New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Auf Los geht’s los - Wikipedia

Auf Los geht’s los

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Auf Los geht's los war eine Samstagabend-Fernsehshow des Südwestfunk im ersten Programm der ARD, die von Joachim Fuchsberger moderiert wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Fuchsberger als Showmaster

Joachim Fuchsberger hatte bereits seit 1960 immer wieder verschiedene Spielshows präsentiert, die aber alle nur eine kurze Zeit liefen. Erst mit Auf Los geht's los gelang ihm ein langanhaltender Erfolg, diese Show war für eine Zeit sogar die erfolgreichste im deutschen Fernsehen.

[Bearbeiten] Ablauf

[Bearbeiten] Studiodekoration

Das entscheidende Requisit der Show war eine große Punktmatrix-Leuchtanzeige mit 2 Zeilen à 16 Zeichen. Sie befand sich über den Sitzplätzen der Kandidaten. Sie diente vorrangig den Spielen, sie zeigte aber auch die Titel der Musikdarbietungen und am Anfang den Namen der Sendung in Laufschrift. Rechts und links unterhalb dieser Anzeige fanden sich die Displays der Punktestände, eine dreistellige Punktmatrix-Anzeige für den Gesamtstand, darunter eine zweistellige Klappanzeige und eine einstellige Punktmatrix-Anzeige als Zähler für die einzelnen Spiele. Unterhalb dieses Ensembles saßen die Kandidaten.

Rechts neben den Kandidaten fand sich eine Theke, die lediglich als Abstellplatz für ein Telefon diente. Dahinter stand eine Tafel für die Hitparade, über der eine Uhr, ebenfalls mit Punktmatrix-Anzeige, für die zeitbegrenzten Spiele angebracht war. Daneben wiederum befand sich die Showbühne.

[Bearbeiten] A–Z-Spiel

Das A–Z-Spiel war die zentrale Idee der Show; die erste Runde lag noch vor der Vorstellung der Kandidaten. Es mussten dabei Begriffe geraten werden: Fuchsberger nannte eine Umschreibung, etwa Instrument mit einem Ton (für Ahorn), und auf der Leuchtanzeige (sowie auf den Monitoren vor den Kandidaten) erschien für jeden Buchstaben des Begriffs ein Strich. Wusste niemand die Lösung sofort, was die Regel war, dann mussten Buchstaben gerufen werden. Fuchsberger nahm diese an, indem er sie wiederholte, und es ertönte entweder ein Summer, dann war der Buchstabe nicht enthalten, oder eine Glocke, dann ersetzte der betreffende Buchstabe die Striche an den entsprechenden Stellen. Meist konnte die teilweise ausgeschriebene Lösung dann erraten werden, wobei es mit zunehmender Länge auch Hilfen gab. Für jedes Erraten der fünf Begriffe gab es einen Punkt, angezeigt vom einstelligen Display.

Da man sich ursprünglich nicht sicher war, ob die Lösung für die Zuschauer am Fernsehgerät eingeblendet werden sollte oder nicht, stellte man in der ersten Sendung beide Varianten vor, worauf die meisten Zuschriften für Mitraten plädierten.

Viele Begriffe wurden von Zuschauern eingesandt; ihr Name und Wohnort ist dann mit der Umschreibung genannt worden. Eine Zuschauerin, Anneliese Schafhausen, hat es dabei sogar auf 2.500 Begriffe gebracht. Ebenfalls unvergessen ist ein weiterer, extrem produktiver Begriffeschöpfer: Hermann Honigforth aus Spenge. Insgesamt trafen regelmäßig Stapel von DIN A4-Blättern in der Redaktion ein.

[Bearbeiten] Kandidatenvorstellung

Nach der ersten Runde stellte Fuchsberger die Kandidaten vor, wobei es auch kurze Einspielfilme zu sehen gab. Für die Spiele konnten sich nur Vereine aus einem vorgegebenen Bereich, beispielsweise Luftsport, bewerben. Es nahmen dann zwei Vereine mit jeweils drei Personen teil. Sie saßen an Pulten mit verdeckt eingebautem Monitor, in der Mitte zwischen ihnen befand sich ein Hocker für den Spielleiter.

[Bearbeiten] Zuschauerrunde

Ab 1979 folgte darauf eine zweiminütige Zuschauerrunde des A-Z-Spiels mit Timeout (etwa wie beim Eishockey). Fuchsberger begab sich hierzu auf die Tribüne. Die Leuchtanzeige wurde am oberen Bildrand, eine Countdown-Uhr am unteren Bildrand eingeblendet. Die Uhr im Studio hinter der Theke lief selbstverständlich ebenfalls mit. Die beiden zweistelligen Anzeigen gaben dann den Punktestande an, für jeden erratenen Begriff gab es einen Punkt. Die Spielstände des A–Z-Spiels wurden abschließend mit dem des Zuschauerspiels multipliziert.

