Chinasäure
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Strukturformel | ||
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Allgemeines | ||
Name | Chinasäure | |
Andere Namen | ? | |
Summenformel | C6H7(OH)4COOH | |
CAS-Nummer | 77-95-2 | |
Kurzbeschreibung | weißes, kristallines Pulver | |
Eigenschaften | ||
Molmasse | 192,17 g·mol-1 | |
Aggregatzustand | fest | |
Dichte | 1,67 g/cm3 | |
Schmelzpunkt | ab 170 °C Zersetzung | |
Dampfdruck | ? Pa (? °C) | |
Löslichkeit | 400 g/l in Wasser in Ethanol gut löslich in Ether schlecht löslich |
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Sicherheitshinweise | ||
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R- und S-Sätze | R: ? S: 24/25 |
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MAK | ? | |
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Chinasäure ist eine Monocarbonsäure. Sie findet sich in vielen Früchten, zum Beispiel auch im Sternanis.
Die Chinasäure wurde 1805 erstmals von Louis-Nicolas Vauquelin aus der Chinarinde isoliert.
Chinasäure ist ein Zwischenprodukt des Shikimisäureweges.