Empirische Kommunikationsforschung
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Empirische Kommunikationsforschung bemüht sich darum, menschliche Kommunikation mittels Datenerhebung im Feld kategorisierbar zu machen. Die angenommenen Kategorien oder Kommunikationsformen müssen dabei durch im Feld gewonnene Daten belegt werden können. Die Empirische Kommunikationsforschung findet Anwendung in kultur- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen wie etwa der Sozio- oder Ethnologie, wo sie zum Beispiel Bestandteil der Netzwerkanalyse sein kann, stößt aber auch im Bereich der Unternehmensforschung auf zunehmendes Interesse.
Siehe auch: Interkulturelle Kommunikation sowie Feldforschung