Diskussion:Albtalbahn
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[Bearbeiten] Überlandstraßenbahn ??
Seit wann ist den die Albtalbahn eine Überlandstraßenbahn? Sie wird nach der EBO - Eisenbahn Bau- und Betriebsordnung - betrieben und ist eine Nichtbundeseigene Eisenbahn. Gruß Herr von Humboldt 14:10, 19. Nov 2005 (CET)
Sie ist nicht wirklich eine Überlandstraßenbahn, da die Albtalbahn von der Betreibsart her eine Eisenbahn ist Antifaschist 666 14:51, 19. Nov 2005 (CET)
- Ich habe das mal entsprechend korrigiert .-) Herr von Humboldt 15:07, 19. Nov 2005 (CET)
[Bearbeiten] Diskussion aus dem Review Nov 2005
Was haltet ihr vpm Artikel über die Albtalbahn? Antifaschist 666 14:43, 19. Nov 2005 (CET)
[Bearbeiten] Lesenswert-Diskussion
Die Albtalbahn ist eine Nichtbundeseigene Eisenbahn von Karlsruhe nach Bad Herrenalb. Daneben existiert noch eine Zweigstrecke von Busenbach nach Ittersbach.
Neutral Antifaschist 666 12:52, 4. Jan 2006 (CET)
Pro ganz eindeutig -- Ehrhardt 13:09, 4. Jan 2006 (CET)
- Pro ganz eindeutig sieht anders aus, aber durchaus interessant. war so frei und habe die bilderflut in erträgliche bahnen gelenkt.--Carroy 13:17, 4. Jan 2006 (CET)
Pro -
auch wenn es mich unglaublich ärgert, dass Antifaschist 666 ständig gegen die guten Sitten verstößt und seine Artikel bewertet:-) --schlendrian •λ• 13:41, 4. Jan 2006 (CET)Pro - eindeutig lesenswert, weil alle wichtigen Informationen enthalten sind. --Kapitän Nemo 20:21, 4. Jan 2006 (CET)
Pro an allen Ecken schön zu lesen. Einige Bilder sind etwas düster und unscharf, halte ich aber nicht für ein Hindernis --Kjunix 08:57, 5. Jan 2006 (CET)
- Knappes
Pro. Die Geschichte ist recht ausführlich dargestellt, eine Karte gibt's auch. Allerdings ist die Abgrenzung zur Pforzheimer Kleinbahn unscharf. Wurde die Strecke von Busenbach nach Pforzheim, die ja nicht mehr im Albtal verläuft, wirklich zur Albtalbahn gerechnet? Erwähnenswert wäre auch, dass die Strecke bei ihrer Erbauung eine Landesgrenze überschritt, Herrenalb lag nämlich in Württemberg. Hatte das irgendwelche Auswirkungen auf Bau und Betrieb der Bahn? Wäre schön, wenn diese Punkte noch eingearbeitet werden könnten. -- Ssch 14:38, 5. Jan 2006 (CET)
- Zur Frage nach der Strecke Busenbach-Ittersbach-Pforzheim: dieser Streckenabschnitt gehörte von Anfang an zur Albtalbahn. Auch wenn sie nicht im Albtal verläuft besitzt sie keinen eigenen Namen sondern wird stets zur Albtalbahn gezählt, da sie betrieblich und organisatorisch von der Strecke nach Herrenalb nicht zu trennen ist. Bis 1991 wurden beide Äste mit der selben Liniennummer "A" bezeichnet und regelmäßig Züge in Busenbach geflügelt. --MCMC 22:04, 3. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] Stromversorgung der einstigen meterspurigen Albtalbahn fehlt noch!
Die einstige meterspurige Albtalbahn fuhr mit Einphasenwechselstrom mit einer Spannung von 8800 Volt und einer Frequenz von 25 Hz. Deshalb muß es seinerzeit früher entweder Umformerwerke oder gar ein eigenes Bahnkraftwerk gegeben haben! Wie erfolgte die Stromversorgung? Über Umformer in den Unterwerken? Oder über einen zentralen Umformer/ein zentrales Kraftwerk und ein eigenes Bahnstromnetz? In letzterem Fall, welche Spannung wurde für die Bahnstromleitungen der Albtalbahn verwendet? Waren diese auf den Oberleitungsmasten oder auf separaten Leitungstrassen verlegt? Wann wurde der Wechselstrombetrieb aufgegeben? Wie wurde die Betriebsumstellung auf Gleichstrom durchgeführt?
- oh, eine übersehene Frage. Sorry. Eigentlich steht das meiste bereits im Artikel: es gab ein eigenes Bahnkraftwerk am Seehof in Ettlingen (Gebäude stehen bis heute) mit drei Dampfmaschinen à 800 PS mit den dazugehörigen Wechselstrom-Generatoren für den Bahnbetrieb sowie Drehstrom-Generatoren für das Ortsnetz Ettlingen. Das Kraftwerk wurde 1922 in ein Umformerwerk umgebaut und über eine 20kV-Leitung an das Murgwerk angebunden. Andere Unterwerke gab es nicht, waren wegen der vergleichsweise geringen Streckenlänge und der bescheidenen Leistung der Elloks auch nicht nötig. Für den spätern 50Hz-Betrieb wurde in Busenbach ein Transformator aufgestellt, der den Strom aus dem Netz der Landesversorgung entnahm. Die Umstellung auf Gleichstrom 750V erfolgte im Zuge der Umspurung, der Wechselstrombetrieb endete somit 1964. Teilweise wurden die Meterspurzüge während der Umstellung von Dampflokomotiven geführt. Die Gleichstromversorgung erfolgt mit mehreren, dezentral aufgestellten Gleichrichterwerken. --MCMC 15:16, 6. Jan. 2007 (CET)