[Bearbeiten] Hitparade

Für den Stargast inszenierte man eine Hitparade, für die sechs Titel zur Auswahl standen und kurz angespielt wurden. Der Gast musste einen Tip abgeben, dann konnten die Zuschauer im Studio anrufen und die Nummer der gewünschten Darbietung wählen. Zuschauer im Ortsbereich kamen der Gerechtigkeit wegen ebenfalls nur mit Vorwahl durch.

[Bearbeiten] Erste Showeinlage

Die erste Showeinlage gestalteten weniger bekannte Künstler, etwa ein Ballett. Diese erhielten mit etwa neun Minuten aber einen genauso großen Anteil an der Show wie der Stargast.

[Bearbeiten] Zweite A-Z-Runde

Dann folgte die zweite Runde des A-Z-Spiels, das erneut aus 5 Begriffen bestand und ungefähr 4 Minuten in Anspruch nahm. Für jedes Erraten gab es erneut einen Punkt.

[Bearbeiten] Prominentenrunde

Ursprünglich folgte jetzt eine "Versteigerung" von Prominenten. Dabei gaben Vereine Gebote ab, und wer den Zuschlag bekam, konnte die ersteigerte Person beispielsweise auf einem Feuerwehrball auftreten lassen. Davon gab es in der nächsten Sendung dann einen kurzen Super-8-Film zu sehen.

1979 ersetzte eine Runde aus 5 Prominenten die Versteigerung. Fuchsberger sprach zuerst mit ihnen über ihre Aktivitäten, dann mussten sie Begriffe raten, ebenfalls 2 Minuten mit Timeout. Der Endstand (für jedes Erraten ein Punkt) wurde erneut mit dem vorherigen Punktestand mulipliziert. Die Prominenten standen zunächst einfach vor den leeren Kandidaten-Plätzen, was aber wenig gelungen schien, so dass der Prominenten-Teil noch mehrere Änderungen erfuhr.

[Bearbeiten] Stargast

Dem Stargast-Auftritt ging ein Anruf von Karl Engelke voraus, der das Endergebnis der Hitparade verriet: Die drei meistgenannten Titel wurden mit ihren Prozentzahlen genannt und kamen dann zum Vortrag. Für die Begleitung sorgte stets das Tanzorchester des Südwestfunks.

[Bearbeiten] Fernreise

Bei Auf Los geht's los gab es stets eine Fernreise mit feststehendem Abflugdatum zu gewinnen, deren Stationen Fuchsberger ausführlich beschrieb. Bei reduzierter Studiobeleuchtung zeigte er zunächst das Reiseziel auf einem leuchtenden Globus und kommentierte dann einen kurzen Filmbeitrag, der nur mit Musik unterlegt war. Um die Reise gewinnen zu können, musste man eine Postkarte an den Südwestfunk senden, deren Rückseite das Lösungswort enthielt. Dieses kam von einer Zuschauerin, die telefonisch zugeschaltet wurde und nur ihren Namen, nicht aber den Wohnort nannte. Fuchsberger nannte wie gewohnt die Umschreibung, die diesmal auch auf dem Bildschirm eingeblendet wurde. Nun liefen Pakete von Strichen über die Leuchttafel und die zugeschaltete Zuschauerin musste Stop rufen. Damit hielt sie die Striche an und der Buchstabe an der Haltestelle wurde als Hilfestellung für die Lösung genommen.

Zunächst durfte nur allein, ab 1979 auf vielfachen Wunsch aber zu zweit gereist werden. Dann ist man noch dazu übergegangen, die Reisenden in die nächste Sendung einzuladen, so dass sie mit Unterstützung eines selbstgedrehten Super-8-Films von ihren Erlebnissen berichten durften.

[Bearbeiten] Pantomime

Abschließend kam es zum Pantomime-Spiel, welches die beiden Vereine nacheinander im Stehen spielten, je eine Minute mit Timeout. Sie bekamen Kopfhörer mit lauter Musik aufgesetzt, die Zuschauer spielten den genannten Begriff vor, und für richtiges Erraten gab es 3 Punkte.

