Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Web Analytics
Cookie Policy Terms and Conditions August Böckh - Wikipedia

August Böckh

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Philipp August Böckh
Philipp August Böckh

Philipp August Böckh (* 24. November 1785 in Karlsruhe; † 3. August 1867 in Berlin) war ein deutscher klassischer Philologe und Altertumsforscher.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

August Böckh wurde am 24. November 1785 als das jüngste von sechs Kindern in Karlsruhe geboren. In einer Zeit, als die Französische Revolution kurz bevorstand, Deutschland danach unter napoleonische Fremdherrschaft fiel, sich daraus befreite und schließlich 1848 in der Märzrevolution gipfelte, von der sich viele mehr versprochen hatten als letzten Endes Wirklichkeit wurde, so auch August Böckh. Sein Vater, Georg Matthäus Böckh, war Hofratssekretär und kaiserlicher Notar , demnach ein Beamter in markgräflichen Diensten. Auch sein Bruder Christian Friedrich schlug die beamtliche Laufbahn ein und wurde sowohl badischer Finanzminister (1828) als auch Ministerpräsident (1844). 1790, nur fünf Jahre nach August Böckhs Geburt starb sein Vater. Nachdem Böckh in Karlsruhe das altsprachliche Gymnasium, welches später seiner Meinung nach der einzige Zugang zur Universität und den altertumswissenschaftlichen Studien sein sollte, besucht hatte, studierte er ab 1803 in Halle an einer der zur damaligen Zeit führenden Universitäten Theologie. Doch unter dem Eindruck von Friedrich August Wolf brach er das Theologiestudium ab und begann Philologie zu studieren. Hierin promovierte er mit einer Abhandlung über die antike Musik (Commentatio in Platonis qui vulgo fertur MinoemHalle 1806) und wurde 1806 durch Friedrich Schleiermacher Mitglied des pädagogischen Seminars zu Berlin.

1807 wurde er an der Universität in Heidelberg habilitiert und umgehend zum außerordentlichen Professor der Philologie ernannt. Zwei Jahre später erfolgte die Beförderung zum ordentlichen Professor. Im gleichen Jahr heiratete er Dorothea Wagemann. Nach ihrem Tod ehelichte er 1830 Anna Taube.

Um 1809 ereilte Böckh der Ruf nach Berlin, welchem er 1811 folgte und der den Rest seines Lebens bestimmen sollte. Neben ihm gehörten u.a. auch Albrecht Daniel Thaer, Karl Friedrich von Savigny, Christoph Wilhelm Hufeland und Carl Ritter zu den ersten Professoren dieser Universität. August Böckh hielt hier mehr als 120 Semester lang Vorlesungen ohne Unterbrechung, wurde insgesamt sechs Mal Dekan und übte fünf Mal das Amt des Rektors aus. 1814 gründete er das Philologische Seminar. Im gleichen Jahr wurde er Mitglied der Königlichen Preußischen Akademie der Wissenschaften, welche seiner Meinung nach auch Großprojekte betreuen sollte .

Im Jahr 1815 initiierte er den „Corpus Inscriptionum Graecarum“ (CIG) mit dem die wissenschaftlich betriebene Epigraphik begann. Hierin sichtete er in kürzester Zeit die bis dahin vorhandenen Inschriften und ordnete sie nach Landschaften. Nachdem 1825 das erste Heft des CIG erschien (bis 1859 wurden unter Böckh 4 Bände herausgegeben), äußerte der Leipziger Philologe Gottfried Hermann seine Kritik daran.Allerdings arbeitete Böckh bei seiner Sammlung der griechischen Inschriften nur mit Kopien und hielt es nicht für notwendig, die Inschriften selbst zu betrachten oder von ihnen genaue Abbildungen zu erstellen.

Neben dem Interesse für die Theologie und Philologie, beschäftigte sich Böckh auch mit „den exakten Wissenschaftsbereichen“ . So befasste sich denn auch Böckhs nächstes Werk „Die Staatshaushaltung der Athener“ mit der „Erforschung der Preise, Löhne, Zinsen, der Einkünfte und Ausgaben wie der Finanzverwaltung Athens“ . Dieses Opus schrieb er zum einen durch Niebuhr angeregt, der in dem letzten Band von A. H. L. Heerens „Ideen“ das Kapitel über die griechische Staatswirtschaft kritisiert hatte, und zum anderen, da er ursprünglich ein Gesamtbild des griechischen Altertums unter dem Titel „Hellen“ darstellen wollte, aber aufgrund mangelnder Vorarbeiten im Finanzwesen Athens hängen blieb.

1838 erschien dann das Buch „Metrologische Untersuchungen über Gewichte, Münzfüsse und Masse des Alterthums in ihrem Zusammenhange“ in Berlin. Darin stellte er als erster einen Überblick „über die Maße im einzelnen sowie ihre Entstehung und Verknüpfung als Ergebnis verschiedener ökonomischer und politischer Entwicklungen im Mittelmeerraum“ dar, wobei auch hier seine Arbeit auf Inschriften basierte. Damit gilt er für Schumacher als Begründer der historischen Metrologie . Wichtig ist seine Entdeckung des Unterschieds zwischen vorgefundenen und beabsichtigten Verhältnissen. Zwischen den Jahren 1835 und 1861 war er als Sekretär der Philosophisch-historischen Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften tätig. Die Philosophisch-historische Klasse vereint vor allem Philosophen und Historiker aller Richtungen, aber auch Philologen, Kultur- und Sprachwissenschaftler, Theologen, Juristen und Nationalökonomen, Psychologen und Soziologen. Sein Lehrer F. A. Wolf hatte seit 1785 Vorlesungen unter dem Titel „Encyclopaedia philologica“ in Halle gehalten und veröffentlichte auf dieser Grundlage die „Darstellung der Alterthumswissenschaft“. Eine ähnliche sich über 26 Vorlesungen hinziehende Einführungsreihe gab auch Böckh mit dem Thema „Philologische Encyclopädie“. Er knüpfte damit an F. A. Wolf an, versuchte aber gleichzeitig seine Veränderungen an dessen Modell hervorzuheben.


Er starb am 3. August 1867 in Berlin als einer der gefeiertsten Gelehrten seiner Zeit.

Böckh war der erste, welcher der höhern Auffassung der Philologie Geltung verschaffte, wonach dieselbe in der umfassenden Kenntnis und Reproduktion des Altertums in seiner Gesamtheit bestehen soll.

Einer seiner prominenstesten Schüler war der spätere Afrikaforscher und Geografieprofessor Heinrich Barth, der 1843 bei Boeckh über die Handelsgeschichte von Korinth promovierte und sich drei Jahre später mit einer Arbeit über den antiken Mittelmeerraum als kulturelle Einheit habilitierte.

Im Jahre 1842 wurde ihm der Orden Pour le Mérite verliehen.

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Hauptwerke

  • Die Staatshaushaltung der Athener (Berlin 1817, 2 Bde.; engl. von Lewis, Lond. 1828; 2. Aufl. 1843; franz. von Laligand, Par. 1828)
  • Metrologische Untersuchungen über Gewichte, Münzfuße und Maße des Altertums (das. 1838; teilweise dem erstgenannten Werk in der 2. Auflage (Berl. 1851 bis 1852, 2 Bde.) eingefügt)
  • Urkunden über das Seewesen des attischen Staats (das. 1840; teilweise dem erstgenannten Werk in der 2. Auflage (Berl. 1851 bis 1852, 2 Bde.) eingefügt)
  • die Ausgabe des Pindar (Leipz. 1811 bis 1821, 4 Tle.)
  • Corpus Inscriptionum Graecarum (Berlin 1828–1877, 4 Bände und Indexband; Bd. 3 u. 4 von Johannes Franz, Ernst Curtius und Adolf Kirchhoff, Indexband von Hermann Röhl).

[Bearbeiten] Kleinere Schriften

  • Graecae tragoediae principum, Aeschyli, Sophoclis, Euripidis, num ea quae supersunt et genuina omnia sint (Heidelb. 1808)
  • "Die Versmaße des Pindar" (Berl. 1809)
  • "Die Lehren des Pythagoreers Philolaos nebst den Bruchstücken" (das. 1819)
  • die Ausgabe der Sophokleischen Antigone (das. 1843, neue Ausg. 1884)
  • die aus der Zeitschrift für Geschichtswissenschaft abgedruckten Untersuchungen:
    • Manetho und die Hundssternperiode (das. 1845);
    • Untersuchungen über das kosmische System des Platon (das. 1852)
    • Zur Geschichte der Mondcyklen der Hellenen (Leipz. 1855);
    • Epigraphisch-chronologische Studien (2. Beitrag zur Geschichte der Mondcyklen, das. 1856);
    • Über die vierjährigen Sonnenkreise der Alten (Berl. 1863).

Auch die Memoiren der Berliner Akademie, die Dissertationen der Philologischen Gesellschaft und andere Zeitschriften enthalten reichhaltige Aufsätze von Böckh. Daneben hat er als Professor der Beredsamkeit an der Universität, sowie als erster Sekretär der Akademie, eine Reihe ausgezeichneter Reden in lateinischer und deutscher Sprache gehalten. Diese Kleinen Schriften wurden von Ascherson, Bratuscheck und Eichholtz gesammelt herausgegeben (Leipz. 1858-74, 7 Bde.). Böckh hat auch wesentlichen Anteil an der neuen Ausgabe der Werke Friedrichs d. Gr. Aus den Originalheften seiner 1809-65 gehaltenen Vorlesungen veröffentliche Bratuscheck die "Encyklopädie und Methodologie der philologischen Wissenschaften" (Leipz. 1877). Der "Briefwechsel zwischen August B. und Karl Otfried Müller", einen 20jährigen Zeitraum umfassend, erschien Leipzig 1883. Sein Leben beschrieb Klausen in Hoffmanns "Lebensbilder berühmter Humanisten" (Leipz. 1837). Vgl. Sachse, Erinnerungen an B. (Berl. 1868); Stark (in den Verhandlungen der Würzburger Philologen-Versammlung von 1868).


[Bearbeiten] Literatur

  • Hellrieges, Günter. August Böckh (1785-1867); Forscher, Hochschullehrer, Zeitzeuge. Berlin 1987.
  • Irmscher, Johannes. August Boeckh als Enzyklopädist der klassischen Altertumswissenschaft. Berlin 1987.
  • Jähne, Armin. August Boeckh. Zeitzeuge und Humanist. Berlin 1987.
  • Lehmann, Cornelia. Sach- und Wortphilologie in der deutschen klassischen Altertumsswissenschaft des 19. Jahrhunderts. Berlin 1987.
  • Leutsch, Ernst von. August Boeckhs doctorjubiläum. Philologus, 11 1856.
  • Müller, Reimar. Hermeneutik und Geschichte. August Böckhs Beitrag zur Methodologie der Altertumswissenschaft. Berlin 1987.
  • Musiolek, Peter. August Boeckh und die antike Wirtschaftsgeschichte. Berlin 1987.
  • Nippel, Wilfried. Über das Studium der Alten Geschichte. München 1993.
  • Schumacher, Reinhard. August Boeckh und die historische Metrologie. Berlin 1987.
  • Vogt, Ernst. Das Werk August Böckhs als Herausforderung für unsere Zeit. Berlin 1998.
  • Warnke, Camilla. Warum hat August Boeckh die “Staatshaushaltung der Athener” geschrieben? Wissenschaftshistorische Fakten und Überlegungen. Berlin 1987.

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen
Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu