Antennenankopplung
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Antennenankopplung bezeichnet die Einspeisung elektromagnetischer Energie einer Antenne, der Hochfrequenzquelle, in den Eingangsschwingkreis eines Empfängers (für Sender aufgrund des Reziprozitätstheorems analog) mithilfe von Spulen und Kondensatoren sowie ganzer Netzwerke bestehend aus diesen beiden passiven Bauelementen. Im Gegensatz zur Impedanzanpassung von Antennen an Hochfrequenzleitungen soll dabei die Hochfrequenzleitung an die Impedanz des Empfängers angepasst werden. Sie darf auch nicht mit der Symmetrierung verwechselt werden.
[Bearbeiten] Literatur
- Rothammels Antennenbuch, DARC Verlag, ISBN 3-88692-033-X
- Fachkunde Radio-, Fernseh- und Informationselektronik, Verlag Europa-Lehrmittel, ISBN 3-8085-3284-X
- Elektronik für Ingenieure, Springer-Verlag, ISBN 3-540-63853-9