[Bearbeiten] Gewinner

Der Verein mit den meisten Punkten gewann. Beide Vereine durften die 100-fache Punktzahl als DM-Betrag mit nach Hause nehmen, wobei es sich hierbei typischerweise um einen Betrag zwischen 4000 DM und 8000 DM handelte.

[Bearbeiten] Veränderungen

Die zentrale Idee, das A-Z-Spiel, ist immer erhalten geblieben, ansonsten hat es aber im Laufe der Jahre weitreichende Änderungen gegeben. So spielten seit Anfang der achtziger Jahre nur noch vier Kandidaten für sich allein, die Spielstandsanzeige befand sich jetzt an ihrem Pult. Die Kandidaten hatten immer am Sendetag Geburtstag, zusätzlich mussten sie ein weiteres Kriterium (z.B. "rothaarig") erfüllen, das in einer vorherigen Sendung bekannt gegeben wurde. Beim Spiel Die neun Geschworenen saßen neun Zuschauer in einer speziellen Tribüne und die Kandidaten mussten einschätzen, wieviel von ihnen einer von Fuchsberger vorgelesenen Behauptung zustimmen. Die Prominenten wurden dergestalt in die Sendung eingebaut, dass die Kandidaten eine Behauptung über sie mit ja oder nein beantworten mussten. Bei der Superchance durfte der Gewinner abschließend binnen 60 s eine zehnstufige Treppe besteigen, musste aber vor jedem Schritt erst eine Frage richtig beantworten.

[Bearbeiten] Ungewöhnliches

  • In der ersten Sendung am 22. Januar 1977 gelang H.-J. Fuchsberger ein grandioser und humorvollen Start seiner neuen Quizshow. Als Stargäste waren Reinhard Mey und Helmut Schön zu Gast in der Schwabenlandhalle in Fellbach. Helmut Schön wurde u. a. durch ortsansässige Fußballvereine für einen guten Zweck spektakulär ersteigert. Außerdem sollte in der Sendung Sepp Herberger auftreten, konnte aber nicht erscheinen, da er Fieber hatte. Von diesem Fieber hat er sich nicht mehr erholen können und verstarb am 28. April 1977. Im Verlauf der Sendung sollte eine Straße in Fellbach "Sepp-Herberger-Straße" benannt werden.
  • Schon ab der ersten Sendung schloss Fuchsberger die Sendung mit einem Schimpansen namens Charly ab. Die Idee dazu gab Hans-Joachim Kulenkampff, der seine Show Einer wird gewinnen mit seinem Butler Martin Jente beschloss. Fuchsberger wollte diese Idee nicht exakt kopieren und hat deswegen einen Affen gewählt. Dieser biss ihn aber bei einer Veranstaltung, was eine Infektion und einen fünfmonatigen Krankenhausaufenthalt zur Folge hatte. Auf Los geht's los pausierte daraufhin 9 Monate, von Frühjahr 1978 bis Anfang 1979.
  • Bei einer Folge, die länger als die vorgesehene Sendezeit dauerte, aber dessen ungeachtet pünktlich ausgeblendet wurde, kam es dazu, dass der normalerweise am Ende der Sendung vorgestellte Zuschauerbegriff nicht mehr ausgestrahlt wurde. Daraufhin wurde am folgenden Sonntag in mehreren Radionachrichten die entsprechende Umschreibung Eine weibliche Verwandte scharfmachen (Lösung: Tante Emma Laden) nachgeliefert.
  • Fuchsberger stellte einmal eine Beamtenanwärterin aus Bayern vor, die aus Gewichtsgründen nicht beamtet werden sollte. Nachdem der Fall mit dem zuständigen Ministerpräsidenten (dem selbst recht wohlbeleibten Franz-Josef Strauß) fernmündlich besprochen war und dieser der Beamtenanwärterin keine Hoffnung gab, machte Désirée Nosbusch eine "abfällige" Bemerkung über den Ministerpräsidenten, was ein längeres Auftrittsverbot für sie beim Bayerischen Rundfunk nach sich zog.
  • Aufgrund einer verlorenen Wette bei Wetten dass..? erschien Fuchsberger im Nachthemd. Eigentlich wollte er nur den ersten Teil der Sendung damit verbringen; das befragte Saalpublikum entschied aber, dass er dieses Outfit bis zum Schluss beibehalten sollte.

[Bearbeiten] Laufzeit

Der Südwestfunk produzierte vom 22. Januar 1977 bis März 1986 insgesamt 60 Sendungen. Dann fand die Sendereihe bereits ein Ende, obwohl der Vertrag noch einige Ausgaben vorsah. Die letzte Sendung wurde ganz in den Dienst von UNICEF gestellt.

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu