Batu-Inseln
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Batu-Inseln (Kepulauan Batu, malaiisch batu = „Fels“) sind eine Inselgruppe vor der Westküste Sumatras im Indonesischen Archipel und gehören zur indonesischen Provinz Nord-Sumatra.
Sie bilden das Glied einer Inselkette, die sich zwischen 5° nördlicher und 4° südlicher Breite von Simeulue bis Enggano hinzieht.
Die Inseln sind zusammen etwa 16.500 km² groß. Die Hauptinseln sind Pini, Tanahmasa und Tanahbala, von den 48 kleineren Inseln sind nur etwa zwanzig bewohnt. Die rund 10.500 Einwohner sind hauptsächlich Malaien[1]. Verwaltungszentrum ist Pulautelo auf der gleichnamigen Insel Telo.
[Bearbeiten] Quellen
Koordinaten: 0° 12′ s. Br., 98° 30′ ö. L.