Oberiberg
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Oberybrig isch di ober Gmeind vo dä beidä Ybrig. S'isch di höüchscht glägnig Gmeind im Kantoun Schwyz. D'Chilä isch 1135 müM und dä Druäsbärg 2232 und im Wintr 2236 müM. Z'Oberybrig gränzt as Muotital, a Filgau, Schwyz, Einsidlä und as Underybrig wo früänr mid Oberybrig zämme d'Gemeind Ybrig gsi isch. Abr d'Gemeinde hen sich vor ächli medä zweihundärt Jahrä trännt. Zum Oberybrig ghörd au nu s Schigebiät Houchybrig im Hessisbohl.
Dä Namä Ybrig chund vo dä Yiä, ämänä Baum wo's frünär vil gä haig hiä, voralläm uf dä Guggärä obä. Z'Ybrig ghörd nu zämä mid äm Alpl (Alptal) zum Bezirk Schwyz, obwoul d'Gmeind uf da andära Sytä vo dä Wasserscheidi sind. Das chund dävou, will Oberybrig vo Schwyz har besidläd wordä isch. Zersch sind Alplär chou und im Herbsch widär übär d'Ybrigäregg zrück gangä. Speitär sinds dä au dä Wintär durä blibä. Wo's dä blibä sind isch's nä im Chlouschtr Einsidlä vourä ufeisch z'sinn chou, s'Ybrig chönnti zu Einsidlä ghöurä. Z'Ganz hedmer dä als Marchstriit betitläd.
[ändere] Bsundrgheitä und Eigäheitä
Näbsch ä hufä frischr Luft und wenig Näfel gits im Obäribrig nu 750 Iwonär, dävou öppa füfhundrt Iiheimisch, ä Hufä Feiriähüsär, i dä Seson 1000 Gescht, d'Minschtrschlucht, dä Druäsbärg, äs paar Mourhünär im Wald ussä wo mr nid sött verschrekä, vill ledigi attraktivi Bärgpurä, und dä Bärggeischt, äs Mineralwasser im Lauerätobel und im Surbrunnä wo nach fulä Eiär stinkt und usinnig gsund isch. Wäg dä nöüchi zum Hergott hemmr au no ächli mei Firtig we dä Rescht vu dä Eidgenossäschaft (öppä söfl wi s'Underybrig unteriberg und Filgau). A Königä (6.Jännr) wird trychläd und a dä Fasnacht für ä Pfarr Mischt zogä und am Veimärcht gits s'Siloballä tröüla. Da muäs mr Siloballä tröüla. Und im Summer gits nu s'Chnebälfäscht. Da wird ä Chnebälhufä azünded, drumumägsässä und äs paar Maisgold trunkä zum Gedänkä a di erschtä Sidlär im Ybrig wo alläs abgholzäd hend und äbä au d'Chnebäl verbrännt hend. Und sid nüschtm organisiäräd dä Dökti und dä Guschti all Jahr nu äs Naturjuuzerfäscht. Ä Huffä Ybrigr hend au ä Übrnamä. Dä na fürnig hend au zwey und dä gids nu dernig wo mr nümmä weis öbs dä richtig Namä odr dä Übrname isch.
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