Bauernmarkt
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bauernmärkte sind, im Gegensatz zu Wochenmärkten, traditionelle Märkte, auf denen früher die Bauern ihre Geschäfte tätigten und sich mit Produkten für das nächste Jahr eindeckten. So wurde früher das Vieh (Pferde, Rinder, Hühner u. a.) an und verkauft. Heutzutage werden an Ständen Artikel für den Haushalt von Bauern und allen Anderen angeboten sowie landwirtschaftliche Maschinen und Geräte präsentiert. Oft gibt es auch einen begleitenden Jahrmarkt mit Kinderbelustigung.
Auf Bauernmärkten dürfen normalerweise nur Eigenerzeuger verkaufen.
Ein solcher Bauernmarkt ist der Andreasmarkt in Linnich und der Altenoyther Bauernmarkt und Eichsfelder Bauernmarkt in Kallmerode zählt zu den größten Thüringens.
Siehe auch: Liste landwirtschaftlicher Geräte und Maschinen