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In der ersten Runde überraschte der steirische Landesligist DFC Hohenau a. d. Raab mit einem 7:0-Kantersieg über den DFV Juwelen Janecka Wien. Auch der klare 3:0-Auswärtssieg des USC Pilgersdorf beim SV Donau kam nicht gerade erwartet.
Die Bundesligisten griffen erst in der zweiten Cuprunde ein. Der spätere Meister der 2. Division, der SV Neulengbach unterstrich im einem sicheren 4:1-Sieg über den Bundesligisten DFC Heidenreichstein seine Erstligatauglichkeit. Ein arges 0:7-Debakel musste der frühere Bundesligist SC Neunkirchen beim ESV Saalfelden/Harham hinnehmen. Bei den Neunkirchenerinnen, die im Frühjahr den Spielbetrieb einstellten, zeigten sich bereits erste Auflösungserscheinungen. Einen offenen Schlagabtausch lieferten sich der ATSV Deutsch Wagram und die Vienna, bei dem die Niederösterreicherinnen mit 8:4 das bessere Ende für sich hatten.
Im Viertelfinale konnte der SV Neulengbach mit einem 1:0-Sieg beim ASV Vösendorf einen weiteren Bundesligisten aus dem Bewerb werfen. Der spätere Meister USC Landhaus Wien und Vizemeister Union Kleinmünchen beeindruckten mit klaren Siegen. Auch in den Semifinalis konnten sich diese beiden Teams sicher durchsetzen.
Damit kam es im Finale, das in St. Pölten-Stattersdorf ausgetragen wurde, zum Aufeinandertreffen zwischen Meister USC Landhaus Wien und Vizemeister Union Kleinmünchen. Die Linzerinnen wehrten sich nach Kräften, mussten sich aber letztlich mit 2:3 geschlagen geben und konnten letztlich den Double-Erfolg des USC Landhaus Wien nicht verhindern.
Spiel |
Heimteam |
|
Auswärtsteam |
Ergebnis |
Anmerkung |
1 |
DFC Hohenau a. d. Raab (St) |
– |
DFV Juwelen Janecka Wien (W) |
7:0 |
|
2 |
ESV Saalfelden-Harham (S) |
– |
SV Horn (NÖ) |
4:0 |
|
3 |
DFC Obersdorf (NÖ) |
– |
Innsbrucker AC (T) |
0:2 |
|
4 |
SV Donau Wien (W) |
– |
USC Pilgersdorf (B) |
0:3 |
|
5 |
SC Stattersdorf (NÖ) |
– |
ATSV Sparta Deutsch Wagram (NÖ) |
1:3 |
|
– |
SV Neulengbach (NÖ) |
– |
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Freilos |
|
– |
ATSV Sattledt (OÖ) |
– |
|
Freilos |
|
– |
FC Rot-Weiß Rankweil (V) |
– |
|
Freilos |
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