieder zu bewundern.

Mehr Informationen

[Bearbeiten] Bauwerke

  • Die evangelische Stadtkirche St. Peter und Paul. Mitte des 13. Jahrhunderts als spätromanische Basilika errichtet, wurde sie ab 1434 gotisch erweitert. Die Altarweihe fand am 29. Juni 1479 statt. 1541 wurde in Wusterhausen die Reformation eingeführt. Aus der Zeit um 1474 stammt das Chorgestühl mit farbigen Reliefschnitzereien an den Wangen sowie ein Triumphkreuz und eine Johannesfigur. Die Marienkapelle wurde um 1500 an der Südseite der Kirche errichtet und war ursprünglich zur Kirche hin offen. Da sich der 1712 aus Sandstein erbaute Taufstein in ihr befand, nannte man sie auch Taufkapelle. Im Zuge umfangreicher Restaurierungsarbeiten in den sechziger und siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde der Taufstein in das Kirchenschiff umgesetzt und die Marienkapelle zur Winterkirche umgestaltet. Die Renaissancekanzel aus dem Jahre 1610 ist ein Werk des Bildschnitzers Jürgen Fischer und des Malers Moritz Meves. Die Figuren stellen die zwölf Apostel sowie weitere Verkündiger des Wortes Gottes dar. Gekrönt wird die Kanzel von Figuren, die Berufe und Tugenden symbolisieren, sowie einem Pelikan. Die Nordempore enthält 21 Gemälde, die um 1600 in der Werkstatt des niederländischen Malers und Kupferstechers Hendrik Goltzius entstanden und den Leidensweg Christi zeigen. Das Kastengestühl aus dem 17. Jahrhundert dient noch immer als Sitzgelegenheit für die Gemeinde. An der Brüstung der Orgelempore befinden sich Wappen der Stadt Wusterhausen und der Grafen von Ruppin. Die Orgel ist ein Meisterwerk des Berliner Orgelbaumeisters Joachim Wagner, der sie 1742 schuf. Ebenfalls barock ist der Altar, 1769 von General von Meinicke gestiftet. Sein Mittelpunkt ist ein Gemälde aus der Werkstatt des Berliner Malers Bernhard Rode, das die Erscheinung des auferstandenen Christus vor dem ungläubigen Thomas zeigt. Am Äußeren der Kirche fällt der niedrige Turm mit dem schlichten Pyramidendach auf. Der alte Turm brannte am 17 Mai 1764 infolge Blitzschlags ab. Dabei wurde durch die herunterfallenden Glocken das Gewölbe der Turmhalle zerstört, das erst 1993/94 wiederhergestellt werden konnte. Auf den Stumpf des Turms wurde ein Notdach gesetzt, bei dem es bis heute geblieben ist.

Der Windstille und dem Regen ist es zu verdanken das das Feuer nicht auf die Stadt überschlug und einen erneuten Stadtbrand auslöste, denn nur 6 Jahre zuvor am 13. April des Jahres 1758 wurde die Stadt zu zwei Dritteln ein Raub der Flammen. Ursprünglich wollten die Wusterhausener Bürger den hohen Spitzhelm wiederaufbauen. Für die Wusterhausener Bürger bedeutete dies eine große finanzielle Anstrengung, das Holz für den achteckigen Spitzhelm zu erwerben, denn die Stadkasse war durch den Brand von 1758 leer. Trotzdem gelang der Holzkauf durch den Stadtkämmerer Werkenthin. Das Holz wurde aber verschnitten und zu klein angeliefert. Der durch die Stadt beauftragte Baumeister flüchtete, da die Wusterhausener Bürger anfingen ihn zu verspotten, da ein Fortschritt der Bauarbeiten nicht ersichtlich wurde. Der Stadtkämmerer soll angeblich absichtlich zu kleine Maße angegeben haben, um billig an Bauholz für den Bau des heutigen Museumshauses zu kommen. Die Wusterhausener Bürger waren der allgemeinen Konfusion überdrüssig und setzten dem Kirchturm den kleinen Pyramidenhelm auf. Das Material für den achteckigen Spitzhelm findet man heute in Form des Dachstuhls im Museumshaus am Markt 3 wieder. Ein Gedenkstein für den Stadtkämmerer Werkenthin befindet sich in der heutigen Marienkapelle.


[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Verkehrsmäßig ist die Gemeinde Wusterhausen über die Bundesautobahn 24 und über die Bundesstraßen B 5, B 102 und B 167 sowie über den Verkehrsflugplatz Heinrichsfelde zu erreichen.

Die Gemeinde Wusterhausen (Dosse) ist auch per Eisenbahn erreichbar. Es handelt sich um zwei Strecken in Normalspur, zum Einen die Staatsbahn Neustadt (Dosse) - Pritzwalk - Meyenburg, Betriebsaufnahme 11.12.1887 mit der Station Wusterhausen (Dosse) und zum Anderen um die Ruppiner Kreisbahn, Betriebsaufnahme am 01.11.1902 mit den Stationen Barsikow, Dessow, Emilienhof und Metzelthin. Betrieben werden beide Strecken heute von der Prignitzer Eisenbahn:

PE53 Neustadt (Dosse) - Neuruppin Rheinsberger Tor (durch das Land Brandenburg zum 10. Dezember 2006 abbestellt; auf dieser Strecke werden zukünftig Busse eingesetzt)

PE73 Neustadt (Dosse) - Kyritz - Pritzwalk

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

Überregionale Bedeutung hat das in Wusterhausen ansässige Friedrich-Loeffler-Institut (Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit)[1].


[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. Standort Wusterhausen des Friedrich-Loeffler-Institut
Andere Sprachen

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