Diskussion:El Hierro
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Ist es Zufall, dass auch Lanzarote einen nach Westen zum Meer offenen Krater Namens El Golfo hat oder liegt hier eine Verwechslung vor? --Mikue 12:59, 9. Feb 2004 (CET)
Hallo Mikue, Es gibt diesen Ort und Krater El Golfo auf Lanzarote, und es gibt das im Artikel genau beschrieben Golfo-Tal. Gruß Wiki05 21:29, 13. Okt 2005 (CEST)
Die Kiefernwälder sind doch wohl eher Pinienwälder. Der Name "El pinar" deutet doch schwer darauf hin. :) --Pindakaas 18:40, 18. Mai 2004 (CEST)
Die Kiefernwälder auf allen westlichen Kanaren bestehen aus der "kanarischen Kiefer" (Pinus canariensis). Sie ist nicht identisch mit der im Mittelmeerraum verbreiteten "Pinie" (Pinus pinea), die einen breiten, schirmartigen Wuchs hat. Im Spanischen heißt eine Kiefer generell "pino", ein Kiefernwald eben "pinar".
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[Bearbeiten] Bebilderungswuensche?
Ich habe hier noch weitere Bilder von El Hierro (und auch von La Gomera). Falls der Wunsch besteht, einzelne davon noch in den Artikel einzuarbeiten, bitte melden. Dann kann ich die entsprechenden auf die Commons laden und unter eine freie Lizenz stellen. -- Arcimboldo 04:56, 15. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] Lesenswert-Diskussion
El Hierro (vormals Ferro) ist die westlichste und mit 287 km² die kleinste der Kanarischen Inseln. Sie ist an ihrer höchsten Stelle (dem Pico de Malpaso) 1.501 Meter hoch und hat 10.477 Einwohner (ISTAC, 2005).
- Wie ich meine, ein schön geschriebener, in sich runder Artikel. Deshalb ein
Pro von mir. --Bera 13:08, 14. Mär 2006 (CET)
- neutral bis pro - das vorhanden ist lesenswert. ein wenig mehr zu bevölkerung und kultur wäre nett. --Carroy 13:13, 14. Mär 2006 (CET)
Pro durchaus lesenswert --Geos 13:53, 14. Mär 2006 (CET)
Pro schön. Vielleicht muss ich da auch mal hin. Immer nur Maspalomas is irgendwann auch langweilig... eventuell noch die Wirtschaft etwas ausbauen/einfügen (z.B. Landwirtschaft, Viehzucht, Industrie (?)). Gefällt mir --Michael Sander 22:12, 14. Mär 2006 (CET)
- ein
Pro ich finde ein pro absolut gerechtfertigt, lesenswert auf jeden Fall. Ein bischen mehr Bevölkerung und Kultur wäre noch schön und der Vollständigkeit halber auch was zur Wirtschaft. -- Zirpe 00:55, 21. Mär 2006 (CET)
Contra Die Verlockung ist groß bei dieser wunderbaren Insel auch den Artikel zu loben. Der Artikel ist jedoch an einigen Stellen nicht enzyklopädisch. Die Kapitel Antike und Erste Siedler bestehen aus sehr vielen Vermutungen. Es gibt keinen Beweis, dass Homer und Hesiod mit den Inseln am Ende der Welt die kanarischen Inseln gemeint haben. Sätze wie Waren es Auswanderer ... oder verwüsteten die Römer ihre Heimat? mag ein in der Literatur üblicher Fragestil sein, nicht jedoch in einem lesenswerten Artikel. Die Völker Europas ... waren auch viel mit sich selbst beschäftigt. ist eine unsachliche Feststellung. "muss es schwer gefallen sein", "war es wohl", "müssen spärlich gewesen sein" sind alles nur Vermutungen. Im Kapitel Verbannungsinsel kommen dann beispielsweise auch sprachliche Mängel zum vorschein. Die drei kleinen Sätze sind mit "wird", "werden", "war" und "wurde" unglücklich vormuliert. Im Kapitel Weg zur Neuzeit erscheint zunächst der Minisatz "Die Ereignisse sind negativ." Dann folgt ein steter Wechsel der Zeiten: "vernichtet", "geführt wurde", "1912 entstehen", "Es werden" "Der Erste Weltkrieg geht". Das der Rathausbrand tragisch war, will ich nicht bestreiten, aber Formulierungen wie "Dokumente entrissen" und "überwiegend geschichtslos" sind theatralische Überhöhungen. Das Kapitel Tourismus hat inhaltlich große Schwächen. Muss wirklich jeder Strand erwähnt werden? Das Wasser ist sehr sauber, die Badestelle beliebt, das Schnorcheln lohnend, die Grillplätze schattig und der kleine Kiosk hat kanarische Küche. Alles Hinweise für einen Reiseführer, aber nich für eine Enzyklopädie. --Rlbberlin 03:23, 21. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] Kiefer / Pinie
Die Erklärung zum in fast allen Reisebeschreibungen etc. für die Kanaren fälschlich verwendeten Begriff "Pinienwälder" ist richtig: es gibt auf den Inseln keine Pinien! (Ein Autor kupfert es vom vorherigen ab,- so schleicht sich die schlechte Recherche des ursprünglichen Falschinformators über viele Neuerscheinungen weiter! Hans Peveling, 09.07.06
[Bearbeiten] Abschnitt Nullmeridian
Laut meines Wissens (Geodäsie-Student) ist die Längenzählung nach Ferro in Österreich momentan immer noch im Gebrauch, zumindest bis zur vollständigen Umstellung auf UTM (im Laufen). Als Vorteil dieser Längenzählung ist ausserdem zu nennen, dass Österreich dadurch nur in 3 (M28, M31 und M34) statt vier Meridianstreifen geteilt wird. Gruß Matthias