Benutzer:Bunnyfrosch
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hi ich bin der bunnyfrosch
und hab keine lust mich hier vorzustellen :/
so für mich zur erinnerung und für alle anderen aus interesse liste ich mal hier alle seiten auf die ich gestartet oder maßgeblich gestaltet habe ...
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] erstellt:
- Konzentrationslager Portugal
- Cellules Communistes Combattantes am 24.06.06
- Tortenattentat am 09.07.2006
- Paul_Müller_(Schwertschmied) am 08.12.2006
- Reinhard Kühnl am 18.01.2007
- Tiffany Mason am 22.03.2007
[Bearbeiten] sonstiges
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wiederherstellungsw%C3%BCnsche
4 tilden als korrekete unterschrift nutzen
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hilfe
http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Formatvorlagen
http://de.wikipedia.org/wiki/WP:QA
babelkram: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Wutzofant/Babelwahn http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Wutzofant/Babel-Top-10
adminwahlen: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Adminkandidaturen
[Bearbeiten] merkliste für mich - artikel die ich machen will - wenn ich mal zeit hab^^
Manfred Schlickenrieder [3]
cat 3 Honkong Filme
Eresos Antike Stadt auf Lesbos
Dirk Metzig
Braune Armee Fraktion BAF
Interim linke berliner Zeitung
Manfred Weißbecker
Pahl-Rugenstein Verlag
17. November (Untergrundorganisation) ergänzen
Klasse gegen Klasse
Kurt Pätzold
Nobelkarossentod
Menschenblut (Comic)
[Bearbeiten] Artikel KgK
[Klasse gegen Klasse]] K.G.K. quellen: abwarten du nase ... http://www.nadir.org/nadir/archiv/PolitischeStroemungen/Stadtguerilla+RAF/Klasse_gegen_Klasse/Klasse_gegen_Klasse.html http://kritikundpraxis.olifani.de/?p=10 http://radikal.autono.net/radi/154/97.htm http://www.das-parlament.de/2005/01-02/DaspolitischeBuch/003.html http://www.berlin.de/sen/inneres/verfassungsschutz/aktuell/anschlag.html http://arranca.nadir.org/arranca/article.do?id=150 http://www.artikel5.de/archiv/gesetze/13-7757-97.html http://www.rosalux.de/cms/index.php?id=4066 http://www.rts.squat.net/archiv/presse/presse990911.html
zum begriff kgk: http://www.mlwerke.de/tr/1931/310414a.htm
doku:
"Klasse gegen Klasse"
Anschlag auf Diplomaten-Wagen
Auto der indischen Botschaft brannte in Mitte aus
Bei einem Brandanschlag auf ein Fahrzeug der indischen Botschaft an der Melchiorstraße in Mitte wurde gestern früh der Mercedes vollständig zerstört. Die Polizei nannte einen Schaden von schätzungsweise 25 000 Mark. Ein unter dem Auto abgelegter Brandsatz zündete gegen 3.50 Uhr. Der Staatsschutz der Polizei hat die Ermittlungen übernommen.
Der Brandsatz war in einem "Normalpaket" der Post untergebracht. Die Polizei schließt einen ausländerfeindlichen Anschlag aus. Die Ermittlungen hätten vielmehr ergeben, dass vermutlich eine Gruppe linker Autonomer, die sich "Klasse gegen Klasse" nennt, den Anschlag verübte. Diese Gruppe begeht bereits seit Jahren nicht nur Anschläge gegen so genannte Nobelkarossen, sondern auch gegen angebliche Nobelrestaurants. Am 31. Januar 1999 wurden insgesamt neun Autos angezündet. Linke Autonome betrachten Autos von Diplomaten bereits seit geraumer Zeit als Angriffsziel. So verübten Unbekannte im September 1999 in Kreuzberg einen Anschlag auf einen Daimler-Benz. Da der Brandsatz nicht zündete, blieb das Auto unversehrt. Bei dem Wagen soll es sich um einen Mercedes aus dem Fuhrpark der Bundesregierung gehandelt haben. Das Bekennerschreiben war mit "Autonome Gruppen" unterzeichnet.
Im Januar dieses Jahres hatte das Bundeskriminalamt daraufhin vor Anschlägen von Autonomen gewarnt und alle Mitglieder des Bundestags gebeten, Wagen mit Diplomatenkennzeichen über Nacht nicht mehr auf den Straßen abzustellen. Die Fahrer sollten dafür sorgen, "dass eine lückenlose Beaufsichtigung außerhalb gesicherter Bereiche" gewährleistet sei. (http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/09.12.2000/ak-be-11757.html)
Oktober 92
5.10 Berlin: 15 vermummte kippten einen stinkenden Kübel in das Restaurant Auerbach.
18.10 Berlin: "Klasse gegen Klasse" wirft Handgranate in das "Schicki-Micki-Restaurant" Auerbach. (http://autox.nadir.org/archiv/chrono/1992.html)
Bürgerrechte & Polizei/CILIP 54 (2/96)
Chronologie März 1996 zusammengestellt von Melanie Hillmann 25.03: • In Berlin werden Sprengstoffanschläge auf das Haus eines Jura-Professors und drei Fahrzeuge verübt. Am 28.3. bekennt sich die Gruppe ”Klasse gegen Klasse” zu den Anschlägen. (http://www.cilip.de/ausgabe/54/ch_9603.htm)
November 93
22.11. Berlin: Vor dem Reihenhaus des Leiters des Kreuzberger Stadtplanungsamtes in Zehlendorf zündet eine Rohrbombe. Polizeipräsident Saberschinsky ordnet diesen Anschlag "Klasse gegen Klasse" zu. Demnach 13 Brandanschläge von KGK. (http://autox.nadir.org/archiv/chrono/1993.html)
Artikel: Analyse und Kritik - "Klasse gegen Klasse": "Kiezsäuberung" mit Handgranaten?
Nr. 360 (16.11.1993), S. 19
[Bearbeiten] Artikel Weißbecker
Prof. Dr. Manfred Weißbecker, geb. 1935, studierte Geschichte, Germanistik und Pädagogik, Historiker in Jena, war bis 1992 Ordinarius für deutsche Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er hat zahlreiche Publikationen zur Geschichte des deutschen Faschismus veröffentlicht.
[Bearbeiten] ARtikel Pätzold
Prof. Dr., 1930 in Breslau geb., studierte Geschichte, Philosophie und politische Ökonomie in Jena. Er promovierte 1963 und habilitierte sich 1973 an der Humboldt-Universität Berlin. Dort war er bis 1992 Inhaber des Lehrstuhls für deutsche Geschichte. Schwerpunkte seiner Forschungen sind die Geschichte des Faschismus, die Geschichte des Antisemitismus und der Judenverfolgung.
quelle:
"Zum 70. Geburtstag von Professor Kurt Pätzold
Druckversion
Meine Damen und Herren,
ich möchte vor allem den Initiatoren des heutigen Ehrenkolloquiums danken – Professor Werner Röhr und Professor Manfred Weißbecker. Ich möchte der Berliner Gesellschaft für Faschismus‑ und Weltkriegsforschung und dem Jenaer Forum für Bildung und Wissenschaft danken dafür, dass sie an die Rosa-Luxemburg-Stiftung herangetreten sind mit dem Vorschlag, dieses Ehrenkolloquium gemeinsam durchzuführen. Wenn auf der Einladungskarte das Signum der Stiftung zu groß geraten ist im Verhältnis zu den Namen aller drei Veranstalter, so nur, damit Sie den Weg hierher finden. Vielleicht auch haben es Mitarbeiterinnen unserer Stiftung zu gut gemeint im Bestreben, unseren Beitrag zu der Ehrung des Jubilars zu betonen. Dann sei um Nachsicht gebeten.
Kurt Pätzold ist Historiker und er ist siebzig Jahre alt geworden. Dies ist – so sagte mir mein verehrter Lehrer Eduard Davidovitsch Frolov, selbst Historiker in St. Petersburg – ein Alter, wo man schon fast ein guter Historiker geworden sein kann, denn es bedürfe des Alters in diesem Feld der Wissenschaft. Clio möge zu junge Diener nicht.
Historiker gibt es viele. Historiker wie Kurt Pätzold nur wenige. Andere werden heute sein bisheriges Werk würdigen. Ich möchte nur eines und dies nachdrücklich hervorheben – seinen wissenschaftlichen und seinen wissenschaftlich-politischen Beitrag, den er mit seiner 1975 erschienenen Habilitation „Faschismus, Rassenwahn, Judenverfolgung“ und nachfolgenden Arbeiten wie die Dokumentation „Verfolgung, Vertreibung, Vernichtung“ oder dem gemeinsam mit Irene Runge entstandene Band „Pogromnacht 1938“ sowie dem mit Erika Schwarz verfassten Band „Tagesordnung Judenmord. Die Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942“ geleistet hat. Diesen Forschungen waren bahnbrechend in der DDR.
Mein Großvater floh schon 1934 aus Deutschland. Er war in seinen doppelten Eigenschaft als Sympathisant der KPD und als Jude sehr früh Zielscheibe des Terrors geworden. Ein Berliner Wachtmann warnte ihn Minuten vor der Verhaftung. Ehre diesem Manne. Als mein Vater nach dem Krieg zurück kam, da kam er als Kommunist. Dazu gehörte auch das Schweigen über, wenn auch nicht das Verschweigen der Verbrechen des deutschen Faschismus an den Juden in Deutschland und Europa. Es war meine deutsche Mutter, die, aus bürgerlichem Elternhaus, uns in Synagogen führte, auf die Friedhöfe in Berlin und Prag. Auch dies, das Schweigen jener, die 1945 zurückkamen, muss verstanden werden.
Was für die offizielle Ideologie der DDR und ihrem Antifaschismus nur eine besonders grausame Extremform von deutschem Faschismus war, die Verfolgung und Vernichtung des deutschen und europäischen Judentums, wurde durch Kurt Pätzold in seinen wissenschaftlichen Arbeiten in der geschichtlichen Besonderheit und Einzigartigkeit kenntlich gemacht. Dies ist originäre historische Arbeit. Dies ist Arbeit, die den Opfern der Verbrechen Gerechtigkeit zuteil werden lässt, sie ihrer Namenlosigkeit entreißt. Es ist eine Arbeit, die die Täter und Taten genau benennt. Es ist eine gründliche, akribische Suche nach den Spuren in den Abgründen des deutschen Nationalsozialismus. Auch durch Kurt Pätzolds Arbeit kenne ich den Weg genauer, der viele meiner Vorfahren und Verwandten in die Gaskammern und den letzten qualvollen Todeskampf im Nebel des tödlichen Giftes trieb. Dafür persönlich zu danken, wollte ich heute sprechen.
Wir ehren mit diesem Kolloquium einen Historiker, der sich besonders der Geschichte des deutschen Faschismus gewidmet hat. In seiner politischen Überzeugung, seiner wissenschaftlichen Arbeit geht er stets davon aus, dass nicht nur kein Schlussstrich unter die NS-Zeit gezogen werden darf, sondern dass vielmehr eine intensive Auseinandersetzung - eine nachhaltige, anstrengende und andauernde geistige und politische Auseinandersetzung - mit der NS-Zeit vonnöten ist, um demokratisches Handeln zu ermöglichen und weiterzuentwickeln.
Diesen Standpunkt unseres Vereinsmitgliedes Kurt Pätzold möchte ich an die Spitze unseres Dankes als Mitglied des Vorstandes der Stiftung stellen. Es ist genau diese Haltung und diese Sicht, es ist dieses Geschichts‑ und Politikverständnis, das auch in den heutigen Debatten, Anstrengungen und Kämpfen bitter nötig ist und diese vorantreiben hilft.
Wir veranstalten dieses Kolloquium zu einer Zeit, in der es in der deutschen Gesellschaft starke Tendenzen gibt, den Antifaschismus als nicht mehr zeitgerecht zu erklären oder gar einem Anti-Antifaschismus das Wort zu reden. Andererseits sind regierungsoffiziell ideologische Konstrukte geboren wurden, unter Verweis auf Auschwitz brutale Militäreinsätze gegen souveräne Staaten, gegen unschuldige Menschen, die in diesen Staaten leben, zu rechtfertigen. Verstärkt haben sich die Versuche, einem Schlussstrich-Denken unter die Geschichte des Faschismus Vorschub zu leisten. Nicht zu vergessen sind jene Bemühungen, mit Hilfe der Totalitarismusdoktrin die Geschichte der NS-Zeit zu revidieren.
