Diskussion:Christa Wolf
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Ich habe wenigstens die Biographie ein wenig verbessert, u.a. Verlinkungen eingefügt. Perfekt ist auch der biographische Teil noch lange nicht. Der Artikel ist im Ganzen immer noch defizitär, zu den Werken steht noch gar nichts da. Es wäre noch einiges zu tun ;-) --Faehn 12:16, 31. Jan 2006 (CET)
Momentan bin ich mit einer Facharbeit zu Christa Wolfs Erzählung "Kassandra" beschäftigt und wollte für die kurze Darstellung ihres Lebens- und Schaffensweges einige Informationen aus dieser Seite verwenden. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Verfasser ständig zwischen Präteritum und Präsens wechselt - das macht einen ziemlich konfusen Eindruck. Ich schlage eine Überarbeitung dieser Seite hinsichtlich dieser Unstimmigkeit vor, ich würde sie gern selbst übernehmen, bin aber - und das ist nicht bloß eine dumme Ausrede - sehr im Zeitstress. Ich kritisiere nur diese Ungenauigkeit in der Darstellung, nicht den Inhalt, der mir, was einige Stationen des Lebens Christa Wolfs betrifft, als Ergänzung zur Sekundärliteratur, gut weiterhelfen konnte.
Bin ehrlich gesagt verwirrt, was ich überWolf denken soll. Auf manchen Seiten steht über sie hauptsächlich positives bzw. verständnisvoll. Von anderen (Internet-)Autoren wird sie- bildlich- ungespitzt in den Boden gerammt. War sie nun eine "rote" Literarin, oder sind ihre Werke generell wertvoll weil tiefgreifend, ehrlich und kritisch. Entspringt die Systentreue ihrem Willen, das Land nicht zu fliehen, sondern sich den ernüchternden Wahrheiten im "real existirenden Sozialismus" zu stellen? Oder hat sie "Was Bleibt" und die Folgewerke aus irgendeiner Versenkung hevor gezaubert, um sich an den Wiundder neuen(antikommunistischen) Zeit anzupassen? Ehrlich oder heuchlerisch, das würde ich gern wissen...
kann mal irgendjemand eine interpretation von "störfall" abliefern... find niergends eine..