Deutsch-Israelische Gesellschaft
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Die Deutsch-Israelische Gesellschaft wurde 1966 gegründet, ein Jahr nach Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel.
Alle 2 Jahre verleiht sie den Friedenspreis der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.
[Bearbeiten] Ziele
„Aufgabe der Gesellschaft ist es, die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel in allen Fragen des öffentlichen und kulturellen Lebens zu vertiefen. Die Gesellschaft dient der Förderung internationaler Verbundenheit, der Toleranz und der Verständigung der Völker, insbesondere im Nahen Osten.“
– Satzung, §2
[Bearbeiten] Präsidium
Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) ist seit 2006 Dr. hc Johannes Gerster.
Vorgänger:
1967 - 1971 Prof. Dr. Ernst Benda