Im letzten Jahrzehnt vollzog sich in der Bundesrepublik und international eine zunehmende Stärkung der extremen Rechten. Beängstigend ist in diesem Zusammenhang die erneute öffentliche Übernahme nationalistischen und rechtsextremen Gedankengutes durch den Konservatismus. Die extreme Rechte bildet eine aus den Realitäten und Widersprüchen der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts sich entwickelnde, differenzierte , wandlungsfähige und anpassungsbereite, gleichwohl demokratiefeindliche Kraft, die auf alle nur denkbaren Herausforderungen der Zeit Lösungen anzubieten sucht, die letztendlich eine Ungleichwertigkeit der Menschen suggerieren. Die vielfältigen Ursachen für diese Entwicklungen sind in den Prozessen und Widersprüchen der heutigen Gesellschaft(en) zu suchen. Zeitgeschichte ist gefragt.
Linkssozialistische Politik und Kultur steht und entwickelt sich in grundsätzlicher Gegnerschaft mit der extremen Rechten. Die Grundlage eines demokratischen Linkssozialismus ist die Freiheit der Gleichen, ist die Anerkennung gleicher Rechte für jeden und jede. Der Antifaschismus und die Auseinandersetzung mit der Geschichte des Faschismus bedürfen vieler neuer kräftiger Impulse. Es gilt das antifaschistische Erbe als europäisches Gut zu bewahren, zu befestigen und zu problematisieren. Es ist zu befragen auf seine künftige Tragfähigkeit in der Auseinandersetzung um mehr soziale Gerechtigkeit in Europa und bei der Zurückdrängung der extremen Rechten als nationale wie europäische Aufgabe.
Lassen Sie mich abschließend noch über etwas anderes sprechen: Kurt Pätzold wurde – wie ich auch – von der Humboldt-Universität entlassen. Auch ihm gegenüber wurden politische Gründe geltend gemacht. Manchmal waren es Mitläufer von Gestern, die zu Richtern wurden, nicht wenige, um ihre eigene Haut zu retten. Dies ist Allzumenschlich. Andere waren wirklich verletzt und verletzten nun. Aber es geht um mehr: Jeder von uns, der in der DDR lehrte, muss sich selbst fragen und auch fragen lassen, wie er in dem Spannungsfeld von Politik, Ideologie und Wissenschaft gewirkt hat. Kurt Pätzold ist über sein eigenes wissenschaftliches Werk selbst Gegenstand von Debatten über die Geschichtswissenschaften und die Geschichtswissenschaftler der DDR geworden. Als öffentlich Lehrende von Gestern werden wir heute reden müssen. Welche Opfer haben wir gebracht, welche Opfer haben wir anderen auferlegt? Warum haben wir es getan? Wann ist es uns gelungen, Dinge zu tun, die unmöglich schienen und doch so notwendig waren? Wann haben wir Dinge getan, die besser nicht hätten getan werden sollen?
Wir sind belehrt über die Ambivalenz von Strukturen. Wir wissen viel genauer als früher, dass Strukturen immer alternative Handlungsfelder sind. Wir haben erfahren, dass Handeln damals wie heute nur selten auf einen eindeutigen Nenner zu bringen ist. Dies spricht gegen Moralisieren, aber mehr noch für Moral. Lassen Sie uns heute auch über diese Erfahrungen, über diese Einsichten sprechen. Wir brauchen sie dringend, um Dissidenz hervorzubringen gegen Unterdrückung Andersdenkender, um immun zu werden gegen untergründige Manipulation, um widerstandsfähig zu sein gegen den ungeheuren und fast unsichtbaren Druck des Opportunismus in dieser neuen Gesellschaft, aus dem neue völkerrechtliche und menschenrechtliche Verbrechen des Staates, indem wir leben, schon erwachsen sind – dazu zähle ich den Krieg gegen Jugoslawien – und schlimmere noch erwachsen können.
Wir schreiben nicht nur über Geschichte, wir schreiben auch selbst Geschichte, wir sind, wie sollte es anders sein, zugleich Autoren, Schausteller, Zuschauer und Kritiker dieser unserer Geschichte. Indem wir heute Kurt Pätzold ehren, sollten wir uns nutzen – gerade auch durch Analyse und Kritik unseres Wirkens als Autoren und Schausteller. top" http://www.rosalux.de/cms/index.php?id=3876
[Bearbeiten] vor der möglichen löschung wegen nicht treffens des opportunen massengeschmacks hierher gepackt
Tiffany Mason (Taya) (* 20. Januar 1982 in Phoenix im US-Bundestaat Arizona) ist eine US-amerikanische Pornodarstellerin und startete ihre Karriere im Jahr 2000. Aktuell hat sie in mehr als 150 [1] Pornofilmen mitgespielt. Anfangs hatte sie einen Vertrag mit Elegant Angel der ihrer Karriere auf die Sprünge half. Ihren Künstlernamen änderte sie im Juni 2002, nachdem sie einen Exklusivvertrag mit Vivid Video abgeschlossen hatte, von 'Tiffany Mason' in 'Taya'. Bis zu ihrem Namenswechsel hatte sie bereits über 50 Filme als Tiffany Mason gedreht. Am Tag als Vivid sie als neuen Star vorstellen wollte, hatten sie einen schweren Autounfall, doch ihr Leben ging weiter und sie drehte ihren ersten Film für Vivid.
Erscheinungsbild ==
Wegen ihrer für das Pornogeschäft vergleichsweise dunklen Hautfarbe wird sie auch als afroamerikanisch bezeichnet.[2]
- Körpergröße: 180 cm
- Konfektionsmaße: 86B – 58 – 86
- Augenfarbe: braun
Veröffentlichungen ==
Fotoshooting
- Hustler (USA) Juni 2003, Jahrgang 29, Ausgabe. 13 (Fotograf: Michael Bisco)
- Barely Legal (USA) Januar 2003, Jahrgang 10, Ausgabe 5 (Fotograf: Ed Fox)
- Adam Black Video Illustrated (USA) November 2000, Jahrgang 6, Ausgabe 8-9 mit Interview
Sexspielzeug:
- Sie hat eine ihr gewidmete Gummipuppe - Taya's Pussy And Ass (Mulatto Adult Toy)
- Zwei Dildos sind für sie hergestellt wurden: "Vivid Soft Sleeve Vibrator - Taya" sowie "Vivid Essentials 6 Inch Anal Starter"
Award-Nominierungen ==
- AVN Awards 2001: Best New Starlet
Filmographie ==
- 2007
- 1. Vivid Black Label (2007)
- 2006
- 2. Kick Ass Chicks 31: Tall Girls (2006)
- 3. Don't Be Hatin' Start Copulatin' (2006)
- 4. Hot Moscow Nights (2006)
- 5. Desperate Teens (2006)
- 6. Custom Black Chicks (2006)
- 7. Chocoholic (2006)
- 8. Caramel Sutra (2006)
- 9. Black Azz Throat Queens (2006)
- 10. Asian POV 4 (2006)
- 11. Where the Boys Aren't 17 (2006)
- 12. Teach Me (2006)
- 13. Juicy Bubblicious Asses (2006)
- 14. The Lesbionic Woman (2006)
- 15. Sista Camel Toe (2006)
- 16. Sista F*cked All Ways (2006)
- 17. Her First Anal Sex 8 (2006)
- 2005
- 18. Back Seat Bangers Vol. 5 (2005)
- 19. Webchicks Gone Crazy (2005)
- 20. Heeeeere's Savanna! (2005)
- 21. Chocolate Puddin 4 (2005)
- 22. Blistering Briana (2005)
- 23. Black Cheerleader Search 72 (2005)
- 24. You And Mrs. Jones (2005)
- 25. Bad Ass Bitches 4 (2005)
- 26. All Pink On The Inside (2005)
- 27. Tia,Taya,Tai And Taylor Too (2005)
- 28. Heeeeere's Taya! (2005)
- 29. Hooked On Ebonics (2005)
- 30. The New Royals – Taya (2005)
- 2004
- 31. Barely Legal All Stars 2 (2004)
- 32. Head For Business (2004)
- 33. Down For Count (2004)
- 34. Cheese With That? (2004)
- 35. Butt Brats 6 (2004)
- 36. Banned! Black Edition (2004)
- 37. I'm Into Black Chicks (2004)
- 38. Its A Girl Eat Girl World (2004)
- 39. Lez Talk More Action (2004)
- 40. Lotta Mulatto (2004)
- 41. Newbie Boobies (2004)
- 42. Nymphomation Highway (2004)
- 43. Punch The Clock & Suck My Cock (2004)
- 44. Real Savanna (2004)
- 45. Vivid Girl Confidential - Alex Taylor (2004)
- 46. Rodeo Ho's (2004)
- 47. Satisfaction Guaranteed With Chloe Jones (2004)
- 48. Vivid Superstars - Bawdy Black Edition (2004)
- 49. Semen Biscuit (2004)
- 2003
- 50. Taya's Tales (2003)
- 51. 18-Year-Old All-Star Whores (2003)
- 52. Double 0 Blonde (2003)
- 53. Droppin' Loads 1 (2003)
- 54. Gloves Off (2003)
- 55. Match Play (2003)
- 56. Vivid Games (2003)
