Deutsche Gesellschaft für Massenspektrometrie
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Deutsche Gesellschaft für Massenspektrometrie (Abkürzung: DGMS) ging am 1. Juli 1998 aus der Arbeitsgruppe Massenspektrometrie (AGMS) der Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. (GDCh), der Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) und der Bunsen-Gesellschaft für Physikalische Chemie hervor.
[Bearbeiten] Auszug aus der Satzung über den Zweck des Vereins
Der Verein verfolgt die Förderung von Wissenschaft und Forschung insbesondere auf dem Gebiet der Massenspektrometrie. Die Zusammenarbeit sowie der Gedanken- und Erfahrungsaustausch der auf den Fachgebieten tätigen Wissenschaftler und Praktiker soll gepflegt werden. Das Interesse an der Massenspektrometrie und verwandten Techniken sowie Kenntnisse darüber soll weiteren Fachkreisen vermittelt werden. Sie setzt die Traditionen der drei o.g. Ursprungsgruppen fort.
Hierzu dienen u.a.
- Ausrichtung von Tagungen
- Vergabe von Förderpreisen
- Gewährung von Zuschüssen an Studenten zur Teilnahme an wissenschaftlichen Veranstaltungen
- Förderung der Kontakte zwischen universitären Einrichtungen und Industrie zwecks Wissenstransfer.
- Unterstützung geeigneter Forschungsprojekte
[Bearbeiten] Sonstiges
Einmal pro Jahr wird die ca. dreitägige Arbeitstagung der DGMS abgehalten. Während dieser Tagung wird z.B.
- der Wolfgang-Paul-Studienpreis von der Firma Bruker-Daltonik GmbH (Bremen) und
- der Mattauch-Herzog-Förderpreis von der Firma Thermo Electron GmbH (Bremen) vergeben.