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Benutzer:Catrin/jih

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Die Geschichte der Juden in Hamburg umfasst nach dem heutigen Statdtgebiet, nicht nur die Gemeinden in Hamburg, sondern auch die Gemeinden in den ehemals selbständigen Städten Altona, Wandsbek und Harburg.

Seit Ende des 16. Jahrhunderts kamen sepahrdische Juden nach Hamburg, die von der iberischen Halbinsel vertrieben worden waren oder dort als Conversos verfolgt wurden. Die Hamburger Sepharden stammten zu größenren Teil aus Portugal und waren meist im Ferhandel tätig. Auch in Altona bestand seit 1712 eine sepahrdische Gemeinde. Aschkenasischen Juden war die Ansiedlung in Hamburg zunächst nur als Abhängige der Sepharde erlaubt, 1654 wurde die erste Syna

1669 schlossen sich die aschkenasischen Gemeinden von Hamburg, Altona und Wandsbek zu eienm Gemeindeverbund zusammen, „Dreigemeinde“. Der Oberrabiner hatte seinen Sitz in Altona.






Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

[Bearbeiten] Die Sepharden

Hamburg war seit Ende des 16. Jahrhunderts ein wichtiges Zentrum, der aus Portugal und Spanien vertriebenen Sepharden, auch wenn es nicht die Bedeutung von Amsterdam oder London erreichte. Die Hamburger Sepharden kamen meist waren meist portugisschsprachig. Portugisisch war auch die ihre Umgangssprache, daneben benutzten sie auch Ladino, Spanisch und Hebräisch.

Die Sepahrden waren meist in Geschäftszweigen mit größerem Kapitaleinsatz tätig, als Großhänder, Finanziers und Bankiers. Auch unter den Maklern waren sie vertreten, d.h. sie hatte das Recht handelgeschäfte zu vermitteln, dieser Berufsstand war in der Handelsstadt Hamburg staatlich reguliert und die Anzahl der Makler begrenzt.

1648 flüchteten Juden aus Altona vor schwedischen Angriffen nach Hamburg, worauf sich die drei Gemeinden in Hamburg, Wandsbek und Altona zusammenschlossen. Die älteste Hamburger Synagoge wurde 1654 errichtet, sie bestand bis 1859 am Neuen Steinweg.

1712 wurde auf dem Grindel ein jüdischer Friedhof errichtet, der bis 1883 genutzt und 1937 aufgehoben wurde.

[Bearbeiten] Die Hochdeutschen Gemeinde

Die Juden, die nicht zur sephardischen Gemeinde gehörten, wurden in Hamburg meist als „hochdeutsche“ Juden bezeichnet. Ihre Muttersprach war meisten Jiddisch. Sie stammten aus Sie hatte zunächst keine eigene Gemeinde und waren rechtlich schlechter gestellt aus die Sepharden.

Entstehung der Refomrgemeinde

Seit 1712 waren die hochdeutschen Juden und die Sepharden gleich gestellt. Allerdings waren nur die Sepharden berechtigt Makler zu stellen.

[Bearbeiten] Die Juden in Altona

In Altona, das zu den dänischen Anteil von Schleswig-Holstein gehörte und von Kopenhagen verwaltet wurde, waren die rechtlichen Bedingungen für die Juden besser als in Hamburg. Dort war ihnen nicht verwehrt eine Synagoge zu bauen und ihrer Toten auf eigenem Grund zu bestatten. Die Totenruhe muss nach jüdischer Vorstellung für alle Zeiten gesichert sein muss und nicht durch Aufhebung von Gräbern gestört werden darf, war ein eigener Friedhof eine wichtige Voraussetzung für die . Das war eine wichtige Voraussetzung für die Ansiedlung einer jüdischen Gemeinde, der Ein Friedhof, der der Gemeinde gehört war also ein

Um 1647 gehörten der aschkenasische Gemeinde etwa 40 Haushalte an, ihre Mitgleider waren nicht reich aber hatte "ehrliche Nahrung". [1]


[Bearbeiten] Die Sepahrden in Altona

Seit Anfang des 17. Jahrhunderts ließen sich einzelne Sepharden in Altona niedergelassen. Sie wurden hier zunächst wie in Hamburg zu den Katholiken gerechnet, bevor sie sich offen zum Judentum bekannten. Im Gegensatz zu den Aschkenasim mussten die Sepharden kein Schutzgeld bezahlen, sondern einzeln das Bürgerecht kaufen. Es waren allerdings nur wenig Familien, die aus Hamburg nach Altona zogen, etwa weil sie Streit mit der gemeinde in Hamburg hatten. Eine Gemeinde wurde erst 1703 gegründet.[2]

[Bearbeiten] Aufklärung

Kronprinz Friedrich von Dänemark besuchte xxx auf seiner Reise nach Altona, nicht nur die verschiedenen christlichen Kirchen, sondern auch die Synagogen den Sepharden und der hochdeutschen Juden und nahm dort am Gebet teil.

[Bearbeiten] Emanzipation

Die endgültige Emanzipation der Juden erfolgte im Jahre 1849.

[Bearbeiten] Zeit des Nationalsozilismus und Holocaust

1933 wurden nach dem Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, das die meisten Juden aus dem Staasdienst ausschloss, auch in Hmaburg jüdische Beamte entlassen.


In Hamburg wurde von Naftali Unger und der Hamburger Reederin Lucy Borchardt die Möglichkleite ein Seefahrts-Hachschara geschaffen, die junge Jude in seemänischen Fertigkeiten ausbildetete und ihnen so ein Einwandereungzertifikat nach Palästina ermöglichte. [3]

Von 1937-1941 amtierte Joseph Carlebach als Oberrabbiner von Hamburg. Er wurde 1942 mit seiner Frau und 3 Töchtern von den Nazis ermordet, zusammen mit 8000 weiteren Hamburger Juden. In der Reichspogromnacht 1938 wurden sämtliche Hamburger Synagogen zerstört.


Reichsprogram in Hamburg

Synagogen

[Bearbeiten] Neugründung der Gemeinde

1945 wurde die Jüdische Gemeinde Hamburg neu gegründet, 1960 die Synagoge Hohe Weide eingeweiht. Heute gibt es in der Jüdischen Gemeinde Hamburg, wie an den meisten Orten in Deutschland, zahlreiche Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion. 2004 wurde die Liberale Jüdische Gemeinde Hamburg gegründet, sie hat z.Z (2005) etwa 100 Mitglieder.


[Bearbeiten] Gedenken

Seit 2002 wurde in Hamburg die Idee der Stolpersteine des Kölner Künstlers Gunter Demnig aufgegriffen. Bis 2005 konnte er in Hamburg üebr 1000 Steine verlegen.

[Bearbeiten] Forschung

In Hamburg besteht das Institut für die Geschichte der deutschen Juden, das sich unter anderem mit der Auswertung der geretteten Archivbestände der jüdischen Gemeinde in Hamburg beschäftig. Die Forschungsstelle für Zeitgeschichte, dessen Schwerpunkt im 20. Jahrhundert liegt, führt in seinem Projekt „Werkstatt der Erinnerung“ Interviews mit Verfolgten des Nationalsozialismus.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Glückel S. 23
  2. Kellenbenz S. 58-61
  3. Ina Lorenz: Seefahrts-Hachschara in Hamburg (1935-1938). Lucy Borchardt: "Die einzige jüdische Reederin der Welt" in Hans Wilhelm Eckardt, et al: Bewahren und Berichten: Festschrift für Hans-Dieter Loose zum 60. Geburtstag, Hamburg 1997. Englische Übersetzung unter http://www1.uni-hamburg.de/rz3a035//borchardt.html

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

Institut für die Geschichte der deutschen Juden

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