- 57. Where the Boys Aren't 16: Dark Angels (2003)
- 58. Where the Boys Aren't 17 (2003)
- 59. Extreme Close Up – Taya (2003)
- 60. The Complete Naturals (2003)
- 61. Shaving Coeds 5 (2003)
- 62. You Could Fit Your Ass In A Teacup! (2003)
- 63. Watch Me (2003)
- 2002
- 64. Forbidden (2002)
- 65. The Lust Detective (2002)
- 66. The Flesh Game (2002)
- 67. La Casa de mistress Isabelle (2002)
- 68. Dangerous Invitations (2002)
- 69. Goo Girls 10 (2002)
- 70. I Love Lesbians 11 (2002)
- 71. Please Cum Inside Me 9 (2002)
- 72. Pussyman's Divas 17 (2002)
- 73. Pussyman's Teenland 2 (2002)
- 74. Pussyman's Teenland 3: Beauty Queen (2002)
- 75. Taste of a Woman (2002)
- 76. Teen Tryouts Audition 13 (2002)
- 77. Young & Black 2 (2002)
- 78. Crazy About Black Girls 1 (2002)
- 79. Chasing The Big Ones 9 (2002)
- 80. Booty Talk 15 (2002)
- 81. Black Cravings 5 (2002)
- 82. Blk Girls Crave White Cock 8 (2002)
- 2001
- 83. Color Blind 8 (2001)
- 84. Cum & Chaos (2001)
- 85. Bring 'Um Young 2 (2001)
- 86. Chill'in with the Mack 3 (2001)
- 87. Girls Home Alone 16 (2001)
- 88. Pussy Playhouse (2001)
- 89. Titty Fuckers 5 (2001)
- 90. Chasing the Big Ones 9 (2001)
- 91. Lick Me 2 (2001)
- 92. Action Sports Sex 11 (2001)
- 93. Barefoot Confidential 15 (2001)
- 94. Barefoot Confidential 14 (2001)
- 95. Black Bad Girls 10 (2001)
- 96. Black Pussy Search (2001)
- 97. Chica Boom 7 (2001)
- 98. Finally 18 (2001)
- 99. Hell House (2001)
- 100. My Baby Got Back 26 (2001)
- 101. Pussyman's Decadent Divas 16 (2001)
- 102. Pussyman's Shaving Starlets (2001)
- 103. Black Bad Girls 8 (2001)
- 104. All Natural 7 (2001)
- 105. Black Panty Chronicles 13 (2001)
- 106. Black Carnal Coeds 5: Cheerleader Try-Outs (2001)
- 107. The American Cocksucking Championship 9 (2001)
- 2000
- 108. . All Natural 7 (2000)
- 109. Barely Legal 10 (2000) aka Hustler's Barely Legal 10
- 110. Bikes, Babes and Bikinis 1 (2000)
- 111. Black Bad Girls 6 (2000)
- 112. Cellar Dweller 3 (2000)
- 113. Consenting Adults (2000)
- 114. Cumback Pussy 35 (2000)
- 115. Booty Talk 15: It Is Cool Ta Fuck (2000)
- 116. Bring'um Young 2 (2000)
- 117. Cumback Pussy 34 - Where The Customer CUMS First (2000)
- 118. Cumback Pussy 32 (2000)
- 119. Cum & Chaos (2000)
- 120. No Man's Land: Interracial Edition Volume 3 (2000)
- 121. Sex Evil (2000)
- 122. Slut Woman 2 (2000)
- 123. Specs Appeal (2000)
- 124. Sugar Walls 24 (2000)
- 125. We Go Deep 11 (2000)
Quellen==
Weblinks==
- Tiffany Mason in der Internet Movie Database
- Biographische Daten zu Ihrer Anfangszeit (englisch)
- Interview (englisch)
Kategorie:Pornodarsteller|Mason, Tiffany]] Kategorie:Frau|Mason, Tiffany]] Kategorie:Geboren 1982]] Kategorie:US-Amerikaner]]
sv:Tiffany Mason]]