Asomatognosie
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Begriff Asomatognosie beschreibt den Effekt, wenn bei einer Schädigung des Gyrus supramarginalis (bes. der rechten Hemisphäre) das Gefühl des eigenen Körpers oder die Rechts-Links-Orientierung verloren gehen.
Siehe auch: Anosognosie