Alte Meister
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Unter den Alten Meistern werden in der Kunst die „Meister der Malerei“ des 14. bis 18. Jahrhunderts zusammengefasst. In dieser Zeit entstanden insbesondere gegenständliche Gemälde mit zunächst fast ausschließlich religiösen, später aber auch weltlichen Motiven.
Allgemeiner werden historische Künstler aller Zeiten kurz als Meister bezeichnet, insbesondere, wenn ihr Name nicht bekannt ist, etwa „die alten Meister des griechischen Tempelbaus“.
Folgende Museen im deutschsprachigen Raum beherbergen umfangreiche Sammlungen alter Meister:
- Alte Pinakothek, München
- Gemäldegalerie, Berlin
- Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden
- Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig
- Kunsthistorisches Museum, Wien
- Schloss Wilhelmshöhe, Kassel-Wilhelmshöhe
- Staatsgalerie Stuttgart, Stuttgart
- Städel, Frankfurt am Main
- Wallraf-Richartz-Museum, Köln